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Standard-Zoom für EOS 5D Mark III

Nutzt du das 24-70 denn auch ab und an für Portraits? Und wie sind da deine Erfahrung mit der "kürzeren" Brennweite?

? meinst Du jetzt bezogen auf die Tatsache, dass das Tamron "nur" 66mm statt echten 70mm bietet?
Ansonsten habe ich meine besten Kopf/Oberkörperporträts (meist Familie) mit dem Tamron gemacht. Ca. 70 mm @ f/2.8 an KB reichen hier völlig. Der Look ist schon ziemlich nahe an den 85mm (was ja viele als Optimum ansehen).
Ganzkörper dann halt mit 35mm.
Das tolle ist, die absolute Offenblendentauglichkeit - rein wegen der Schärfe blende ich nie ab.

Mein 90er Tamron nutze ich fast nicht mehr - da mir der Brennweitenunterschied zu gering ist. Träume noch von einem 135er als Ergänzung (vielleicht ja das neue Sigma):D

vg
memakr
 
Ich weiß, jeder empfiehlt das was er hat (aber diese Entscheidung fällt man ja aufgrund seiner Kriterien/Gewichtung, die man dann im Forum transparent machen sollte).
Na dann will ich noch "mein" 24-70L Version I in den Raum werfen :angel:
Wird man allerdings nur noch gebraucht bekommen denke ich. Es bietet als einziges der genannten 24-70/105er Objektive ein für mich (mit-)entscheidendes KO Kriterium, welches für mich mehr wiegt als das Plus an Schärfe etc. der neueren Alternativen:

Die angebrachte Streulichtblende wird am "Rumpf" befestigt und nicht am ausfahrenden Tubus! Somit ist die Länge des Objektivs dann "konstant".

Die Gewichtung dieses Punktes möge jeder für sich selbst bewerten.

Zu den Anforderungen:
1. Zuverlässigkeit, insbesondere Treffsicherheit des AF, kein Fokus-Shift
2. Bildqualität in Bezug auf Schärfe, Farben und Kontrast
3. mechanische Verarbeitung/Haltbarkeit
4. Bildqualität in Bezug auf Verzeichnung und Abbildungsfehler wie Farbsäume
5. Preis
1. Ich hatte damit bisher keine Probleme, die ich aufs Objektiv zurückführen würde
2. Für meine Ansprüche scharf genug, Farben und Kontrast gefallen mir auch sehr. Klar, die neuen Varianten mögen da besser abschneiden, nur stellt sich die Frage bei welchen Ausgabegrößen man diese Unterschiede wirklich sofort erkennt.
3. L-Qualität. Besitze die Linse jetzt ca. 9 Jahre und bis auf ein paar Gebrauchsspruren an der Streulichtblende bemerke ich keine Abnutzungserscheinungen.
4. Verzeichnung ist mMn minimal. Farbsäume/chromatische Aberrationen kommen schon mal vor - je nach Licht - ließen sich bisher aber mit LR immer gut beseitigen.
5. Gebraucht so im Bereich um die 700-750€ denke ich

Ich bin mit der Linse zumindest so zufrieden, dass ich einen Umstieg auf ein neueres Modell nicht in Betracht ziehe. Der Mehrgewinn an Bildqualität rechnet sich mMn nicht mit den Umtauschkosten.
 
Die Version I in allen Ehren (hatte ich selber einige Jahre). Aber warum sollte ich für 750€ eine gebrauchte Linse kaufen dessen Abbildungsleistung zwar in Ordnung ist, aber doch hinter aktuellen Objektiven zurücksteht? Ein Tamron 24-70 VC bekomme ich neu für unter 800€. Das Ding bildet besser ab und hat ganz nebenbei auch noch einen Stabi. Spritzwassergeschützt ist es ebenfalls. Und war beim 24-70 I nicht irgendetwas mit gebogener Fokusebene?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, da spielt im hohen Maße die subjektive und zugegeben recht eigenwillige Wertung der Streulichtblende mit ein. Und da der TO auch den Punkt Verarbeitung ins Spiel gebracht hat...mir gefällt halt das Gesamtpaket.

Wenn man das Non-plus-ultra in Sachen Bildqualität sucht und in dem Bereich den Schwerpunkt setzt, dann kann man getrost einen Bogen drum machen - da gibt es mitlerweile genug Objektive, die besser abbilden.
Ob sich das in den späteren Aufnahmen/Ausgaben dann deutlich bemerkbar macht steht wieder auf einem anderen Blatt. :angel:
 
Man sollte aber auch nicht verheimlichen das es für das 24-70 I nicht unbegrenzt Ersatzteile gibt. Wenn es also mal Defekt ist, könnte man drauf sitzen bleiben.

Wie gesagt, es ist nicht schlecht und solide gebaut. Dadurch aber auch recht groß und schwer. An künftigen High MP Kamera könnte die Linse auch echte Probleme bekommen. Ich finde den aufgerufenen Gebrauchtpreis für das was ich an Leistung zurückbekomme eindeutig zu hoch.
 
Beim 24-70/2.8L gibts aber durchaus auch konstruktive Schwächen - Lensrentals hat darüber meiner Erinnerung einmal etwas veröffentlicht. Sehe es wie Thorsten: Wenn man das Objektiv hat, ist es sicherlich gut, aber kaufen würde ich es mir nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beiträge zu Rabattaktionen wie Cashback usw sind hier im Forum nicht erwünscht. Seht bitte von einer Diskussion darüber ab. Ebenso sind die anderen Neuvorstellungen von Sigma hier nicht das Thema.
 
? meinst Du jetzt bezogen auf die Tatsache, dass das Tamron "nur" 66mm statt echten 70mm bietet?
Ansonsten habe ich meine besten Kopf/Oberkörperporträts (meist Familie) mit dem Tamron gemacht. Ca. 70 mm @ f/2.8 an KB reichen hier völlig. Der Look ist schon ziemlich nahe an den 85mm (was ja viele als Optimum ansehen).
Ganzkörper dann halt mit 35mm.
Das tolle ist, die absolute Offenblendentauglichkeit - rein wegen der Schärfe blende ich nie ab.

Mein 90er Tamron nutze ich fast nicht mehr - da mir der Brennweitenunterschied zu gering ist. Träume noch von einem 135er als Ergänzung (vielleicht ja das neue Sigma):D

vg
memakr

Ja genau das war die Frage :) Danke für die Antwort
 
Weist du das sicher mit den 200€ cashback?
Und welches Sigma meinst du? Ich dachte immer das Sigma 24-70 ist das schwächste unter den 24-70er von Canon tamron und sigma?


Du meinst das alte ex, er das neue Art (ist das schon draussen? ... Bin da nicht am aktuellsten Stand)

EDIT:
Sorry chickenhead, hatte diese Seite und damit deinen Kommentar noch nicht gelesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Im WW hast du fast 1mm mehr nach unten, am oberen Ende sind es real 65-66mm Brennweite (habe ich ggü. dem 70-200er am unteren Ende getestet).

Es stimmt nur nicht.

Zum einen ist Focus Breathing abhängig von der max. Brennweite und(!) von der Entfernung zum Motiv, je näher das Motiv, umso stärker ist ggf. das Focus Breathing zu bemerken.

Und zum zweiten kommt Tony Northrup auf ganz andere Werte und belegt die auch mit Fotos (s. https://www.youtube.com/watch?v=XP5-e4Q01Ac), demnach erreicht das Tamron 24-70/2.8 im Extremfall nur noch 45(!!)mm Brennweite. Das finde ich durchaus schon weltbewegend.
 
Es stimmt nur nicht.

Zum einen ist Focus Breathing abhängig von der max. Brennweite und(!) von der Entfernung zum Motiv, je näher das Motiv, umso stärker ist ggf. das Focus Breathing zu bemerken.

Und zum zweiten kommt Tony Northrup auf ganz andere Werte und belegt die auch mit Fotos (s. https://www.youtube.com/watch?v=XP5-e4Q01Ac), demnach erreicht das Tamron 24-70/2.8 im Extremfall nur noch 45(!!)mm Brennweite. Das finde ich durchaus schon weltbewegend.

Ja genau das Video hatte ich auch gesehen und wurde darüber darauf aufmerksam.
 
Oh ja, danke für die Info. Das ist mir echt noch nie derart aufgefallen....also auch noch nie negativ. Ich weiß jetzt nicht, ab welcher Entfernung die Reduktion auf 45mm erfolgen soll - vermutlich jedoch nicht praxisrelevant selbst für Headshots only, vielleicht nur in der äußersten Naheinstellgrenze (die aber eigentlich ganz gut ist)?
In einem anderen Test von TN, spricht er von ca. 60mm beim Tamron. Dort ergab sein Vergleich, dass sogar ein gecroptes Bild des Tamrons dem des 24-105 f/4 von Canon überlegen war....

Ich werde das nochmal genauer testen.

Vg
Memakr
 
So, 5min Test absolviert. Auf 1,2m (Naheinstellgrenze des 70-200) liegt das Tamron so ziemlich zwischen dem 70mm und den 50mm des STMs...mit leichter Tendenz zum 70er. Bilder kann ich später mal nachliefern falls Interesse besteht...
 
1. Zuverlässigkeit, insbesondere Treffsicherheit des AF, kein Fokus-Shift
2. Bildqualität in Bezug auf Schärfe, Farben und Kontrast
3. mechanische Verarbeitung/Haltbarkeit
4. Bildqualität in Bezug auf Verzeichnung und Abbildungsfehler wie Farbsäume
5. Preis

Das Lastenheft ergibt durchaus das 24-70 2.8L. Wenn Punkt 5. ausgeklammrt wird, dann natürlich das IIer.

Quark ist die Befürchtung, es gäbe bald keine Reparaturmöglichkeiten des ersten Modells. Auch Quark ist die Geschichte mit den vermuteten Konstruktionsmängeln, Lensrentals selbst erwähnte in diesem Zusammenhang, sie hätten nicht nur ein Exemplar vermietet und dieser Objektivtyp wird nunmal im teils schroffen Knipseralltag und wenig nachsichtig benutzt.

Das 24-70L ist ein geiles Objektiv, welches für gerne 650,- verkauft wird. Es bildet im Gegensatz zum IIer Unschärfebereiche deutlich besser ab. Wem das wichtig ist... Insgesamt empfinde ich die Erbebnisse gefälliger und ausgewogener, das IIer ist einfach nur schärfer. Ja, wem das wichtig ist... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
das IIer ist einfach nur schärfer.
Und heller, ebenso das Tamron. Auf DXO wurde für die beiden ein Transmissionswert von 2.8 gemessen und für das alte Canon, nur 3.5

Man könnte aber dennoch jetzt ein altes Canon kaufen, warten was Sigma so bringen wird und dann das Canon zum selben Preis wieder verkaufen. Ich habe mein Canon vor zwei Jahren gekauft und könnte es immer noch ohne Verlust wieder loswerden. Praktisch eine Wertanlage. ;)
 
@haraclicki: Dann wollen wir uns den "Quark" 'mal genauer ansehen. Hier schreibt Roger Cigala, dass er sich beim Frontelement eine Änderung des Designs gewünscht hat, und begründet dies. Du hast allerdings recht, dass die meisten Leute vorsichtig genug mit dem Objektiv umgehen werden, dass es nicht herunterfallen wird. Die hohe "copy-to-copy variation" bleibt dennoch ein Punkt. Darüberhinaus gibt es in diversen Foren Berichte davon, dass sich das Teil mit dem Filtergewinde gelöst hat. Ich will das nicht überbewerten, aber es gibt m.E. Schwächen im Design. Dennoch hat das Ding als Arbeitstier von vielen Profis performt keine Frage.

Im Hinblick aufs Bokeh gebe ich Dir aber recht. Und ich sage auch nicht, dass das 24-70/2.8L ein schlechtes Objektiv ist. Ich würde es mir nur nicht kaufen, was aber mehr am Gewicht liegt.

Edit: Und wo ich mich auch korrigieren möchte und Dir recht gebe: Es hängt sehr vom Anwendungsszenario und von den persönlichen Vorlieben ab. Für Hochzeiten beispielsweise gehört das 24-70/2.8L vermutlich zu den besten Standard-Zooms.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quark ist die Befürchtung, es gäbe bald keine Reparaturmöglichkeiten des ersten Modells. Auch Quark ist die Geschichte mit den vermuteten Konstruktionsmängeln, Lensrentals selbst erwähnte in diesem Zusammenhang, sie hätten nicht nur ein Exemplar vermietet und dieser Objektivtyp wird nunmal im teils schroffen Knipseralltag und wenig nachsichtig benutzt.
"Quark" ist nur deine Aussage - gerade heute hat Canon bekanntgegeben daß ein paar ältere Objektive aus dem CPS raus sind und deren "Reparierbarkeit" nicht garantiert werden kann.
 
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