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Stand-PC vs. Mac Book Pro

Mad4

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich habe mir überleget mir ein Mac Book Pro zu kaufen. Bin mir aber noch nicht ganz sicher:

Vor zwei Jahren habe ich mir einen PC zur Fotobearbeitung bauen lassen der mich auch ne Stange gekostet hat. i7/8GB Ram/100GB SSD (neben 500GB SATA)/64Bit/und einer recht guten Grafikkarte).
Eigentlich bin ich mit der Hardware recht zufrieden nur nervt mich ungemein dass man den PC jedes Jahr neu aufsetzten muss weil er nicht mehr rund läuft (wegen Netzanbindung). Ich bin da aber auch kein Komputerfuzzi der die ganzen Tricks kennt um einen PC immer wieder auf Vordermann zu bringen. Bin da eher der Anwender wo das ganze laufen muß.

Was man so hört ist das mit Apple etwas anderes. Außerdem bräuchte ich sehr oft einen Laptop was mich auch in Richtung Mac Book treiben würde.

Kann mir jemand sagen wie sich das mit der Performance verhalten wird. Vor allem in der RAW auch in Bearbeitung im RAW-Konverter von CS5. Der PC hat das ganz gut gemacht. Auch wenn´s danach mal an ein Panorama mit 300 bis 400MB gegangen ist.

Natürlich weiß ich dass Apple prinzipiell da die Nase vorn hat, nur kann ich einen Stand-PC mit einem Apple Laptop vergleichen?

Eine Möglichkeit währe natürlich den PC zu behalten und das Mac Book nebenbei zu betreiben. Hat jemand eine Ahnung was beim Verkauf des PC´s noch rauskommen würde(ca.)? Hat vor genau zwei Jahren 1450€ gekostet.

LG Christoph
 
Das wird wieder lustig, aber warum musst Du ihn jedes jahr neu aufsetzen, frickelst Du so viel daran rum ?
Win 7 ist eigentlich stabil.

Macbooks gibts leider nur noch in der Variante grosse Platte und relativ niedrig auflösendes Display, oder besser auflösendes Display aber nur Flash, schnell dafür klein und sehr teuer.

Generell ist ein externer Monitor zur EBV ergonomischer und vermutlich auch farbtreuer als die meisten Laptop Displays.

Der Rechner, so wie Du ihn beschreibst muss eigentlich nicht gewechselt werden, vielleicht musst Du den einfach mal richtig aufsetzen lassen.
 
Na ja, PS läuft ziemlich stabil…nur das ganze drum herum…

Beim hochfahren versucht er ein update zu installieren was er dann nicht schafft…dann fährt er wieder runter und erst dann hoch. Braucht da jedes Mal vier Minuten! Wenn er läuft möchte er sofort wieder runter fahren um ein update zu installieren, was er aber dann erst nicht macht…usw.

Ich könnt/müsste ihn schon neu aufsetzten, aber wenn ich daran denke wie ich vor zwei Jahren geschuftet habe damit der Drucker/Scanner usw. darauf arbeiten (wegen 64Bit) wird mir wieder schlecht. Oder einen Fachmann dran lassen, aber den muss ich auch bezahlen.

Na ja, mir ist klar dass die neuen Mac Book´s sehr teuer sind.

Hast du von der Performance her einen Vergleich?
 
Ohne dir nahe treten zu wollen, aber das hier
Vor zwei Jahren habe ich mir einen PC zur Fotobearbeitung bauen lassen der mich auch ne Stange gekostet hat. i7/8GB Ram/100GB SSD (neben 500GB SATA)/64Bit/und einer recht guten Grafikkarte).
Eigentlich bin ich mit der Hardware recht zufrieden nur nervt mich ungemein dass man den PC jedes Jahr neu aufsetzten muss weil er nicht mehr rund läuft (wegen Netzanbindung). Ich bin da aber auch kein Komputerfuzzi der die ganzen Tricks kennt um einen PC immer wieder auf Vordermann zu bringen. Bin da eher der Anwender wo das ganze laufen muß.
klingt eher danach, als ob das Problem nicht der Rechner und die Software sind, sondern eher davor sitzt.

Kannst du mal genau aufzählen, was du wie mit welcher Soft- und Hardware machst? Brauchst du ein kalibriertes System? Wie hoch ist dein Platzbedarf insgesamt, was deine Daten angeht? Wie schaut deine Backuplösung aus?

An sich ist in so einem Fall natürlich MacOS besser, da es den Nutzer mehr "an die Hand" nimmt und vieles einfach nicht zulässt. Oft genug stößt man da aber mehr oder minder schnell an Grenzen bzw. wenn mal was nicht funktioniert, ist Hilfe eher schwer zu bekommen. Wenn du zur Werkstatt mit deinem Auto gehst und einfach sagst, "fährt nicht mehr so wie ich will", können sie dir auch nur mit hohem Aufwand helfen. Wenn du aber z. B. sagen kannst, dass im dritten Gang die Drehzahl einbricht oder was auch immer, können dir die kompetenten Leute schneller helfen. Es ist IMMER besser, sein System gut zu kennen und sich damit auch mal selber helfen zu können.

Ansonsten ist ein Umstieg auf Laptop bei recht hardwarehungrigen Sachen wie RAW-Bearbeitung eher schwierig und meist sehr teuer.

Würde dir, da du scheinbar über die gesamte restliche Peripherie wie Monitor, Tastatur usw. verfügst, eher etwas im Windowslager mit Dockingstation raten. Damit kannst du dann zu Hause an deinem Arbeitsplatz in deinem gewohnten Umfeld arbeiten und hast aber immer noch eine mehr oder minder mobile Workstation.
 
Beim hochfahren versucht er ein update zu installieren was er dann nicht schafft…dann fährt er wieder runter und erst dann hoch. Braucht da jedes Mal vier Minuten! Wenn er läuft möchte er sofort wieder runter fahren um ein update zu installieren, was er aber dann erst nicht macht…usw.

Über welches Betriebssystem reden wir überhaupt? Also ich habe Win7 seit anderthalb Jahren in Betrieb und hatte viel weniger Scherereien als meine Freundin mit MacOS.

Ich könnt/müsste ihn schon neu aufsetzten, aber wenn ich daran denke wie ich vor zwei Jahren geschuftet habe damit der Drucker/Scanner usw. darauf arbeiten (wegen 64Bit) wird mir wieder schlecht. Oder einen Fachmann dran lassen, aber den muss ich auch bezahlen.

Gut, vor zwei Jahren mag es Probleme mit den Treibern gegeben haben, heute sollten diese Probleme eigentlich gelöst sein. Fachmann ist immer billiger als 2000 + x € für ein neues Macbook Pro auszugeben. Wer hat dir denn den Rechner aufgesetzt? Frag den doch mal.


Hast du von der Performance her einen Vergleich?

Ohne deine Hardware zu kennen wird das schwer...
 
Oder einen Fachmann dran lassen, aber den muss ich auch bezahlen.

Na die bieten aber oft Pauschalen an, zumindest für Installationsgeschichten.
Wenn Du dem dann 100 Euro gibst, dann ist das immer noch günstiger , als 1200 Euro plus x ( je nach Macbook ) - vielleicht 300-400 Euro , die Du noch für Deinen Rechner bekommst.
Ich würde mal den Erbauer kontaktieren, oder jemand anderes, der mal schaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
P7P55D Pro
Intel Core i7 CPU 870@2,93HGz
Intel SSDSA2M080G2GC ATA
Samsung HD502HJ ATA
Enermax PRO82+ II PSU
Win7

Ja, vielleicht sollte ich die ganze Installation über Bord werfen und da ganze neu aufsetzten. Vielleicht ist das mit den 64Bit tatsächlich leichter geworden.

Wie gesagt bin ich mit der Hardware und auch Software zufrieden. PS CS5 läuft sang und klanglos. Diverse andere Programme zur Fotobearbeitung auch. Nur man merkt nach zwei Jahren eine deutliche Verlangsamung des Systems und das wird sich auch nach einem Neuinstallierung des Systems nicht ändern weil sich die ganzen Updates die sich im Laufe der zwei Jahre angesammelt haben sofort wieder installieren werden. (Nehme ich zu mindestens an)

Ich habe einen alten Pentium 4 daheim. Auf dem hab ich nur das Betriebssystem (XP) laufen und ein Recording Programm. Keine Updates nicht´s ...der fährt schneller hoch als mein i7 mittlerweile! Natürlich ist der für Bildbearbeitung viel zu langsam...

Mich nervt dass ein PC nach zwei drei Jahren so viele Updates installiert hat dass er "wahnsinnig" langsam wird.

Ohne dir nahe treten zu wollen, aber das hier
klingt eher danach, als ob das Problem nicht der Rechner und die Software sind, sondern eher davor sitzt.

Du hast Volkommen recht!

Ich sollte sowieso zum Händler weil die SSD total zu ist (hat doch nur 80GB). Hab da nur mer drei GB frei.
 
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Win7

Ja, vielleicht sollte ich die ganze Installation über Bord werfen und da ganze neu aufsetzten. Vielleicht ist das mit den 64Bit tatsächlich leichter geworden.

Wie gesagt bin ich mit der Hardware und auch Software zufrieden. PS CS5 läuft sang und klanglos. Diverse andere Programme zur Fotobearbeitung auch. Nur man merkt nach zwei Jahren eine deutliche Verlangsamung des Systems und das wird sich auch nach einem Neuinstallierung des Systems nicht ändern weil sich die ganzen Updates die sich im Laufe der zwei Jahre angesammelt haben sofort wieder installieren werden. (Nehme ich zu mindestens an)

Ich habe einen alten Pentium 4 daheim. Auf dem hab ich nur das Betriebssystem (XP) laufen und ein Recording Programm. Keine Updates nicht´s ...der fährt schneller hoch als mein i7 mittlerweile! Natürlich ist der für Bildbearbeitung viel zu langsam...

Mich nervt dass ein PC nach zwei drei Jahren so viele Updates installiert hat dass er "wahnsinnig" langsam wird.



Du hast Volkommen recht!

Ich sollte sowieso zum Händler weil die SSD total zu ist (hat doch nur 80GB). Hab da nur mer drei GB frei.

Das hat nichts mit Updates zu tun - wenn du deinen Rechner platt machst und neu installierst und dann die Win Updates machst ist er trotzdem viel schneller als vorher. Das Problem bei WIN ist eher die Registry und sowas und das ist nach 1-2 Jahren ziemlich vollgemüllt und das wäre dann wieder bereinigt.

Den Platz auf der SSD musst du dringend aufräumen oder dir eine Grössere kaufen (meine 256 hat 150eur gekostet) und dann per Cloneprogramm die alte auf die neue kopieren

Man sagt SSD sollten immer so 10% freien Speicher haben
siehe auch den Link:

http://wiki.computerforum.de/doku.php?id=baustelle:solid_state_disk

Du hast weniger als 5% frei und das könnte schon problematisch sein.

Einfach erstmal was löschen oder auf die HDD kopieren.

Und dann wen finden der genug Ahnung hat und dir bei dem Update 7 Absturz Problem helfen kann - falls die SSD Bereinigung oder der Wechsel nicht reicht
 
PS: diese Vollmüllung bei Windows passiert vorrangig bei den Leuten
die oft und viele Programme installieren , deinstallieren....

dann passiert das.

Ich habe meine Standardprogramme zur EBV und n paar andere und die laufen und mehr mache ich da nicht gross und darum läuft bei Win 7 seit 3 Jahren stabil ohne das ich da groß neu aufsetzen musste.
 
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Win7
Was für eine GraKa?
Nur man merkt nach zwei Jahren eine deutliche Verlangsamung des Systems und das wird sich auch nach einem Neuinstallierung des Systems nicht ändern weil sich die ganzen Updates die sich im Laufe der zwei Jahre angesammelt haben sofort wieder installieren werden. (Nehme ich zu mindestens an)
Das liegt nicht an den Updates, sei eher froh, dass dort immer wieder Updates kommen und Sicherheitslücken geschlossen werden.

Ich habe einen alten Pentium 4 daheim. Auf dem hab ich nur das Betriebssystem (XP) laufen und ein Recording Programm. Keine Updates nicht´s ...der fährt schneller hoch als mein i7 mittlerweile! Natürlich ist der für Bildbearbeitung viel zu langsam...
Da sind KEINE Updates drauf? Wow, das Ding ist wohl versucht bis zum gehtnichtmehr! Hoffe, dass der a) nicht im Heimnetz hängt, b) du nichts wichtiges darauf machst und c) keine Passwörter auf dem Rechner gespeichert hast.

Mich nervt dass ein PC nach zwei drei Jahren so viele Updates installiert hat dass er "wahnsinnig" langsam wird.
S.o., liegt nicht an den Updates sondern an:
Ich sollte sowieso zum Händler weil die SSD total zu ist (hat doch nur 80GB). Hab da nur mer drei GB frei.

Wtf?!?! Du hast eine SSD und packst sie bis auf 3 GByte voll?!?
Ok, da haben wir das Problem... Ich würde dir in Hinblick auf SSDs mal folgende Seite empfehlen.
Kurz gesagt: Je voller eine SSD desto langsamer wird sie. Eigentlich hat die Intel ein "overprovisioning", um dem entgegen zu wirken, wenn du das Ding aber bis zum Anschlag vollknallst, dann geht da wirklich sehr schnell nichts mehr. Was hast du denn alles auf die SSD installiert? Hier greift wieder: Ohne Vorkenntnis ist meist der Anwender das Problem. Egal was für ein Betriebssystem, ob Winzigweich oder Birne, du musst bei einer SSD im System immer genau darauf achten, wo du was speicherst. (In dem Fall würde ich sogar behaupten, dass du bei Winzigweich sogar eher die Kontrolle drüber hast als bei Birne)

Mein Tip: Geh zum Profi, lass dir folgende SSD einbauen und frag, ob er das System migrieren oder neu aufsetzen würde. Beim Neuaufsetzen kannst du noch überlegen, ob du auf Win8 für im Moment wenig Geld umsteigen willst.
 
Ich muss sagen, dass der Wechsel hin zu einem iMac das beste war, was ich als einfacher, Mittel bis wenig versierter Nutzer machen konnte.
Das hat mich in meinem Fotografie Hobby wirklich vorangebracht, weil eine Bearbeitung von Fotos vorher beinahe unmöglich war.
Ich habe damals auch überlegt ob ich meinem Pc einfach ein gutes Display gönne, oder aber einen IMac anschaffe.
Ein MacBook war für mich keine Option, weil ich nicht mobil sein Muss mit dem Rechner und die Preise als eine große Frechheit auch im Vergleich zum iMac empfunden habe.
Ich kann auch hinsichtlich des Betriebssystems nur gutes sagen. Einen Absturz oder Einfrieren hatte ich in 1,5 Jahren kein mal und das obwohl ich den iMac schon ganz schön voll packe mit Sachen und überhaupt keine Ordnung halte. :D

Meine Menung: iMac ist der beste Kompromiss, wenn man nicht mobil sein muss. ;)
 
Wenn ich mich da mal kurz einklinken darf? Möchte keinen extra Thread dafür aufmachen.

Ich könnte äusserst günstig an ein MacBook Pro kommen (13", A1278).

Derzeit habe ich ein Notebook von Samsung (Samsung R780, 17", 8 GB RAM, Intel i3-M350, Win7).

Bietet das MacBook Vorteile in Bezug auf die Arbeit mit Photoshop gegenüber dem Teil von Samsung? Ist das Display vom MacBook besser (obwohl es natürlich viel kleiner ist)?
 
Ich muss sagen, dass der Wechsel hin zu einem iMac das beste war, was ich als einfacher, Mittel bis wenig versierter Nutzer machen konnte.
Ich kann auch hinsichtlich des Betriebssystems nur gutes sagen. Einen Absturz oder Einfrieren hatte ich in 1,5 Jahren kein mal und das obwohl ich den iMac schon ganz schön voll packe mit Sachen und überhaupt keine Ordnung halte. :D
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich sowas lese.
Ich habe vor einem Jahr ein MacBookAir gekauft und nutze das nur nebenbei. Dennoch haben sich eine ganze Reihe von Fehlerchen eingeschlichen, die ich normalerweise (d.h. bei einem Arbeitsrechner unter Windows) nicht dulden würde.
Abstürze (die Hängenbleiber mit BeachBall) kommen häufig vor. Der Finder verabschiedet sich auch dann und wann.

Neuste Macke: Lightroom wird bei jedem Booten automatisch gestartet. Habe mich da auch bisher nicht drum gekümmert.
Ein einmal installiertes (und wieder deinstallierstes) Parallels hat mir lauter Dateiverknüpfungen hinterlassen, die ins Nirvana führen.
Die Software einer mal verwendte Soundhardware, die auch "deinstalliert" wurde, wird zu teilen immer noch gestartet.

Updates zieht der übrigens auch sehr häufig, das letzte größere OS-Update (nach einem Jahr) musste schon bezahlt werden und gleich nach dem ersten Starten (der Mac war gerade 5 Tage auf dem Markt) waren iphoto und Konsorten veraltet und ein Update klappte nur unter Eingabe der Kreditkartennummer. :eek:

Im Gegenzug habe ich noch nie ein Windows neuinstallieren müssen, weil irgendwas "immer langsamer" wurde oder so. Jahrelang nicht.
 
Hallo Christoph,

nur kurz zur Info. Der ständige Versuch das Update von Windows 7 aufzuspielen ist lösbar. Ich habe den Link gerade nicht parat, hatte an meinem Notebook das gleiche Problem. Google mal danach oder schau bei Microsoft.
Da gibt es eine Lösung für.

Gruss, Uwe.
 
Wie gesagt mit der Hardware und eigentlich mit der Software bin ich total zufrieden. Hatte im ersten Halbjahr einmal nen blue screen, aber seither nicht das kleinste Problem damit. PS läuft super...

nur das mit der Performance die immer wieder schlechter wird hab ich meine Probleme. Anscheinend habt ihr da die Lösung schon gefunden.

Was für eine GraKa?
ATI Radeon Sapphire 5770
Da sind KEINE Updates drauf? Wow, das Ding ist wohl versucht bis zum gehtnichtmehr! Hoffe, dass der a) nicht im Heimnetz hängt, b) du nichts wichtiges darauf machst und c) keine Passwörter auf dem Rechner gespeichert hast.

na na, ist nicht am Netz. Das würd ich mich dann auch nicht trauen :-) Aber der Läuft noch super und verrichtet seine Arbeit anstandslos!

Wtf?!?! Du hast eine SSD und packst sie bis auf 3 GByte voll?!?
Ok, da haben wir das Problem... Ich würde dir in Hinblick auf SSDs mal folgende Seite empfehlen.

:o ok, jetzt sag ich lieber nichts mehr ohne meinen Anwalt. Jetzt ist mir auch alles klar :ugly:
Mein Tip: Geh zum Profi, lass dir folgende SSD einbauen und frag, ob er das System migrieren oder neu aufsetzen würde. Beim Neuaufsetzen kannst du noch überlegen, ob du auf Win8 für im Moment wenig Geld umsteigen willst.

ok, sowas in der Art wirds dann wohl werden. Jetzt hab ich eine Intel drinnen. Werd mich da beraten lassen. Die Jungs kennen sich da ganz gut aus denke ich. Wenn ich nicht neu aufsetzten muss erspar ich mir das glaub ich.
Ich denke wenn der sich auskennt kann er die Regestry so auch ausputzten!? Werd dort am We. gleich mal hinschaun.

Also Installieren und dann Deinstallieren kommt so gut wie nie vor!
Wow, was hab ich aufn Rechner? PS, PTGui, Photomatix, bla bla..., Mikrosoft Office,...hmm na ja so viel ist da gar nicht...

Vielen Dank erst mal für eure Tipp´s
LG Christoph



jetzt nach 4,5 Stunden Updates installieren und Probleme beseitigen (und zwei Bier) bin ich noch mehr contra PC (oder WIN7) (schaut nicht gut aus! find ich zumindestens) Habs allerdings Geschafft dass alles wieder Rund läuft. Bin allerdings jetzt zu müde dass zu erklären! Bin jetzt auf einem Leistungindex von 7,4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke wenn der sich auskennt kann er die Regestry so auch ausputzten!? Werd dort am We. gleich mal hinschaun.

Ich glaube eigentlich nicht, dass da die Registry der wunde Punkt ist.

Also Installieren und dann Deinstallieren kommt so gut wie nie vor!
Wow, was hab ich aufn Rechner? PS, PTGui, Photomatix, bla bla..., Mikrosoft Office,...hmm na ja so viel ist da gar nicht...

Klingt für mich auch nicht nach so viel.

jetzt nach 4,5 Stunden Updates installieren und Probleme beseitigen (und zwei Bier) bin ich noch mehr contra PC (oder WIN7) (schaut nicht gut aus! find ich zumindestens) Habs allerdings Geschafft dass alles wieder Rund läuft. Bin allerdings jetzt zu müde dass zu erklären! Bin jetzt auf einem Leistungindex von 7,4.

Wie hast du das geschafft? Oft sind diese "ich beseitige mal Probleme mit TuneUp Utilities" oder ähnliches eher das, was Probleme schafft. Das ist ja auch eines der größten Probleme von Windows: Jeder kann da was machen und es gibt gefühlt Millionen Hilfsprogramme und Tipps, die im Netz kursieren. Oft wird da aber im Übereifer etwas kaputt gespielt und dann läuft der Rechner eben nicht. Da ist MacOS aufgrund seiner Geschlossenheit einfacher, da du da wirklich nichts kaputt machen darfst. Das wiederum ist bei wirklichen Problemen dann ein sehr großes Problem, denn selber Hand anlegen ist dann eben nicht und oft alles, was außerhalb dessen liegt, was sich die Leute bei Apple überlegen, große Probleme bereiten kann. (Könnte da von einer echt ärgerlichen Geschichte erzählen, finde aber, dass Einzelschicksale eben Einzelschicksale sind und nicht für das große Ganze sprechen können. Und das gilt sowohl für MacOS als auch für Win)
 
Die Lösung heisst da nicht Mac -OS. Am Anfang ev. aber nach 1-2 Jahren hast du da , dass gleiche Problemen.

1: Installiere eine Windows-7 64-bit variante, dann kann es mehr RAM schlucken.
2: Danach kannst Du eine vernünftige Menge RAM installieren, etwa 8GB oder so.
3: Lös deine SSD Problem. Entweder akribisch freihalten oder eine grössere kaufen. 80GB ist etwas zu klein, 128GB reicht. Solange mann die downloads umziehen. Hier ist deine Hauptproblem. Du hast einfach zu wenig freie Platz da.

Danach hast du deine ruhe!

Ich habe maine System seit 1.5 Jahre und es geht genau so schnell wie am ersten Tag ohne Probleme....

/Erik

Ps! Fragmentieren ist keine Schimpfwort :-)
 
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