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Spyder3Print wer hat das Ding und wer kann was darüber sagen?

stepnogorsk

Themenersteller
Hallo,
Titel sagt eigentlich schon alles.
Habe vor mir das Teil zu kaufen.
Meine Drucker/Scanner:
HP Photosmart C7200 Tintenstrahl
HP Designjet 4500PS Tintenstrahl
HP Designjet 4500 Scanner
HP Designjet T1100ps 1.118 Tintenstrahl
HP Designjet 1050c Tintenstrahl
Toshiba e-STUDIO210c Laser

Monitor:
Eizo CE240W in Verbindung mit DTP94

Anwendungen:
CAD (ist farbtechisch unwichtig)
Ligtroom
Photoshop

Das alles soll auf einander abgestimmt werden.

Danke für eure Berichte
 
Hier ein Testbericht:

http://www.northlight-images.co.uk/reviews/profiling/spyder3print.html

Dort ist auch der Colormunki getestet.

Gruß
ewm
Danke, aber mein Englisch ist leider viel zu schlecht um das alles zu verstehen. :(

Hi,

ich hab mir das Teil letzte Woche gekauft, läuft super finde ich.

Gruß
Darek
Welche Drucker kalibrierst du damit?
 
Den Spyder3Print habe ich schon länger und finde das Gerät grundsätzlich sehr gut. Die damit eingemessenen Profile ergeben bei mir (Epson Photo Stylus R1800 und 3800 Pro) bessere Ergebnisse als die mitglieferten und im Internet erhältlichen Standard-Profile. Sehr sinnvoll ist die Möglichkeit, bereits fertige bzw. vorhandene Profile nachträglich zu korrigieren und anzupassen - z.B. für die Betrachtung der Bilder unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen (Farbtemperaturen).
Dabei ist er meines Wissens das günstigste Gerät auf dem Markt. Die Bedienung der Spyder-Software ist aber - wie immer bei dieser Firma - etwas unübersichtlich. Die neueste Software-Version 3.5, die man kostenlos bei datacolor herunter laden kann wurde aber diesbezüglich etwas verbessert.

Gruß, Jürgen
 
Gibt es eigentlich irgendwo Supportadresse für Spyder? Ich habe nichts gefunden :confused:
Mir macht irgendwie sorgen mein Toshiba e-STUDIO 210c das ist ein Laserdrucker und er arbeitet micht mit RGB sondern mit CYMK (rip) weiß jemand ob spyder auch damit klar kommt?
 
so, jetzt hab ich auch noch ne Frage zu Spyder3print :D.

Um den Drucker zu kalibrieren habe ich die Charts ohne Farbmanagement des Druckers ausgedruckt.

Jetzt gibt es 2 Varianten.
Variante 1): Ausdruck des Charts via PrintFix-Software

Variante 2): Ausdruckd es Charts aus Photoshop o.ä. (separates Öffnen der Chartdateien notwendig).

Jetzt ist mir aufgefallen, dass der Chart von Variante 1 anders aussieht wie der Chart aus Variante 2.
Hier sehen die Farben irgendwie "fader" aus.

M.E. sollten die Charts doch identisch aussehen, da ja an beiden Orten der Chart ohne Drucker-Farbmanagement gedruckt wird.

Photoshop bringt mir noch die Meldung, dass der Drucker kein PostScript unterstütze. Denke aber dass es wohl nicht daran liegen kann.

Da ich gedenke auch aus Photoshop zu drucken, würde ich sagen, ist der ReferenzChart aus Photoshop (Variante 2), wohl eher der richtige, oder?

Mich macht die Geschichte nur unsicher, weil man eigentlich erwartet, dass die zwei Charts identisch aussehen sollten...
 
Ich habe das Teil auch und habe immerhin schon meinen Farblaser damit kalibriert. Es ist sehr zeitaufwendig, aber danach hat man dann ein eigenes Profil für seinen Drucker und sein Papier. Es hat sich gelohnt, die Ausdrucke kommen dem Bildschirm schon wesentlich näher und haben auch keine Farbstiche mehr.
Nun will ich noch meinen Tintenpisser und meinen Thermodrucker kalibrieren, denn die haben einen weitaus stärkeren Farbstich, ich werde dann berichten.
Was nicht u verschweigen ist, es ist sehr zeitaufwendig und langwierig, da die Software nicht gerade übersichtlich ist und die Anweisungen auch nicht optimal.

Immerhin konnte Datacolor mir Support geben und mir mitteilen, dass man möglichst aus der Software drucken sollte, da alle anderen Bildeditoren, dazu gehört natürlich auch PS einen eigenen Farbraum zum Drucken nehmen, darum weichen die Prints ja auch voneinander ab.....
Das Problem ist nur, dass aus der Software das Bild manchmal so kleine gedruckt wird, dass es kaum möglich ist, genau zu scannen. Darum bin ich beim meinem Thermodrucker, der nur 10 mal 15 cm kann immer noch nicht fertig.
 
So mein Spyder3print ist heute angekommen :)
Ich versuche mich jetzt an HP7200 weil ich gedacht habe das einfachste zuerst.
Nun kommt gleich die 1. Frage. Es steht da das ich Farbverwaltung vom Brucker abschalten muss. Nur wann ist die abgeschaltet?
Im Anhang ist Screenshot von Druckereinstellungen
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=465438

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vorne weg.
Anscheinend bringt es die Spyder3print-Software nicht zu stande einen sauberen Farb-Chart auszudrucken.
So habe ich den Farbchart mittels Photoshop ausgedruckt. Dort sahen die Farben deutlich anders aus. Diese ergaben auch ein anderes Ergebnis, welches, für mich persönlich, das deutlich bessere, neutralere Ergebnis brachte.

Aber über deine Erfahrung würde ich mich freuen.

Drucke doch mal ein Farb-Chart mittels interner Software und einmal mit Photoshop.
Sind dort die Farben, bei gleichen Druckereinstellungen identisch?
 
...

Immerhin konnte Datacolor mir Support geben und mir mitteilen, dass man möglichst aus der Software drucken sollte, da alle anderen Bildeditoren, dazu gehört natürlich auch PS einen eigenen Farbraum zum Drucken nehmen, darum weichen die Prints ja auch voneinander ab.....
Das Problem ist nur, dass aus der Software das Bild manchmal so kleine gedruckt wird, dass es kaum möglich ist, genau zu scannen. Darum bin ich beim meinem Thermodrucker, der nur 10 mal 15 cm kann immer noch nicht fertig.

das kann ich nicht ganz nach voll ziehen.
Denn der Farbraum den du hier ansprichst, sollte sich weder von Photoshop noch zum Spyder3print-Software unterscheiden.

Somit halte ich diese Aussage des Supports eher für "inkompetent".

Ziel des Farbdruckes ist es ja, den Farbchart möglichst so auszudrucken, dass der Drucker lediglich die reinen Farbinfos bekommt und diese auch 1:1 versucht umzusetzen ohne etwas daran zu ändern.
Wenn ich bei Photoshop das Farbmanagement ausschalte messe ich beim ersten Rot ein 255-Rot. Also so falsch kann das ganze wohl nicht sein.

Bei der Colorvision-Software habe ich überhaupt keinen Anhaltspunkt was da noch irgendwie hinein intepretiert wurde.

Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass ich bei meinem Drucker das Farbmanagement nicht deaktivieren, sondern leditlich der Anwendung überlassen kann.
Dennoch, selbst mit dieser Option sollte die Spyder-Print-Software den gleichen Farbchart ausdrucken wie Photoshop.

Immerhin, mit Photoshop kann ich mit sehr grosser Sicherheit sagen, dass beim Farbchart "nichts" noch mit rein gespielt hat. Bei der Spyder-Print-Software ich das nicht behaupten kann, da man nicht weiss,w as die Software im Hintergrund alles noch macht.

Soll laut Datacolor nicht so richtig sinnvoll sein, da der Editor selbst schon mit einem eigenen Farbraum arbeitet

Nochmals... es sollte eigentlich "garkein" Farbraum verwendet werden. Weder von der Spyder-Print-Software noch von der Photoshop-Version.
Bei Photoshop überlass ich das Farbmanagement in der druckeroption der Anwendung (wie im Bild oben). Und bei Photoshop selber dann "KEIN FARBMANAGEMENT". So gehe ich sicher, dass der Chart vom Drucker rein über die Druckerspezifikation gedruckt wird. Und stehts reproduzierbar ist.

Die Spyder-Print-Software brachte diesbezüglich keinen brauchbaren Farbchart, bei gleichen Drucker-Optionen, zu stande.
 
So ich habs jetzt versucht.
1. Farb-Charts aus Spyder3print 3.0 gedruckt
Mit der Einstellung (Unter Druckereinstellungen): Anwendungsgesteuerte Farben
2. Farb-Charts aus Photoshop CS4 Keine Farbverwaltung und unter
Druckereinstellungen auch Anwendungsgesteuerte Farben
Das Ergebniss ist absolut gleich.
Aber ich habe echt kein Plan ob das jetzt so richtig ist Was ist den ICM?
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]793410[/ATTACH_ERROR]
 
da gibt es noch eine neue Version von Spyder3print...
nämlich die 3.59b

ob es wohl daran liegt? Bei mir kamen die Dinger überhaupt nicht identisch raus.
Die Einstellungens ehen so weit gut aus.

Wie wirken den die farben? ... einwenig ausgeschwaschen, oder "knallen" sie?
 
Ach ja... ICM ist, wenn du dem Drucker das Farbmanagement übergibst.
HP-Drucker dieser Art haben eingebettet Farbprofile.
Wenn du Beispielsweise das Advance-Papier auswählst, wählt der Drucker automatisch das Profil Advance-Papier im ICM.

Wenn du aber dein eigenees Profil erstellen möchtest, überlässt du ja dem Drucker nichts. Sondern man steuert die Druckerprofile dann über Photoshop selber.
 
Bei mir sind die Farben richtig knallig.
Was sollen eigentlich diese Letzte Seite bei Kalibrieren wo man bilder mit verschiedennen Einstellunge ausdrucken kann: Sättigung, Menschliche Wahrnehmung, Kolorimetrisch relativ und absolut :ugly:

Ich habe V.3.0 Bibliothekversion 1.70
 
So ich habe jetzt einen Profil erstellt, und Testausdruck gemacht.
Beide Aus Photoshop.
1. Farbverwaltung durch Photoshop, und unter Druckerprofil den neuen profil ausgewählt.
2. Darbverwaltung durch Drucker und unter Druckereinstellungen alles auf Standard.
Zweite Version ist viel besser ich glaube das Ding Spyder3print ist was für Ar**** :grumble:
Ich probiere morgen noch mal aus und glaube der geht wieder zurück.
Das ergert mich jetzt aber echt sehr ich könnte kotzen :grumble:
 
hmmm, also ich denke, du solltest dich vielleicht zuerst einwenig in die Materie einarbeiten anstatt das Gefühl zu haben, dass Farbmanagement einfach so mal kurz implementiert werden kann.
Von diesem Glauben ist die Technik noch sehr weit davon weg.

So, also geb ich dir mal eine kleine Hilfestellung, damit es vielleicht etwas wird mit deiner Druckerkalibrierung.

Die Knalligen Farben sind für mich bereits ein indiz dafür, dass hier irgendwas schon mal nicht richtig funktioniert hat.
Ein Drucker, der einfach versucht vorgegebene Farben zu drucken ohne Korrekturen, sollte eigentlich eher Farben drucken die nicht wirklich den Monitor-Farben entsprechen. Vorallem "günstige" Produkte.
Photodrucker liegen da bereits einwenig näher, da sie bereits für die Farbrichtigkeit ausgelegt sind.

Man darf nicht vergessen, dass jede "korrektur" eine gewisse Qualitätseinbusse zur Folge hat. Und ein Profil macht ja nichts anderes.
Es korrigiert Farben. Es teilt dem Drucker mit, wie er die Farbe die er eigentlich gedruckt hat so für sich anpassen muss, damit es dann auch stimmt.


Am besten stellst du die Druckereinstellungen bereits im Druckerregister ein. Bei meinem HP schaltete nämlich die Einstellung jedesmal wieder zurück.
(Start-Einstellungen-Drucker und Faxgeräte - Druckereinstellungen)
dort nimmst du gleich die Korrekten Einstellungen für den Druck vor (auch die "Anwendung überlassen"). Übernehmen.


So, an deiner Stelle würde ich jetzt folgendes machen.
Öffne in Photoshop den Farb-Chart (Tif). Diesen findest du unter c:/programme/datacolor/.../targets/
(die gewünschte Grösse... Versuchshalber die 150, damit du nicht zu viel Zeit verlierst).

Wichtig ist, dass du unter Farbeinstellungen "RGB: eingebettetes Profil verwenden" aktiviert hast.

Dann Datei-> Drucken
Der Drucker ist ja bereits konfiguriert.
Bei Farbmanagement stellst du auf "Photoshop" und auf "KEIN FARBMANAGEMENT".

Dann druckst du das Ding aus.

Jetzt sollte der Chart ein 1:1 Druck ohne jegliche optimierung oder Änderungen vornehmen.

Vergleich die Farben mit den bisherigen Charts. Es sollten jetzt eigentlich deutlich andere Farben als "knallige" Farben entstehen.

Aus diesem FarbChart erstellst du jetzt ein Profil über die Spyder3print-Software.
 
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