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Standardprogramm zum Layouten?

Mich wundert echt warum so wenig Photopaint nutzen.
Weil das Corel Farbmanagement nix taugt. Jede Datei wird beim Importieren in den Arbeitsfarbraum konvertiert; man kann nicht einfach in jeder Datei den Farbraum beibehalten (wie in Photoshop). Sobald man z. B. AdobeRGB und sRGB abwechselnd verwendet, muß man entweder vor jedem Import die Einstellungen ändern oder damit leben, daß Bilder des nicht-voreingestellten Farbraums grundlos konvertiert werden. Einfach bescheuert. Sonst wäre Photopaint ja ein schönes Programm.
 
unter Windows nehme ich eigentlich immer MS-Publisher. Das geht schnell und ausreichend genau. So habe ich schon größere Hochzeitszeitungen gemacht oder einfach nur eine Glückwunschkarte.

Am Mac
- Pages (ähnlich wie MS-Publisher)
- iPhoto (Buch layouten und selbst drucken)
 
Alle Druckereien, mit denen ich bislang gearbeitet habe, konnte mit meinen EPS-Dateien hervorragend arbeiten.
Erstellt aus Illustrator heraus, das den großen Vorteil hat, die nur eingebettet platzierten Photoshopdateien zu aktualisieren, so daß zunächst nur Vorabbilder genutzt werden können, um das Layout zu erstellen und unabhängig davon die Bilder gleichzeitig oder nacheinander optimiert werden können. Für Arbeitsgruppen durchaus interessant (wer sich nicht mit Version Cue herumschlagen will :D)

Freehand ist, soweit ich weiß, durch Adobe aufgekauft worden, Macromedia ebenfalls. Da wird die Luft langsam dünn....
 
Wie mehrfach gesagt:
Prof. Standard, vergleichbar we Photoshop in der EBV, sind als Layoutprogramme Quark-X-Press und InDesign.
Wenn man da ernsthaft einsteigen will, dann ist heute die Creative-Suite von Adobe sicher die beste Empfehlung. Dann hat man Photoshop, InDesign und Illustrator...............

Andreas
 
In dem hier zitierten Beitrag steht alles drin.

Quark Xpress oder Indesign.

Wenn Du keine Vorgaben von Kunden o.ä. hast ist es eine Geschmacks- und Preisfrage. Beide Programme sind sehr leistungsfähig.

Wenn s billig sein soll, könnte man noch den angestaubten Vorgänger von Indesign, dem Pagemaker, arbeiten. Das ist zwar nach heutigen Maßstäben echt veraltet und nervt dementsprechend auch mit diversen angestaubten Funktionen, aber es ist trotz alledem, wenn Du nicht gerade hauptberuflich layouten möchtest, auch ne leistungsfähige Layoutsoftware und mittlerweile sicherlich sehr günstig zu bekommen.

Adobe Illustrator oder Freehand sind Grafikprogramme, mit denen man in erster Linie Vektorgrafiken erstellt. Genauso wie Photoshop eben für Pixelgrafiken und Fotos angesagt ist. Für echte Satz- und Layoutzwecke sind sie alle drei weniger geeignet, auch wenn überraschend viele Layouter sie auch dafür verwenden. Ein Plakat oder eine große Werbegrafik kann man sicher gut in Freehand oder Illustrator erstellen, hingegen einen 20-seitigen Prospekt würde ich damit keinesfalls machen.

viele Grüße
Thomas




gandalf22 schrieb:
Hallo,

es kommt darauf an, was man mit dem Endprodukt machen will.
So lange es nur für den Privatgebrauch ist, kann man mit den einfacheren Programmen,
wie Corel, MS Publisher oder für Mac mit Pages durchaus zu guten Erbebnissen kommen.
Der Anschaffungspreis hält sich in Grenzen und die erreichbare Qualität ist okay.

Sobald es aber darum geht, das Endprodukt professionell weiter verarbeiten zu lassen,
kommen nur die Programme Quark XPress oder Adobe InDesign in Frage.
Der "Krieg" zwischen dem "Platzhirsch" XPress und InDesign tobt immer noch heftig,
da ursprünglich überhaupt nur XPress von Druckereien akzeptiert wurde.
Wegen der schlechten Support- und Upgradepolitik von Quark konnte sich jedoch
das erheblich besser gewartete InDesign mittlerweile als zweiter Standard etablieren.
Illustrator oder Freehand alleine reichen i.d.R. als Druckvorstufe nicht aus. Deren Dateien
werden, wie die Photoshop Bilder in die XPress bzw. InDesign Dokumente eingebunden.
Eine dritte Methode Dokumente zum Druck zu geben, ist sie als PDF-Dateien abzuliefern.
Viele Druckereien und Verlage akzeptieren diese mittlerweile ebenfalls.
Um sie in der nötigen Qualität zu erstellen ist aber wiederum eines der beiden Layout-
programme nötig. Meist dann auch noch Adobe Acrobat um das PDF zu produzieren.

Grüße

Gandalf
 
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