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Spinn ich oder meine D750? Hochzeit am Freitag

Weder bin ich unbedarft noch realitätsfern oder auch sonst was.
Natürlich habe ich mit der Braut darüber gesprochen und Ihr alles genau erklärt
was meine Fähigkeiten sind und was nicht.
Es handelt sich und mein Gottemeitli (Die deutsche Bezeichnung kenne ich nicht.) Ich bin kann auch nicht 2000 Euro ausgeben für einen Profi. Ist nun mal so und leider nicht zu ändern. Kann natürlich sagen Sie sollen warten mit Heiraten und noch 1-2 Jahre sparen.............:ugly::ugly:
Es ist mir sehr wohl bewusst, dass es meine Fähigkeit übersteigt super tolle Bilder abzuliefern oder auch nur tolle Bilder.
Ich denke, dass ich in den Augen etlicher Leser überhaupt keine guten Bilder machen kann. Nur ein unbeholfener Knipser bin , der mit der "Dicken" KB rumrennt um sich Wichtig zu machen/fühlen.

Ich wollte nur, da die Zeit sehr sehr knapp ist und ich auch extrem angespannt bin und Nervös bin von den User hier, die Erfahrung haben
und auch gut sich eine Einschätzung ob die Kamera in Ordnung ist oder nicht.

Habe mich auch mit dem Standesamt tel. in Verbindung gesetzt das OK eingeholt um Fotos zu machen und auch nach den Räumlichkeit erkundigt.

Bin nun auch dran mir die Objektiv Frage zu stellen, aber nicht hier, habe mom genug zu tun.
Für die Inputs von denjenigen die mir geholfen habe und mir auch noch ev. Tipps geben HERZLICHEN DANK.
Meine Bestreben ist, meinen Gottenmeiti das bestmögliche an Bilder zu liefern, die ich z.Z im Stande bin, damit Sie und Ihr Mann etwas tolles haben.

Ich verkenne resp. ich wusste schon bei Deine ersten Beitrag, was Du gemeint hast, VisualPursuit.

Muss weiter machen......:rolleyes:

Gruss
Sven:):)
 
Es handelt sich und mein Gottemeitli (Die deutsche Bezeichnung kenne ich nicht.)

Die deutsche Bezeichnung ist "Patenkind".

Ich hoffe, dass mein Gottemeitli noch lange nicht heiratet und wenn doch, jemand anderen zum fotografieren engagiert :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss jetzt doch auch nochmal meine Meinung mitteilen.

Wenn Sven die Bilder machen möchte, dann ist das einzige, was etwas stört, dass er die Feier nicht komplett genießen kann und einiges verpassen wird.

Ein Profi ist jemand, der seinen Lebensunterhalt durch die Tätigkeit bestreitet.
Es ist keine Aussage über die Qualität. Natürlich sollte durch "Ausbildung" und Erfahrung (vielleicht auch bessere Ausstattung") der Profi hochwertigere Bilder machen.

Etwas abgewandelt kann man einfach sagen, die besten Bilder sind die Bilder, die auch gemacht wurden.
Und hier geht es um Emotionen und Erinnerungen. Solange die Bilder ein gewisses Maß an "technischer" Qualtität haben (daher auch die Frage mit dem Weißabgleich) werden viele zufrieden sein.
 
Diese Diskussionen gibt es hier doch schon seit Jahren immer wieder...
Da wird jemandem, der anderen einen Gefallen tun möchte, immer versucht Angst zu machen mit "du hast dann eine rießen Verantwortung, verkack ja nicht oder lass es lieber bleiben..."

Das Lustige dabei ist (nicht selten) kommen solche Empfehlungen von Leuten die selber (meiner Meinung nach) zwar technisch "gute" Bilder aber von der emotionalen Seite her absolut nur Schrott abliefern.
Da würde selbst ich lieber einem absoluten Amateur eine Kamera in die Hand drücken, als dass ich hunderte oder evtl. sogar tausende von Euro für dein ein oder anderen Profi-Fotograf ausgebe...

Meine Hochzeit ist das beste Bsp.
Meine Frau wollte unbedingt einen Fotografen...das war 2012....da war die Hochzeitsfotografenszene noch etwas "anders".
Ich wollte keinen Fotografen, da ich einfach keine "guten" Hochzeitsfotografen bzw. Bilder kannte...das was ich kannte war einfach nur der übliche, langweilige Standard.
Am Ende hatten wir dann ein (älteres) Fotografenpärchen....technisch gute Bilder abgeliefert....der Fokus saß (bei Blende 8-32) immer auf den Punkt....der Blitz hat (meistens) auch alles schön gleichmäßig ausgeleuchtet...
Wieviele Bilder gefallen mir davon.....KEINS!
Es gibt zwei Bilder wo unsere damals 1-Jährige Tochter in ihrem rosa Kleid einen tollen, süßen Moment hatte....die sind ok....

Viele Bilder, die unsere Gäste gemacht haben, finde ich hingegen schön und lassen mich immer wieder gerne an diesen Tag zurückdenken.

So viel zum Thema Verantwortung...
 
Meine Güte - Seit Erfindung der Fotografie fotografieren Hobbyfotografen die Hochzeiten ihrer Verwandschaft.
Was geht denn in den Leuten vor die anderen vorschreiben das nur noch von Profis machen zu lassen?
Wie weltfremd ist denn das?
 
Was geht denn in den Leuten vor die anderen vorschreiben das nur noch von Profis machen zu lassen?
Wer tut das?
Heute heiratet mein Sohn kirchlich. Das fotografiert auch ein Berufsfotograf und das ist gut so. Ich habe das aus persönlichen Gründen abgelehnt. Wen mein Sohn dann zum fotografieren arrangiert, ist seine freie Entscheidung. Das hätte auch ein guter Freud machen können.
Hier im Thread ging es doch nur darum, was man sich zu zutraut und ob man die Verantwortung übernehmen will. Mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte, es ging darum, ob mit der Kamera alles in Ordnung ist :ugly::lol: Deswegen werd ich jetzt auch nichts weiter zum Thema Hochzeitsfotografie Ja/Nein sagen ;)
 
Stellt sich die Frage, was da der Grund dafür ist- (...)

Das ist einfach. Auf fast jeder Hochzeit treffe ich auf Gäste die
mir erzählen wie traurig sie sind mich nicht schon zu ihrer eigenen
Hochzeit gekannt zu haben.

Sie erzählen teils sehr ausführlich über ihr Leid mit dem eigenen
Fotografen, haben oft auch Bilder auf dem Handy.

Was ich da zu sehen und zu hören kriege ist unfassbar schlecht.

Es ist immer wieder zu spüren daß es für die Brautpaare
fast die Qualität von traumatischen Erfahrungen annimmt,
und die noch Monate bis Jahre später unglücklich darüber sind.

Durch die Bank weg waren sie vorher nicht in der Lage anhand
des Portfolios zu entscheiden ob sie einen guten Fotografen vor
sich hatten oder nicht. Amateure, Profis und gezwungene
Familienmitglieder gleichermaßen.

Nach der Hochzeit konnten aber viele den Finger drauflegen
was ihnen nicht gefiel. Einige haben es selbst herausgefunden,
andere haben von Freunden Vergleichsbilder gezeigt bekommen.

Ich frage immer nach wie es zu dieser Fehlentscheidung
kommen konnte, und ganz viel von dem was ich höre ist
deckungsgleich mit dem Inhalt von Threads wie diesem.

"Der hatte so schöne Ringfotos" - und dann hat er die gemacht
während zahlreiche andere Motive verpasst wurden.
"Der hat gesagt es war kein Platz für das Tortenbild" - aber
auf Gästefotos ist zu sehen daß er mit dem Rücken zur
vorher angekündigten Torte steht und das lange Tele draufhat.
"Wir haben gedacht der hat eine dicke Kamera, da müssen
wir uns keine Sorgen machen" - daß die 350D keine dicke
Kamera ist wissen sie jetzt auch.


Brautpaare können zu 99,9% kein Art Buying. Die Verantwortung
liegt immer beim Knipser. Wer all die traurigen Gesichter gesehen
und ihre Geschichten gehört hat, der kann bei sowas nicht die
Klappe halten.

Kein Mitgefühl? Witzisch....
 
Kein Mitgefühl? Witzisch....

nicht wirklich- so wie Du Leute kritisierst, die es hätten besser wissen können/müssen, wenn sie einen technischen Fehler machen oder billigen Schrott gekauft haben, weil sie Marketingversprechen geglaubt haben, kann das nicht der wirkliche Grund sein- oder aber Du misst mit zweierlei Maß.

Das ist alles auch gar nicht böse gemeint- wo andere eben nur denken "wie blöd kann man denn sein" schreibst Du das eben- hart aber ehrlich. Und dann inhaltlich ja meistens trotzdem hilfreich und korrekt- nur die Brautpaaare, die Armen- die sind zu unmündig um eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und sollen plötzlich nicht für die Konsequenzen verantwortlich sein? Und das, obwohl sie in den meisten Fällen von den gefragten Verwandten/Freunden sogar aufgeklärt und gebeten wurden, einen Fotografen zu engagieren.

Ich wurde auch schon oft gefragt und habe immer abgelehnt- die wollten all die Argumente, die Du zurecht vorbringst, gar nicht hören und einige waren danach richtig sauer auf mich. Einen Profi hat von denen übrigens kein einziger gebucht- es wurde eben ein anderer gefunden.

vg, Festan
 
nicht wirklich- so wie Du Leute kritisierst, die es hätten besser wissen können/müssen, wenn sie einen technischen Fehler machen oder billigen Schrott gekauft haben, weil sie Marketingversprechen geglaubt haben, kann das nicht der wirkliche Grund sein- oder aber Du misst mit zweierlei Maß.

Ja klar, und aus gutem Grund. Diejenigen die Kernschrott kaufen
nachdem sie hier gefragt haben was das Zeug taugt, haben eine
bewusste Entscheidung getroffen, und die hatten die richtigen
Informationen meist an der Hand.

Den Brautpaaren geht die Entscheidungsgrundlage mangels
Vorwissen aber ab.

(...) - nur die Brautpaaare, die Armen- die sind zu unmündig um eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und sollen plötzlich
nicht für die Konsequenzen verantwortlich sein?

Wenn jemand nicht über bestimmte Kompetenzen verfügt
(hier: Fotografenauswahl) dann ist das was anderes als "unmündig".

Und das, obwohl sie in den meisten Fällen von den gefragten
Verwandten/Freunden sogar aufgeklärt und gebeten wurden,
einen Fotografen zu engagieren.

In dem Fall hält sich mein Mitleid auch in Grenzen, solche
Kandidaten sind aber sehr selten dabei.
 
Ich bin da absolut bei Michael (Visual Pursuit). Wer seiner Kamera nichtmal manuell den passenden Weißabgleich "beibringen kann", wird sich wohl kaum "Fotograf" nennen dürfen.
Klar kann man jetzt auf RAW setzen und so einiges retten - aber spätestens bei Mischlichtsituationen und Einsatz von künstlichen Lichtquellen + Umgebungslicht brauchts ein bisschen mehr als eine teure Kamera und "grünem Rahmen".

@TO: Ich will dich nicht bashen. Aber es bringt nichts, hier nur "nett" zu sein und den Fehler auf deine Kamera zu schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fanboy
"Fotograf" in Anführungszeichen ist hart am Rande dessen was ich hier noch tolerieren mag. An diesem Ton hast Du noch genausoviel Verbesserungspotential wie der TO mit seiner Kamera. :mad:

@TO
Kopf hoch, wir haben alle mal angefangen & und uns (hoffentlich) schrittweise verbessert.

Mach deine Hochzeitsfotos so gut es eben geht, versuch dabei, einige Tips hier aufzunehmen, und sag dem Paar daß Du kein Anselm Adams bist (obwohl sie den wohl nicht kennen werden).
 
Wenn Fotograf = Bediener eines vollautomatisierten Kameracomputers ist, hast du natürlich absolut recht. Sorry für meine Fehlannahme, dass der Begriff Fotograf eher belegt ist mit einem Könner seines Fachs. Und wir sprechen hier von Hochzeitsfotografie. Es gibt Menschen, die haben zig' Jahre in ihr eigenes Können investiert. Momentan ist die Wertschätzung - speziell im Bereich Hochzeitsfotografie, dermaßen gesunken, dass es für mich ein Reizthema ist. Aber hey - ich werde OT... und das will ja keiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da absolut bei Michael (Visual Pursuit). Wer seiner Kamera nichtmal manuell den passenden Weißabgleich "beibringen kann", wird sich wohl kaum "Fotograf" nennen dürfen.

wusste gar nicht, dass es da Bedingungen für gibt :lol:

@TO: Ich will dich nicht bashen. Aber es bringt nichts, hier nur "nett" zu sein und den Fehler auf deine Kamera zu schieben.

und wo genau hat er das getan?

Einen Fehler zu machen oder etwas nicht zu wissen rechtfertigt noch lange keine Unhöflichkeit gegen jemanden- ich empfinde es als eine Unverschämtheit, was sich manche hier herausnehmen, nur weil sie vielleicht etwas mehr Wissen haben.

Muß dann ja wie ein Schlag ins Gesicht sein, wenn die dann manchmal sogar bessere Bilder machen als man selber mit ihren Wissenslücken- spätestens da wird einem dann klar, dass Fotografieren nicht nur aus Technik besteht und ein korrekter WB noch kein gutes Bild macht.

vg, Festan
 
und wo genau hat er das getan?

Zur Erinnerung: Der TO fragte: Spinn' ich oder meine Kamera?
Visual hat klar gemacht, dass es am falschen Weissabgleich liegt, den die Kamera (im Automatikmodus) gar nicht besser setzen konnte. Der TO gab weiter an, dass er da leicht ins straucheln kommt, weil er heute eine Hochzeit fotografieren soll.

Und jetzt 'tut mal alle normal' - und akzeptiert bitte, wenn ein Fehler nicht am "durchlaufenen Algorithmus" sondern am Bediener zu suchen ist. Und akzeptiert auch, wenn man es in klare Worte fast.

Ich habe selbst jemanden erlebt, der eine Hochzeit angenommen hat, der sich gewundert hatte, dass seine 70D mit dem EF-S 17-85er im AV Modus (und fast immer f5.6 als MIN Blende) immer bei ca. 1/15 sec in der Kirche belichtet hat und die Fotos etwas Schärfe vermissen liessen.
 
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