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Spinn ich oder meine D750? Hochzeit am Freitag

...................Nebenbei - wenn man schon Green heißt sollte man mit der Farbe umgehen können :lol:

:lol::lol::lol:

Der ist guuuut!:top::top:

Gruss
Sven
 
Ich fand Deinen ersten Post nicht grad hilfreich, insbesondere der letzte Satz.

Neben der passenden Situation und Perspektive gibt es
drei technische Komponenten, die das Ergebnis bestimmen.
Schärfe, Helligkeit, Farbe.

Grundkomponenten.

Wenn nun mindestens eine davon offensichtlich nicht wirklich
beherrscht wird, dann finde ich den Hinweis daß man sich
vielleicht besser Hilfe holt durchaus sinnvoll.

Manch einer mag es hilfreicher finden wenn man ihn in's offene
Messer laufen lässt.

Man kann sich auf die Seite des Brautpaars stellen, oder auf
die Seite der Knipser, die sich fotografisch ausleben wollen.
Ich werde immer die Seite des Brautpaars wählen.
 
Meine Herrn....jetzt geht's hier auch schon wieder mit der Panikmacherei los von wegen Verantwortung....bleibt mal locker...

Sie wollen kein Geld für einen Fotografen ausgeben und fragen deshalb den Nächstbesten (Onkel Bob)....die Verantwortung liegt hierbei klar beim Brautpaar....

you get what you pay for....

und ob ihrs glaubt oder nicht...vielen Leuten reichen sogar stinknormale Handyfotos....
 
Sie wollen kein Geld für einen Fotografen ausgeben (...)

Nur um das klarzustellen: *Mir* geht es nicht um das Geld
welches das Brautpaar nicht hat oder nicht ausgeben will.
Das war lediglich die Replik auf das Angebot gegen eine Mahlzeit
zu fotografieren.

Er könnte sich ja auch jemanden suchen der es verschenkt,
aber sein Gerät beherrscht.

Klar - viele sagen daß sie mit Handyfotos zufrieden sind.
Das ist oft Selbstbetrug, und die Erwartungen an jemanden
mit einer "dicken Kamera" werden sehr oft unterschätzt.
 
Vollzitat des Beitrags obendrüber enfernt
Gruß
Manni1


Eben....klarer Fehler des Brautpaares....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe gestern die Hochzeit meines Sohnes beim Standesamt fotografiert. Dazu habe ich mich noch breitschlagen lassen.
Die Fotos sind auch gut geworden. Ich habe mich aber auch einige Tage vorher mit mit meinen Kameras und der Lichtsituation im Standesamt beschäftigt. Ich habe gerade wg. des WB in RAW fotografiert. Vorher habe ich das Fotografieren auch mit der Standesbeamtin besprochen.
Letztlich habe ich mit meiner alten Sony DSC-R1 und einem Metz-Blitz mit Bouncer fotografiert, weil die Kamera absolut lautlos ist und immer noch exzellente Fotos macht.
Handfotografieren und filmen ist da verboten, so dass ich der Einzige war, der dort fotografiert hat. Das machte mich ein wenig nervös.
Den WB im Standesamt musste ich zumeist in der EBV korrigieren, was bei RAW absolut kein Problem ist.

Morgen ist die kirchliche Hochzeit. Auch hier wurde ich gebeten, zu fotografieren, was ich aber nach einigen Überlegen abgelehnt habe. Das ist ein einzigartiger Moment und da bedarf es meiner Meinung nach jemanden, der davon etwas versteht.
Ich bin nur ein ambitionierter Hobbyfotograf. Bei so einer Sache sollte man seinen eigenen Fähigkeiten nicht überschätzen, denn bei so einer kirchlichen Hochzeit und den folgenden Aussenaufnahmen des Brautpaares ist so viel zu beachten, dass es da schon einiges an Erfahrung und auch an spezieller Ausrüstung bedarf. Und man hat nur einen Versuch.
Also fotografiert morgen ein Profi, der in seinem Portfolio schon einige Hochzeiten vorzuweisen hat. Ist auch nicht ganz billig. Lohn sich aber, wie ich denke.

Zu den Eingangsbildern:
Einen richtigen Rotstich sehe ich da nicht, nur eine leichte Farbverschiebung durch das viele grün. Kann man bei RAW-Fotos zumeist mit einem Klick korrigieren.
Ich gehe auch mal davon aus, dass in der Kirche keine Bäume stehen und auf dem Boden kein Gras wächst, daher ...:lol:

Trotz allem viel Glück beim Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem lässt sich in Photoshop sehr leicht beheben. Einfach eine Gradationskuve über das Bild anlegen und mit der Pipette für Grau auf die Straße klicken und schon passt es. Einfacher ging das allerdingsf, wenn du in RAW die Fotos fmachen würdest.
 
Wenn jemand meine Fähigkeiten unterschätzt
aufgrund meiner Ausrüstung und meiner Aussagen,
kann ich mich glücklich Schätzen, weill dann das Resultat
besser ausfällt als erwartet!:D

Lies meinen Satz noch mal. Wenn jemand etwas unterschätzt,
dann bist Du derjenige der die Erwartungen des Brautpaars
unterschätzt.

Wäre bei weitem nicht das erste Mal. Die Leute sehen eine dicke
Kamera, kennen vielleicht ein paar Sonntagsschüsse des Kandidaten
und glauben dann daß er das jederzeit und auch unter Stress tun
so sonntagsmäßig kann. Die Ernüchterung kommt erst hinterher.

Das was zu den Erwartungen behauptet wird, und das was tatsächlich
erwartet wird sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Blöderweise
ist denen die sagen sie hätten keine hohen Erwartungen selbst nicht
klar was sie eigentlich erwarten.

Derjenige der die Kamera besitzt sollte weit besser wissen
was er kann und was nicht. Das Brautpaar hatte meist nie
zuvor die Aufgabe einen Fotografen auszuwählen - die können
das nicht.

Dem Brautpaat den schwarzen Peter zuzuschieben greift zu kurz.
 
Wenn jemand meine Fähigkeiten unterschätzt
aufgrund meiner Ausrüstung und meiner Aussagen,
kann ich mich glücklich Schätzen, weill dann das Resultat
besser ausfällt als erwartet!:D

Gruss
Sven :)

Umgekehrt:

der (Hobby)-Fotograf unterschätzt die Erwartungen, die an ihn ob seiner "großartigen" Ausrüstung gestellt werden.
Da sind dann schnell selbst die "guten" oder "sehr guten" Ergebnisse nicht mehr gut genug, weil der Betrachter völlig überzogen "super" Aufnahmen erwartet hat und dann enttäuscht ist.

Manfred
 
Klar - viele sagen daß sie mit Handyfotos zufrieden sind.
Das ist oft Selbstbetrug
Oft - aber bei weitem nicht immer. Viele Leute erkennen den Unterschied zu einem (für Fachleute) qualitativ hochwertigen Bild kaum. Und da spreche ich nicht nur von der technischen Qualität.

Immer mal wieder kann man erfahren, dass ein Bild, das Onkel x oder Cousine y gemacht hat, angeblich "suuuper!" sein soll, trotz massiver technischer und/oder gestalterischer Mängel.

Das ganze Bild von vorne bis hinten scharf, keine krasse Unter- oder Überbelichtung, dafür aber die üblicherweise griesgrämige Oma mit einem charmanten Lächeln drauf - und schon "hätte das auch ein Profi nicht besser hingekriegt!" :( [/QUOTE]



... und die Erwartungen an jemanden mit einer "dicken Kamera" werden sehr oft unterschätzt.

... wobei diese Erwartungen oft genug nicht klar ausformuliert werden können und diffus bleiben. Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil da die Parameter für "gute" Bilder unbekannt sind.

Tipp an den TO:
Geh doch schnell zum Standesamt, wo die Hochzeit stattfinden soll, mach ein paar Probeaufnahmen - und falls dort keine schreienden Zimmerfarben vorherrschen, wirst du schnell einmal die optimalen Einstellungen für deine Kamera gefunden haben, welche du dann bei der Hochzeit übernehmen kannst - sofern sich dort lichtmässig nicht viel ändert (Wetter? Tageszeit?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Himmel Herrgott..... er hat doch nur eine Frtage gestellt die beantwortet wurde.
Muß das immer mit einer solchen Unfreundlichkeit und Arroganz passieren?:grumble:
 
[…] trotz massiver technischer und/oder gestalterischer Mängel.

Das ganze Bild von vorne bis hinten scharf, keine krasse Unter- oder Überbelichtung, dafür aber die üblicherweise griesgrämige Oma mit einem charmanten Lächeln drauf - und schon "hätte das auch ein Profi nicht besser hingekriegt!" :(

[…]
... wobei diese Erwartungen oft genug nicht klar ausformuliert werden können und diffus bleiben. Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil da die Parameter für "gute" Bilder unbekannt sind.

Tja, dann lässt man den persönlichen Offenblendkasper bei solchen Veranstaltungen zu Hause und verpackt die lächelnde und sonst nur griesgrämig bekannte Oma in eine ordentliche Komposition und nach Möglichkeit aus einem Blickwinkel, der nicht aus 0815 Stehhöhe ist. *Das* sind die unausgesprochenen Minimumanforderungen des unbedarften Brautpaares, wenn es « mit den Arbeiten des Jungen mit der dicken Kiste » zufrieden sein soll.
Das gilt auch, wenn sie ansonsten nur den Prachtbildband « 1.4 vom Jungen mit der dicken Kiste » kennen. Bei vermatschten Bildern von Oma und Frollein Hilde hört der reale Spass auf und weicht der Enttäuschung über das Können des « Jungen mit der dicken Knipse »



Edith legt noch einen nach : Warum sind die ganzen Telefonbilder denn « gut » ? Weil der Mensch mit der Knipse und die, die da zu sehen sind sich in aller Regel kennen. Damit sind die per se schon einmal ungehemmter. Und es ist ein Beweis dafür, dass Betrachter nach Menschlein guckt und dem die ganze « Kunst » drumrum erst einmal recht egal ist. Gucken die nicht drauf. Eindeutig erkennbar, fertig. Einzelperson, Grüppchen, Zweierkombos - die Protagonisten haben in der Schärfe zu liegen und die anderen auch, wenn sie da irgendwie involviert und nicht nur Beiwerk sind. Wer das rallt und dann noch in eine ordentliche Komposition setzen kann, der hat schon gewonnen.
Ansonsten gehört die Braut selbstredend ins beste Licht, kein Gramm visuell mehr ranpacken, als sie eh schon hat. Eher Gewicht optisch wegnehmen und kein Doppelkinn etc pp. Wer das kann, kann auch schon kaum noch verlieren.
Wenn dann bei der Küsserei noch der Moment erwischt wird, in dem sich nicht gegenseitig die Riechorgane in die Wangen quetschen … superduper.

Örtlichkeiten vorher besuchen halte ich ganz persönlich für überflüssig, weil die Verhältnisse vor allem hinsichtlich Licht sehr wahrscheinlich eh wieder andere sind. Dann lieber noch einmal einen Blick ins Kamerahandbuch geworfen und verinnerlichen, was denn da nun die Leuchtstoffröhre, die Wolke das komische Haus und so beim Thema Weissbalance bedeuten. Damit ist mehr gewonnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde immer die Seite des Brautpaars wählen.

Dem Brautpaat den schwarzen Peter zuzuschieben greift zu kurz.

If you pay peanuts, you get monkeys.

eine wie ich finde sehr seltsame Sichtweise- Du gibst also, bildlich gesprochen, dem Affen hier die Schuld, dass er die Erdnüsse bekommt?

Und derjenige, der sie im reicht, soll nicht selber Schuld daran sein? Was der Spruch, nebenher gesagt, aber ja genau so bedeutet.

Und das, weil er selber gar nicht weiß, was er möchte? Er also Opfer seiner Unwissenheit ist?

Bei allen anderen Gelegenheiten bist Du nicht ganz so verständnisvoll mit dem Verursacher von Problemen (eher ja ganz das Gegenteil).

Stellt sich die Frage, was da der Grund dafür ist- Mitleid und Verständnis aber sicher nicht.

vg, Festan
 
Es ab n Problem, das Problem wurde rechtzeitig erkannt und die Lösungswege sind klar - was der TO an Bildern liefert und welche Ansprüche das Brautpaar hat wissen wir nicht und können wir auch nicht beurteilen - die Diskussion hier ist also ziemlich sinnlos
 
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