aber letztlich sind das nur noch Details, die in der Praxis wohl kaum eine Rolle spielen werden.
Stimmt ganz sicher. Speziell ein Anfänger dürfte ganz andere Probleme haben. Mir fällt da das Problem der zielsicheren Bedienung ein. Und die Problematik, dass man schnell sieht, dass man den kompletten Urlaub verpasst, weil man ständig damit beschäftigt ist, diese sch..ß Knipse richtig zu bedienen. Und nachher sind die Handyfotos doch am schönsten geworden
Ich finde, die Sache muss tragbar sein. Also verneine ich schon mal Wechselobjektive für einen Anfänger.
Ein großer Zoombereich bei guter Lichtstärke. Und gute Ergebnisse des Equipments bei wenig Einstellaufwand.
Ich habe überdies zu einer jungen (Garantie) Gebrauchten geraten. Die kann man auf jeden Fall ohne nennenswerten Verlust wieder loswerden. Aber ich gehe davon aus, dass er die FZ sicher allenfalls auf die 2000er upgraden will, nachdem er das Ding kennengelernt hat...
Zudem würde ich auf so einer Reise auch immer vermeiden, mit Zuviel Geraffel unterwegs zu sein. Die Diebstahlvermeidung steigt mit der Anzahl der Teile, auf die man aufpassen muss.
Wenn ich in Urlaub fahre, beschränke ich mich extrem. Ich nehme die Oly M1 mit. das 12-40 und ein 40-150 (R)
Zuletzt vier Wochen Portugal nur das Handy (S7)
Anders sieht das auf Fotoreisen aus. Das ist dann aber kein Urlaub und ein Anfänger macht mangels Kenntnissen sicher keine Fotoreise.
Der Fred-Ersteller sprach vom Einfangen unvergesslicher Momente. Das sind dann zwangsläufig Reiseschnappschüsse. Und dafür ist meines Erachtens eine FZ1000 perfekt. Ich könnte sonst auch noch zu einer M5 mit Standardzoom Pancake raten. Aber da hat er keinen Telebereich.
Klar ist die FZ etwas größer. Aber ist eine Nikon 5.... mit entsprechendem
Superzoombereich kleiner. Wohl kaum, und dabei traue ich der FZ bessere Ergebnisse zu