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PLZ AT... Stammtisch in Wien

Das sind ja ganz schöne Schauergschichtln. :(
Da fang ich mal lieber nicht an, meine Objektive an der D800 genau auszutesten. Vielleicht würd ich auch noch auf Fehler draufkommen....?! :ugly::angel:
wissen ist belastung, ebenso wie besitz - das trifft hier wohl beides zu.
je mehr und je teurere objektive man hat und je anspruchsvoller man infolge dessen ist, desto mehr probleme ergeben sich.
die hauptfrage ist ja: brauche ich für meine art des photographierens und meine ansprüche so teures/gutes equipment - glücklich der, bei dem es nicht so ist!
d800 besitzer sind da, wenn sie sich der stärken dieser bewußt sind und diese auch nutzen möchten, in der regel etwas anspruchsvoller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ja ganz schöne Schauergschichtln. :(
Da fang ich mal lieber nicht an, meine Objektive an der D800 genau auszutesten. Vielleicht würd ich auch noch auf Fehler draufkommen....?! :ugly::angel:

Geh, bitte :evil: ...ist ja wie die Vogelgrippe hier (Nikon..?!) :angel:

Ich hab ca 20 Objektive (oder so...) und ich hab noch nie was justieren lassen, oder umgetauscht. Und schön die Finger von der kamerainternen Verschlimmbesserung gelassen :rolleyes:

Sicher, wenn einem die Teile innerhalb der Garantiezeit in der Hand auseinanderfallen, bitte schön, klar.

Aber imho führt das genaue Austesten (Ziegelmauern, Batterien, Flaschen, Downloaddiagramme, Ausdrucke von Linien etc) in den fotografisch-kreativen Abgrund...
Da schlägt dann voll die Verzweiflung ein und das Vergnügen ist dahin.

Manche meiner Objektive haben auch Eigenheiten, und die 5D II hat einen AF wie ein dreibeiniger Hund auf der Rennbahn, aber das hindert mich nicht...
 
Das sind ja ganz schöne Schauergschichtln. :(
Da fang ich mal lieber nicht an, meine Objektive an der D800 genau auszutesten. Vielleicht würd ich auch noch auf Fehler draufkommen....?! :ugly::angel:

Das sind keine Schauerg'schichteln. Das ist die (bereits von Kundenseite akzeptierte) Realität in unserer aktuellen Welt. Und es betrifft nicht nur Nikon, sondern auch ganz andere, vor allem technikorientierte Branchen.

Die Fehler, die ich korrigieren habe lassen, waren ganz ohne Tests und ohne Vergrößerung auf dem Display bereits deutlich erkennbar.

Es ist eben so, dass Qualitätskontrolle eine der teuersten "Komponenten" der Fertigung ist. Und sparen ist in: "Billiga, billiga!", "Geiz ist geil." Immer weniger soll das Produkt kosten, das geht aber - wenn wir das mal realistisch betrachten - nicht ohne Abstriche. Ich lebe damit nicht gerne, komme damit aber gut zurecht - solange ein Verbesserungsversuch reicht, um das Problem zu beheben. Denn wenigstens bei Nikon sind die meisten Produkte, sobald sie justiert sind, top - was leider in anderen Herstellungsprozessen eher selten der Fall ist.

Edit: Ich bemerke gerade, dass wir vom Thema des Threads schon weit abgekommen sind - wenn auch die Problematik auch Thema bei den letzten beiden Stammtischen war. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ca 20 Objektive (oder so...) und ich hab noch nie was justieren lassen, oder umgetauscht.

Nicht jeder, der zum Justieren läuft, ist ein Sensibelchen.

Ich bin meilenweit davon entfernt, das letzte bisschen Schärfe aus meinen Linsen zu pressen - aber mein 2.8/17-50er von Tamron (ohne VC) hatte die Fokusebene bei Anvisieren des Horizonts (geschätzt mindestens 2 Kilometer entfernt) bei etwa 100 Meter. In der Kirche hatte ich den Altar (etwa 40 bis 50 Meter entfernt) anvisiert, die Schärfeebene lag bei nicht mal 3 Meter. Da stimmt definitiv was nicht.

Und? Was machst Du in so einem Fall? Hinnehmen? Ich nicht. Auch wenn es 'nur' 350 Öcken gekostet hat ... neu.

Ärgerlich war nur, dass ich es eigentlich zum Fotografieren einer Hochzeit mitnehmen wollte.
 
Mein Plädoyer ist, sich nicht komplett von der Technik vereinnahmen zu lassen - das macht auf Dauer keinen glücklich.


Was mache ich in so einem Fall *seufz* ...ganz ehrlich, ich hätte kein Tamron gekauft. Wahrscheinlich würde ich es verkaufen, nicht justieren lassen.
Auch wenn es ein Canon wäre.
Nicht um einem etwaigen Käufer zu schaden - wenn ich so meine gehabten Bodies durchgehe, waren die jeweiligen Objektivleistungen immer geringfügig verschieden. D.h. möglicherweise würde das corpus delicti auf einem anderen Body anderes leisten.
Keinesfalls würde ich meine Kamera (wie bei Canon üblich, glaube ich) auf ein Objektiv justieren lassen und irgendwer grabbelt daran herum. Objektivprofilspeicherung hin und her, die Gefahr, die Cam für andere Objektive damit zu de-justieren, wäre mir zu groß. (Post-WURF-sendungen etc außen vor)
Womit wir dann wieder beim emotionalen und zeitlichen Aufwand, Unglück etc wären.

Ergo: es bleibt alles unjustiert.

PS...das einzige von mir verkaufte Objektiv war ein Tokina 11-16 2.8, das ich bitteren Herzens weggeben musste, da es auf VF nicht gepasst hat.
 
20 objektive - keines nachjustieren lassen - keines umgetauscht - af-feinjustage nie anrühren müssen: klingt, meiner leider doch recht großen erfahrung nach, nach mindestens einem lotto-sechser - freut mich für dich - ich sitz da leider eher am anderen ende.
wenn man die fotografiererei wirklich nur aus spaß macht und man lieber mit den unsauberen ergebnissen lebt als mit der nervenaufreibenden nachjustiererei und umtauscherei - gut so, wenn man aber, wie eben erwähnt, bspw als bezahlter fotograf bei einer hochzeit steht und dann kaum ein scharfes bild zusammen bekommt, weil sichs einfach vom licht nicht ausgeht die blende auf 5.6 zuzudrehen und alles eine charmante 30er jahre portraitunschärfe bekommt oder man quasi alle fotos eines konzertes schmeißen kann, weil die traiskirchner bei der justage mist gebaut haben, dann denkt man halt doch etwas anders über einen halbwegs präzise funktionierenden af.
von 10 objektiven in folge bei denen die blende zwischen 2.8 und 4.5 bzw 5 nichtmal gezuckt hat - 0 veränderung - fang ich garnicht erst an zu reden - ja, da gibts viele lustige sachen zu erleben, wenn man etwas genauer hinsieht, aber klar, auch damit kann man leben und muß nicht umtauschen - genau darauf spekulieren ja die hersteller...

vielleicht um ein wenig vom thema abzulenken - eine andere auch nicht so ganz ot frage in die runde:
gibts irgendwelche indikatoren/indizien an denen man ein ungefähres releasedatum des neuen tamron 150-600 fürs nikonbajonett hier in europa ablesen könnte?
ich find die linse für den preis sehr spannend, auch in anbetracht der doch recht hohen bildqualität schon ab offenblende und nahe dem langen ende...und/oder hat das ding gar jemand (logischerweise für canon) und wäre bereit es mir mal kurz vorzuführen?
 
Ich seh es auch so wie Tina.

Ich hab sehr wohl auch hohe Ansprüche an meine Ausrüstung, die auch nicht billig war.

Und ich bin mir auch sicher, dass ich evtl. kleinere Fehler finden würde, wenn ich solche Objektivtests machen würde. Ich hab bis jetzt aber noch keinen einzigen richtigen Test gemacht, ich bin viel unterwegs und fotografiere viel. Bis jetzt sind mir in der Praxis noch keine Unstimmigkeiten aufgefallen. Wenn ich mal was merken würde, würde ich mir dann Gedanken machen.

Aber da könnt ma wohl noch länger weiter diskutieren. :)
 
Was mache ich in so einem Fall *seufz* ...ganz ehrlich, ich hätte kein Tamron gekauft.

Tja - mit voller Hose ist leicht stinken. Wenn man reichtlich Geld zur Verfügung hat, kann man ja problemlos ein Canon kaufen.

Wahrscheinlich würde ich es verkaufen, nicht justieren lassen.

Was sind die Gründe dafür, dass Du einen derartigen Bammel vor dem Justieren hast? Vielleicht das?

Keinesfalls würde ich meine Kamera (wie bei Canon üblich, glaube ich) auf ein Objektiv justieren lassen und irgendwer grabbelt daran herum.

Wie kommt man auf die Idee, ein Body würde auf ein Objektiv justiert werden? Canon prüft allenfalls, ob der Body für sich auch das korrekte Auflagemaß hat und ob die AF-Sensoren samt der dafür notwendigen Spiegeln korrekt platziert sind. Ist da ein Fehler, wird man üblicherweise mit jedem Objektiv ein Problem haben. Und das macht Canon auch nur dann, wenn man denen sagt, dass alle Objektive falsch scharf stellen.

Ansonsten wird ausschließlich immer das Objektiv auf den Body justiert. Nach dem Justieren meiner Tamron-Linse haben die anderen Objektive genauso perfekt funktioniert wie vorher. Der Body ist deswegen "notwendig", um ein optimales Ergebnis zu bekommen - ansonsten justiert der Hersteller des Objektives es an deren Referenz-Body.

Und soweit ich weiß, wird beim Justieren lediglich eine Tabelle erstellt mit Daten, anhand derer das Objektiv weiß, um wie viele Schritte es den AF-Motor in welche Richtung weiterdrehen muss, um eine bestimmte Schärfeebene zu erreichen.

Ergo: es bleibt alles unjustiert.

Vermutlich würdest Du ein Auto eher verkaufen, wenn die Hupe nicht funktioniert als die Garantie in Anspruch zu nehmen, um die Hupe zu reparieren. Wie gesagt: Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man so tun.
;)
 
Was mache ich in so einem Fall *seufz* ...ganz ehrlich, ich hätte kein Tamron gekauft.

Was dir auch nicht zwangsweise garantiert, dass es einwandfrei funktioniert. Aber mit 0/20 ist doch schon ein Trend erkennbar. Aber ich würde auch kein Objektiv kaufen, dass verschrien ist als eines mit Serienfehler. Ganz ehrlich bin ich gespannt wie lange du dir das noch antust. Meine Toleranz endet beim 3. fehlerhaften Exemplar.

Ich selbst hab auch schon meine ersten 12 Objektive durch. Bis auf die K-r-Anfangszeit (Serienfehler der über Firmwareupdate behoben wurde) gabs eigentlich keine Probleme die nicht durch Anpassung meinerseits behebbar waren. Und ich hab nen wilden mix von Cosina, Tamron, Sigma, Samyang und Pentax Objektiven. :ugly:

Um eine andere Frage wieder in den Raum zu werfen:
Wie schauts bei euch im Februar aus?
Ich weiß schon jetzt, dass bei mir der 14. sicher nicht geht.
 
Tja - mit voller Hose ist leicht stinken. Wenn man reichtlich Geld zur Verfügung hat, kann man ja problemlos ein Canon kaufen...

...Wie gesagt: Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man so tun.
DOA vorzuwerfen, dass sie unüberlegt Geld beim Fenster hinauswirft ist ein bisserl daneben - wennst das zu mir sagst, okay :p

Zum Thema justieren, nicht-justieren und Gurken besitzen: Ich habe die wichtigsten meiner Objektive mikro-justiert, warum nicht die Justage hat sie von "guten" Objektiven zu "ausgezeichneten" gemacht, unbrauchbar war auch vorher keines. Die einzige Gurke die ich hatte war ein 24-70/2.8, das habe ich bei Canon justieren lassen, danach war es genauso gurkig wie vorher :o

Ich such auch nicht aktiv nach Fehlern, wenn die in meinen Anwendungen nicht offensichtlich sind, dann sind sie mir schlicht und ergreifend wurscht.

Zurück zum Thema *Kurve kratz*: Der 14. und der 28. Februar gehen bei mir, der 21. definitiv nicht...
 
Towdy, ich bin kein Hobbyfotograf.

Phototipps, wie Hugo Habicht schon sagt, wenn's eine Gurke ist, bleibt's eine Gurke. Klingt bei Deinem Tamron so. 40-50m vs 3m? Naja...

Stammtisch kann ich noch nicht sagen.
 
Ich such auch nicht aktiv nach Fehlern, wenn die in meinen Anwendungen nicht offensichtlich sind, dann sind sie mir schlicht und ergreifend wurscht.

Das ist auch genau meine Meinung!

Vor dem Nikon 24-70 und dem Nikon 17-55 hatte ich jeweils ein Standardzoom von Tamron und ein Sigma. Mit beiden war ich nicht ganz glücklich und hab sie verkauft.

Stammtisch: 14. und 28. geht.
 
DOA vorzuwerfen, dass sie unüberlegt Geld beim Fenster hinauswirft ist ein bisserl daneben - wennst das zu mir sagst, okay :p

Sorry (auch @ DOA): Damit wollte ich Niemanden etwas unterstellen, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass ich eben kein Geld habe, mir allzu teures Equipment zuzulegen und deswegen froh bin, dass es Zulieferer wie Tamron gibt.
 
...wenn's eine Gurke ist, bleibt's eine Gurke. Klingt bei Deinem Tamron so. 40-50m vs 3m? Naja...

woraus schließt du, daß es ne gurke ist?
daraus, daß im tubus was nicht fest genug verschraubt war oder daraus, daß der stabilisator ausgefallen ist?
ich persönlich halte das für reparierbare dinge (auch wenn ich kein techniker bin) die die bildqualität nicht beeinträchtigen.
leider gibts, wie gesagt, keine alternative zum stabilisierten tamron und der stabi ist mir wichtig.
wenn man ff mit canon fotografiert, oder mit einer anderen nikon als der d800 mag der stabi kaum einen unterschied machen (ich kanns nicht praktisch beurteilen, da ich bisher mit weniger pixeldichte nur wenig zu tun hatte), aber den möchte ich sehen, der bei der d800 (und ihren 36+ mpx) mit 1/8sek auf 70mm regelmäßig verwacklungsfreie bilder macht (ohne stativ, bevor wer fragt). wie gesagt, es ist immer eine frage des eigenen ganz persönlichen anspruchs und/oder der leistung des restlichen equipments - wo halt der flaschenhals ist.
die anmerkung "40-50m vs. 3m? naja..." versteh ich nicht wirklich - natürlich fotografiere ich nicht nur testcharts auf nahstellgrenze, falls du das meinst.
freut mich, wenn du mit deinem equipment ungetestet zufrieden bist - ich bin halt jemand der (wenn er für seine verhältnisse extrem viel geld ausgibt) gern testet ob das, was er gekauft hat, auch das tut was es soll/können muß. wenn ich dann mitten in einem shootig drauf komme, ist mir sowas extrem unangenehm und schadet auch etwas dem ruf.
halt jeder wie er mag und es für ihn/sie ausreicht, oder?

zum stammtischterm - bisher noch jeder termin möglich, soweit ichs bisher einschätzen kann.
 
Mein Plädoyer ist, sich nicht komplett von der Technik vereinnahmen zu lassen - das macht auf Dauer keinen glücklich.
Okay, das habe ich schon verstanden. Trifft auf mich, Gott sei Dank, auch nicht zu.

Ergo: es bleibt alles unjustiert.
Hätte das auch für eine z.B. von dir gekaufte Canon 1D Mark III gegolten?

Problems

Issues about Mark III cameras were reported throughout the online photographer communities after the camera's retail launch. These relate to SERVO AF mode, to stripes within the picture, cursor navigation failure, Err 99 messages and sub par low light focus acquisition performance compared to previous models. Canon investigated a few of these issues, and some are believed to be resolved in firmware release 1.1.1, which was released in September 2007.

Most significant of the issues is the autofocus (AF) issue; under certain conditions, (notably warm, bright, sunny days, conditions under which AF usually operates the best) photographer Rob Galbraith has reported poor AF performance.[4] As of October 17, 2007, Canon technical representatives began stating the widely reported auto focus issue is suspected to be caused by an internal submirror assembly that requires replacement on most Cameras with serial numbers between 501001 and 546561[5] This correction has been made in production models dating to sometime shortly before the announcement of the fix.

As of August 2008, some reviewers have continued to note some level of remaining problems with AF both in the EOS-1D Mark III and EOS-1Ds Mark III even after the hardware and firmware fixes noted by Canon.[6]

On March 3, 2009, Canon announced new firmware and a free AF recalibration for the 1D Mark III. Initial reports from owners who have received their camera back from the AF recalibration seem to be largely positive, although there are still some mixed results.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS-1D_Mark_III
 
die anmerkung "40-50m vs. 3m? naja..." versteh ich nicht wirklich ...

Die waren auf meinen Hinweis (= Frontfokus; bei 40-50m anvisiertes Objekt und Schärfeebene bei etwa 3m) gemünzt und hat nichts mit Deinem Fall zu tun.

Aber wenn jemand seine/ihre Vorurteile unbedingt pflegen möchte ... :rolleyes: ... nur: mir ist das zu blöde, darüber noch weiter zu diskutieren.
 
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