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µFT Stabi gut oder schlecht für die Bildqualität

pcdoc2000

Themenersteller
Hallo,

Mir gehts nicht darum, ob der Stabi seinen Dienst tut, das beweisen die Kameras ja durchaus selbst und da hab ich keinen Grund zur Klage!

Mich würde es vielmehr interessieren ob bei unkritischen Belichtungszeiten der Stabi sich negativ auf das Bild auswirkt bzw. auswirken kann! Wir reden da aber nicht von einem deutlich sichtbaren Unterschied, aber bei 100% Ansicht wenn ich manche Fotos nebeneinander vergleiche, hatte ich das Gefühl, dass die Fotos ohne Stabi manchmal einen Tick schärfer sind. Ich konnte das aber noch nicht gezielt reproduzieren.

Zum Bsp eine Portrait mit dem 45er bei 1/320stel. Das sollte eigentlich ohne Stabi problemlos möglich sein scharf zu bekommen, es wäre der Stabi also nicht notwendig. Da hatte ich schon Fotos die superscharf waren mit Stabi an, aber auch welche die zwar scharf waren (und natürlich richtig fokusiert), aber eben minimal weicher.

Ich habs noch nicht wissenschaftlich getestet, es ist mir nur bei ein paar Fotos aufgefallen, aber das könnte durchaus auch an anderen Faktoren gelengen haben.

Vielleicht hat sich dazu ja schon mal wer Gedanken gemacht?!

Konkret gehts mir um die E-M1, aber ich nehme an, das würde auf die meisten Oly's zutreffen, wenn dem so ist.

mfg
Andreas
 
Mir ist das aus dem DSLR-Bereich durchaus bekannt. Habe ich schon damals öfters gelesen (aus vertrauenswürdigen Quellen, nicht irgendwelches Netzgeschwafel wie teils viel hier in den MFT-Foren), aber nie selbst ausprobiert.
Habe es auch bisher immer so gehandhabt. Stabi aus, wenn man ihn nicht braucht.

Also kann es dir nicht 100% sagen, aber eine Tendenz bekommst du von mir: da ist was dran! Wenn du es selbst beobachtet hast, dann wird es zu 99% stimmen. Bist nicht der erste!
 
... aus meiner Erfahrung, der harte Schlag eines Verschlusses kann bei Objektiven mit Stabi die beweglichen Linsengruppen den berücktigten Shutter-Shock verusachen.

War bei meiner Pana G5 und der Oly E-PM1 so, beim Pana PZ 14-42 sehr schlimm, beim Pana 12-32 auch noch sichtbar, aber weniger ausgeprägt.

Die Oly E-M5 hat einen besser gedämpften Verschluß, hier hatte ich noch keine Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
Er sprach aber von Objektiven, die keinen Stabi haben, da geht es allein um den IBIS, wenn ich die Frage richtig verstanden habe.
 
Neulich zu meinen Erstaunen selbst festgestellt: Mit M5 und einem 135er Altglas mit eigener Stativschelle auf einem Berlebach-Stativ mit Gitzo-Neiger sehen die Bilder mit Stabi besser aus als ohne. War allerdings auch leichter Wind.
 
Ja, z.B. Shuttershock. 1/320s ist bei so einigen Objektiven die ich habe eine beliebte "Reesonanzzeit". An den Stabi glaub ich da eher nicht...

Nicht schon wieder.....

Es geht hier um die E-M1, und vorausgesetzt die 0sek Antishock sind aktiviert (wirkt bis einschließlich 1/320), kann man den von Dir bis zum Erbrechen gerittenen Shuttershock meiner Meinung nach ganz bestimmt ausschließen!

@TO
An der E-M5, E-M10 und PL7 konnte ich bei kurzen Verschlusszeiten bis dato keine Unterschiede in der BQ mit oder ohne Stabi feststellen... sogar auf dem Stativ sind mir bis jetzt keine Einschränkungen aufgefallen. Was mir aber aufgefallen ist.... entgegen der allgemeinen Meinung, der Kontrast-AF würde immer genau den AF-Punkt treffen, scheint da auch ein ganz klein wenig Toleranz drin zu sein..... würde Deine Beobachtungen erklären.
 
Um Shutter Shock geht es hier nicht. Der wurde in anderen Threads diskutiert, hier geht es jetzt ausschließlich um eventuelle Nebenwirkungen des Stabilisators.

Über diese Festlegung des Themas wird hier bitte auch nicht diskutiert.

 
gelöscht

Danke den anderen schon mal für die Antworten! Ich konnte es wie gesagt noch nicht absichtlich reproduzieren und die Fotos waren wie gesagt so oder so sehr gut und scharf, es ist halt das letzte bißchen Schärfe und Detail was mir manchmal abgeht. Es ist definitiv nicht immer so!

Bei der E-30 hatte ich dieses Gefühl eigentlich nicht, weshalb er immer an war. Bei der E-M1 hab ich ihn auch fast immer an, außer wenn ich die Kamera bewege beim Fotografieren. Manchmal vergesse ich ihn dann wieder ein zu schalten und da kommt halt manchmal das Gefühl "Hey die sind aber wahnsinnig scharf geworden".

Ist aber interessant zu hören, dass ich nicht der einzige bin, dem das aufgefallen ist. Werde das mal weiter beobachten und eventuell ein paar Beispiele posten, wenns mir wieder auffällt.

mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was man bedenen sollte ist, daß der Stabi sich bei einigen Olys gar nicht mehr "richtig" ausschalten läßt - denn auch wenn er auch aus gestellt wird, muß das Magnetfeld den schwebenden Sensor in der Schwebe halten - waren die Piezo-Antriebe in den älteren Modellen aus, so war der Sensor mechanisch befestigt.
 
Wie sieht das Livebild aus bei maximaler Vergrößerung?

Leider ist fast alles gelöscht - ich habe eine Allergie gegen Testreihen. Es ist nur ein Pärchen mit 1/1000 sek. übrig - nicht sehr aussagekräftig, obwohl auch hier die IS-Variante um ein paar KB größer ist, was auf mehr Details hinweist. Ich stell die Bilder trotzdem ein, weil sie Gelegenheit zu einen interessanten Exkurs ergeben: Beim gewählten Ausschnitt liegt die Nyquist-Grenze bei ca. 97mm, d.h. kleinere Details können eigentlich nicht mehr dargestellt werden. Verwackele ich um eine halbe Pixelbreite, wird z.B. eine 70mm breite Struktur auf 105mm aufgeweitet und damit darstellbar. Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn ich ein gutes Objektiv durch ein schlechteres ersetze. Ich hatte deshalb in meinem vorigen Post die diplomatische Formulierung "sehen besser aus" gewählt. Basher, Trolle und Fachzeitschriften mögen deshalb beachten: Im Grenzbereich der möglichen Auflösung können bei leichtem Verwackeln und fehlerhaften Objektiv u.U. mehr Details abgebildet werden als bei idealer Optik und starrem Sensor.

Zu den Bildern: M5 mit 4,5/135 Zuiko, offen, am Makrotubus.

1. Übersicht
2. ohne IS, ungeschärft
3. mit IS, ungeschärft
4. mit IS, leicht geschärft, zum Vergleich

alles aus RT. Die leichte Schräglage bitte ich zu entschuldigen - es war der erste Spaziergang am Neujahrsmorgen...
 

Anhänge

Mir kommt ebenfalls das mit Stabi schärfer vor als das ohne. Sprich das 3. finde ich schärfer als das 2.

mfg
Andreas
 
@pcdoc_2000: geht es dir um den Effekt des Stabis vom Stativ oder aus der Hand? Beides natürlich bei unkitischen Belichtungszeiten.

Weil jetzt sind hier nach der völlig danebenen Shutter-Shock Diskussion noch zu einem dritten Thema gekommen. Dieser MFT-Bereich ist echt sowas von trollig - ein Thema und alle reden einfach nur aneinander vorbei.
Mich interessiert das Thema aber dennoch und ich würe gerne zielführend diese Diskussion weiterführen (auch wenn das hier im Thread 80% anscheinend nicht schaffen).

Ich verstehe die Frage nach dem Effekt des internen Stabis aus der Hand bei Belichtungszeiten, bei denen man den Stabi locker nicht mehr braucht. Die Frage wäre also auch: kann ich den Stabi durchweg angeschaltet lassen? Richtig? Hier käme es zu einer zweiten Frage, ob der Stabi auf dem Stativ ausgeschaltet werden muss.

Ich kann bei den Bildern von rodinal nur von Vorsicht warnen! Wenn hier Wind am Werk war, können auch Mikroschwingungen ein Verwackeln ohne Stabi produziert haben. So einen Test sollte man meiner Meinung nach bei Windstille, auf festem Boden mit Fernauslöser wiederholen und jeweils eine Testreihe machen, wenn man wirkliche Aussagen treffen will. Ich für meinen Teil kann von negativen Auswirkungen von Objektivstabis vom Stativ ein Lied singen, selbst schon mal vergessen und nachher gesehen. Möchte hier aber nicht zwingend auf die internen Stabis schließen. Wäre aber interessant zu klären!!!
 
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