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Spyder4pro - Grünstich - DELL U2713H

Hey Jimmi,

danke für deine Anregungen... jetzt wirds langsam interessant :)

Sollte nicht der Fall sein, weil die Kalibrierung ja hardwareseitig am Monitor erfolgt. Das Profil ist im Farbmanagement-Ordner für die Programme, die es nutzen können, abgelegt.
Ein hardwarekalibrierter Monitor braucht eben auch eine Profilierung
Wie gesagt: Auch wenn mit der Dell-Software eine Hardwarekalibrierung durchgeführt wird, wird zum Schluss ein ICC-Profil gespeichert, welches dann in der Windows-Farbverwaltung beim Dell-Bildschirm auftaucht und auch gleich als Standard-Profil gesetzt wird.

Entweder du verstehst den Begriff Softwarekalibrierung falsch oder du hast Mist gebaut, ich glaube aber ersteres. :D
Die vernünftige Methode ist genau die, die du beschrieben hast: Per OSD (per Eingabe am Monitor) kalibrieren und anschließend profilieren, ohne dass ein Softwareprofil für die Grafikkarte angelegt wird (denn das wäre die Softwarekalibrierung und die kostet nur Farben).
Richtig, Softwarekalibrierung ist natürlich das falsche Wort. Ich meine damit: X-Rite Software verwenden, auf "Monitor profilieren" klicken und einstellen, dass ich Helligkeit, Kontrast und RGB händisch einstellen möchte. Anschließend misst die Software sämtliche Farben und erstellt ein ICC-Profil, welches immer in die Grafikkarte geladen wird. Bei dieser Vorgehensweise kommt keine Dell-Hardwarekalibrierung zum Einsatz.

Aber warum hast du denn die Software deinstallieren müssen? Ich komme leider nicht ganz mit, was du genau an Bildschirmen nun genau hast - den Dell und einen nicht-hardwarekalibrierbaren? Der Dell wird dann mit seiner Software kalibriert/profiliert und für den anderen kannst du ja dann die i1 Software nehmen, um ihn "per Hand" zu kalibrieren (s.o.) und anschließend zu profilieren.
Monitor 1: Dell U2713H, Monitor 2: Samsung S22B300 (Einsteigermodell)
Ich wollte NUR mit der X-Rite Software für beide Monitore arbeiten, weil mir in einem anderen Beitrag geschrieben wurde, dass wenn man die Dell-Software benutzt, keine andere Kalibriersoftware verwendet werden darf https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12665340&postcount=5
Aber das muss ja nicht unbedingt stimmen.


Was nun? Hast du nun den Dell doch Software-kalibriert?
Ja, momentan sind beide Monitore mit der X-Rite-Software kalibriert und profiliert. Die Dell-Software ist derzeit deinstalliert.

Und was heißt identisch? Wie siehts z.B. aus, wenn du einen Schwarz-nach-weiß Grauverlauf über die komplette Breite anzeigen lässt? Ist der stufenfrei?
Identisch heißt für mich, dass wenn ich in Lightroom ein Bild mittels der Zweitmonitorfunktion auch auf dem zweiten Monitor anzeigen lasse, beide Bilder nahezu identische Farben haben.
Die Darstellung eines Grauverlaufs verläuft stufenfrei - ja.

Also denkst du, dass die Hardwarekalibrierung mittels der Dell-Software auf jeden Fall besser wäre, als die Kalibrierung+Profilierung mittels X-Rite-Software?
 
Wie gesagt: Auch wenn mit der Dell-Software eine Hardwarekalibrierung durchgeführt wird, wird zum Schluss ein ICC-Profil gespeichert, welches dann in der Windows-Farbverwaltung beim Dell-Bildschirm auftaucht und auch gleich als Standard-Profil gesetzt wird.
Ja, das ist natürlich normal. Das ist das Profil für farbmanagement-fähige Programme.

Richtig, Softwarekalibrierung ist natürlich das falsche Wort. Ich meine damit: X-Rite Software verwenden, auf "Monitor profilieren" klicken und einstellen, dass ich Helligkeit, Kontrast und RGB händisch einstellen möchte. Anschließend misst die Software sämtliche Farben und erstellt ein ICC-Profil, welches immer in die Grafikkarte geladen wird. Bei dieser Vorgehensweise kommt keine Dell-Hardwarekalibrierung zum Einsatz.
Ok, dann sollte das ja passen. Hat mich sowieso interessiert, welche Software dem Nutzer die Wahl lässt, auch mal nur zu profilieren.

Also denkst du, dass die Hardwarekalibrierung mittels der Dell-Software auf jeden Fall besser wäre, als die Kalibrierung+Profilierung mittels X-Rite-Software?
Naja, wenn alles paletti ist, wird das schon passen. :D Ich hätte eben vermutet, dass die "automatische" Hardwarekalibrierung (über die Dell Software) wesentlich genauer ist.
 
Bei diesen Monitor nur eine Softwarekalibrierung durchzuführen ist Verschwendung. Erst mit der Dell Kalibrierunssoftware, die Zugriff auf die Monitor LUT hat kann man dem Monitor erst ansteuern und kalibrieren.

Die Softwarekalibrieurng bringt es nur bei Monitoren, die nicht hardwarekalibrierbar sind. Dort sollte man bevor man die Messung startet zuerst den Den Weißpunkt mittels OSD Menü so genau wie möglich auf Sollwerte bringen und erst dann die Messung laufen lassen, um eine Farbverlust so klein wie möglich zu halten. Nur zu Profilieren ist eine Notlösung, wen nichts anderes möglich ist.
 
Es wurde keine Softwarekalibrierung durchgeführt, sondern eine "manuelle Hardwarekalibrierung" via OSD. Sonst stimme ich dir voll zu.
 
Danke nochmals für eure Tips!
Ich habe jetzt wieder umgestellt, d.h. den Dell mittels der Dell-Software hardwarekalibriert und den Samsung mit der X-Rite-Software kalibriert und profiliert.
Somit habe ich zumindest ein beruhigtes Gewissen, das mir derzeit bestmögliche rausgeholt zu haben :D

BTW: Die Ergebnisse der "manuellen Dell-Kalibrierung" mittels OSD +X-Rite Software und der Dell-Hardwarekalibrierung waren, soweit ich das Erkennen kann, so gut wie identisch.
 
Das auch der HW-Kalibrierte Monitor ein Profil braucht, ist ja schon klar geworden. Ein Profil enthält auch nicht automatisch Korrekturkruven für die Grafikkarten-LUT.

Den Dell HW-Kalibiriert und den anderen SW, ist schon okay.
Was Du auch noch machen könntest, ist den Dell nach der HW-Kalib. im Modus der HW-Kalib zu profilieren, aber das eben mit der Xrite und nicht der Dell-SW.

Aber tatsächlich sollte das keinen Unterschied machen, denn genau das macht auch die Dell-SW. Erst die LUT im Monitor einstellen so gut es geht und dann ein Profil aufnehmen (das keine ohne Graka-LUT Korrektur enthält).
 
...Wie gesagt: Auch wenn mit der Dell-Software eine Hardwarekalibrierung durchgeführt wird, wird zum Schluss ein ICC-Profil gespeichert, welches dann in der Windows-Farbverwaltung beim Dell-Bildschirm auftaucht und auch gleich als Standard-Profil gesetzt wird…

Das ist richtig.


...Anschließend misst die Software sämtliche Farben und erstellt ein ICC-Profil, welches immer in die Grafikkarte geladen wird. Bei dieser Vorgehensweise kommt keine Dell-Hardwarekalibrierung zum Einsatz…

Das ist falsch.

Mein muss zwischen Kalibrierung und Profilierung unterscheiden.

Das ICC- Profil wendet das Betriebssytem oder die Software zur Farbumrechnung der programminternen Farbraum auf den Monitorfarbraum an.

Zur Generierung des Profils wird der Farbraum des Monitors vermessen. Vor der Profilierung sollte der Monitor kalibriert werben.

Die Kalibrierung beinhaltet die Einstellung von Schwarzwert, Weißwert (Farbtemperatur), Helligkeit und Gamma.

Die Kalibrierung erfolgt entweder über die Hardware des Monitors und natürlich dessen interne Software. Es erfolgt kein Eintrag in die LUT der Grafikkarte.

Die Softwarekalibrierung ist notwendig, wenn der Monitor über keine eigene Kalibrierungsschnittstelle verfügt und der Monitor auch keine Regler für Helligkeit, Gamma und die einzelnen RGB- Verstärkungen hat. Dann werden in die Korrekturwerte für zur Kalibrierung in die LUT der Grafikkarte eingetragen.

Gruß
ewm
 
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