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Systementscheidung Spiegelreflex- oder Systemkamera?! -> Einsteiger

Schon, dafür bräuchte man aber ordentlich Tele und das wird dann im Budget schwer oder nur mit starken Kompromissen umsetzbar.

Das gleiche gilt auch für Condor, Bären und andere Wildtiere.

Was ohne Erfahrung auch mit der besten Ausrüstung nichts wird.

Daher würde ich dem TO auch zu einer FZ1000 raten und ihm noch den Rat mitgeben: erwarte nicht, das Du Fotos wie aus dem National Geographic mit nach Hause bringst.
 
Daher würde ich dem TO auch zu einer FZ1000 raten und ihm noch den Rat mitgeben: erwarte nicht, das Du Fotos wie aus dem National Geographic mit nach Hause bringst.
+1

Für die Reise eine gute Lösung (und ich vermute, um den Telebereich wird er oft froh sein!), danach kann man immer noch überlegen, die FZ zu verkaufen und sich eine Systemkamera zu holen. System für 1000 Euro ist halt auch nicht wirklich prickelnd....
 
Der große Sensor kann das leider nicht ausgleichen .

Rechnen wir mal: ;)

Das 16-50 hat 3.5-5.6, entsprechend KB (x1.5) = 5.25-8.4
RX100 i und ii 1.8-4.9, entsprechend KB (x2.7) = 4.86-13.23 :eek:
RX100 iii und ff 1.8-2.8, entsprechend KB (2.7) = 4.86-7.56

Einen leichten Vorteil hat die RX ab Mk.iii also tatsächlich, aber so richtig nennenswert ist das auch nicht, finde ich.

Daher würde ich dem TO auch zu einer FZ1000 raten

Die ist schon groß, und das auch immer, ohne die Möglichkeit ein Pancake anzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ist schon groß, und das auch immer, ohne die Möglichkeit ein Pancake anzusetzen.

Dafür gibt's dann das Superpancake in Form des Handys :D
 
Rechnen wir mal: ;)

Das 16-50 hat 3.5-5.6, entsprechend KB (x1.5) = 5.25-8.4
RX100 i und ii 1.8-4.9, entsprechend KB (x2.7) = 4.86-13.23 :eek:
RX100 iii und ff 1.8-2.8, entsprechend KB (2.7) = 4.86-7.56

Einen leichten Vorteil hat die RX ab Mk.iii also tatsächlich, aber so richtig nennenswert ist das auch nicht, finde ich.



Die ist schon groß, und das auch immer, ohne die Möglichkeit ein Pancake anzusetzen.

Und eine LX15 hätte nach der Rechnung 3,78-7,56, die LX100 3,74-6,16.

Und das ist dann auch nur ein grober Anhaltspunkt bei dem man von einem Rauschverhalten Äquivalent zur Sensorgröße ausgeht. Das Rauschverhalten verhält sich aber nicht ganz Äquivalent.
 
Stimmt! Wobei ich Vorteile für die 6000 im Rauschverhalten sehen würde, aber letztlich sind das nur noch Details, die in der Praxis wohl kaum eine Rolle spielen werden.
 
aber letztlich sind das nur noch Details, die in der Praxis wohl kaum eine Rolle spielen werden.

Stimmt ganz sicher. Speziell ein Anfänger dürfte ganz andere Probleme haben. Mir fällt da das Problem der zielsicheren Bedienung ein. Und die Problematik, dass man schnell sieht, dass man den kompletten Urlaub verpasst, weil man ständig damit beschäftigt ist, diese sch..ß Knipse richtig zu bedienen. Und nachher sind die Handyfotos doch am schönsten geworden :cool:

Ich finde, die Sache muss tragbar sein. Also verneine ich schon mal Wechselobjektive für einen Anfänger.
Ein großer Zoombereich bei guter Lichtstärke. Und gute Ergebnisse des Equipments bei wenig Einstellaufwand.
Ich habe überdies zu einer jungen (Garantie) Gebrauchten geraten. Die kann man auf jeden Fall ohne nennenswerten Verlust wieder loswerden. Aber ich gehe davon aus, dass er die FZ sicher allenfalls auf die 2000er upgraden will, nachdem er das Ding kennengelernt hat...
Zudem würde ich auf so einer Reise auch immer vermeiden, mit Zuviel Geraffel unterwegs zu sein. Die Diebstahlvermeidung steigt mit der Anzahl der Teile, auf die man aufpassen muss.
Wenn ich in Urlaub fahre, beschränke ich mich extrem. Ich nehme die Oly M1 mit. das 12-40 und ein 40-150 (R)
Zuletzt vier Wochen Portugal nur das Handy (S7)
Anders sieht das auf Fotoreisen aus. Das ist dann aber kein Urlaub und ein Anfänger macht mangels Kenntnissen sicher keine Fotoreise.

Der Fred-Ersteller sprach vom Einfangen unvergesslicher Momente. Das sind dann zwangsläufig Reiseschnappschüsse. Und dafür ist meines Erachtens eine FZ1000 perfekt. Ich könnte sonst auch noch zu einer M5 mit Standardzoom Pancake raten. Aber da hat er keinen Telebereich.

Klar ist die FZ etwas größer. Aber ist eine Nikon 5.... mit entsprechendem
Superzoombereich kleiner. Wohl kaum, und dabei traue ich der FZ bessere Ergebnisse zu
 
Ich denke, auch mit einer Vollautomatik kommt man heute zu vernünftigen Ergebnissen, für den Anfang. Allerdings empfiehlt es sich, eine neue Kamera - oder das neue Hobby ;) - schon vor dem ersten echten Einsatz kennenzulernen.

Dem TO ist ja schon die Canon 750D zu groß, auf die kann man immerhin mal eine kleine Linse stecken, ob er mit einer FZ1000 glücklich wird?

Sofern das Gepäck es zulässt, gehe ich mit Vollausstattung auf Reisen, da bleibt nix zuhause. ;)
 
Der große Sensor kann das leider nicht ausgleichen. Das Objektiv einer RX100 III hat über den gesamten Brennweitenbereich immer 2 ganze Blendenstufen mehr.
Eine Panasonic LX15 hat im Weitwinkel sogar 2 2/3 Blendenstufen mehr. Das heißt wenn man bei der LX15 noch bei ISO 200 ist, braucht man bei einer A6000 unter Umständen schon fast ISO1600.

Der Sensor der A6000 ist zwar stark, aber so stark auch wieder nicht. In der Praxis rauscht er etwa drei Mal weniger als der einer RX100, LX15 oder G7X. Um die Lichtstärke auszugleichen müsste er aber vier bis sechs Mal weniger rauschen.

genau das sag ich schon seit jahren... wenn man sich zu den Systemkameras ABSC usw keine gescheiten Objektive dazukauft,(was diese dann aber nochmal größer und schwerer macht) ist eine kleine rx100 iii eigentlich gleichwertig mit einer ABSC Kamera mit Kit Optik...dafür aber wesentlichkleiner...

in den Bergen oder auf Partys wo ich nicht groß schwer und auffällig sein will hab ich deswegen nur noch meine rxy100iv dabei... gerade lowlight Innenaufnahmen z.b. in der Hütte sind mega gut zu machen, weil f1.8 und durch den kleineren Sensor trotzdem eine vernünftige tiefenschärfe...wenn man mal mehrer Personen draufhaben will, gerade lowligt ist das teil wirklich stark.
 
Schon, dafür bräuchte man aber ordentlich Tele und das wird dann im Budget schwer oder nur mit starken Kompromissen umsetzbar.

Das gleiche gilt auch für Condor, Bären und andere Wildtiere.

Wo schreibt denn der Threaderöffner was von Wildtieren?

Bei ihm ist die Rede von
Landschaften, Personen und Gebäude (Städte). Auch bei Nacht sollte die Kamera gute Bilder liefern können.

Gut, er findet 3x Zoom mickrig, aber da er auch schreibt, er habe Null Fotoerfahrung, hat er noch nicht die Erfahrung gemacht was er bei seiner Reise wirklich braucht. Da fände ich es überinterpretiert, ihm eine Superzoomkamera nahezulegen.

"Viel Zoom" ist entweder lichtschwach, riesig oder beides! Ich ermutige daher, hier erste Abstriche zu machen.

Ich habe auch noch nie verstanden, wieso ein Objektiv mit großem Zoombereich Reiseobjektiv genannt wird. Ich brauche gerade auf Reisen kaum Tele. Details fotografieren, die weit weg und ganz klein sind, mag eine reizvolle Angewohnheit sein, aber gute Fotos kommen da in den meisten Fällen nicht raus. Gut, wer Wildtiere oder Flugzeuge fotografieren will, der kommt da nicht drumherum, aber das sind Spezialgebiete.
 
:eek: Wow, mit den vielen Antworten habe ich nicht gerechnet.
Hatte nach der Arbeit erstmal eine Stunde Beschäftigung, um alle Antworten lesen zu können. Danke nochmal :lol: !

Ich habe mich heute länger auf der Arbeit mit jemandem unterhalten, der hauptsächtlich mit Vollformat auf Reisen geht. Mir kam es aber so vor, als ginge die Person lediglich wegen der Fotokamera auf Reise. Ich denke nicht, dass es jemals so bei mir kommen wird.

Ich habe auch heute nochmal viel darüber nachgedacht (zusätzlich auch in einem halb-Fachmarkt, um mir die Geräte anzuschauen) und bin vorerst zu dem Entschluss gekommen, dass ich keine Objektive durch die USA transportieren will. Auch nach der Reise werde ich keine Tage unterwegs sein und nur der Kamera widmen.

Des Weiteren möchte ich in den USA schnell Bilder schießen können und nicht erst die perfekte Einstellung suchen. Ich denke, dass eine Spiegelreflex, die nur im Auto-Betrieb läuft, auch übertrieben ist.

Ich denke, dass eine Kompaktkamera mit einem halbwegs guten Zoom und halbwegs guten Lichteigenschaften das perfekte für mich ist. Finde ich doch riesen Gefallen an der Fotografie dann werde ich sicher auf eine hochwertigere umsteigen.

Bin mal gespannt was Ihr dazu sagt bzw. welche weiteren Tipps ihr für mich habt. Vielleicht will mich ja jemand doch noch auf eine System/Spiegelkamera + maximal 2 Objektiven überreden ;-)

Danke :top::top::top::top:
 
Wenn Kompaktheit eine Rolle spielt, womit die zu Recht empfohlene FZ1000 nicht dienen kann, würde ich mir die Pana TZ101 ansehen, die auch einen 1-Zoll-Sensor, aber mehr Zoom bietet als die RX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wiederhole mal meine Empfehlungen von Beitrag #2. ;)

Die da Kompaktkameras mit 1-Zoll-Sensor wären:

  • Sony RX III oder IV
  • Canon G7 X II
  • Canon G5 X
  • Panasonic Lumix LX100
Die G5 X und die LX100 bieten zahlreiche Direktzugriffe und manuelle Einstellmöglichkeiten, die man nutzen kann, falls man darauf Lust bekommt. Die LX100 ist im Design etwas klassischer und dadurch eventuell etwas ungewohnt für den Anfänger und hat kein bewegliches Display und keine Touchfunktion. Dafür ist der mFT-Sensor mit seinem umschaltbaren Seitenverhältnis ganz nett. Die G5 X hat ein schwenkbares Display mit Touch, die G7 X II nur ein klappbares Touchdisplay und keinen Sucher.
 
dass ich keine Objektive durch die USA transportieren will. Auch nach der Reise werde ich keine Tage unterwegs sein und nur der Kamera widmen.

Des Weiteren möchte ich in den USA schnell Bilder schießen können und nicht erst die perfekte Einstellung suchen. Ich denke, dass eine Spiegelreflex, die nur im Auto-Betrieb läuft, auch übertrieben ist.

Ich denke, dass eine Kompaktkamera mit einem halbwegs guten Zoom und halbwegs guten Lichteigenschaften das perfekte für mich ist.

Gute Entscheidung! Und ganz ehrlich: eigentlich wäre eine klassische Travelzoom ausreichend! Das kann u.a. die hier genannten Panasonic TZ101 sein, aber da Du sicherlich sowieso am Tag fotografierst, wäre auch eine TZ71 (od. TZ81 od. TZ91) absolut ausreichend. Die TZ71 ist schon seit ein paar Jahren auf dem Markt und entsprechend im Preis gefallen. Für die allerallermeisten Fotos wird Dir diese Kamera ausreichen, ganz sicher.

Pixelpeeper werden jetzt wieder den kleinen Sensor anmotzen, aber für normale Ausbelichtungen ist die Bildqualität vollkommen ausreichend. Und da sie auch noch recht günstig ist, kannst Du immer noch überlegen, ob Du später vielleicht nicht doch lieber eine Systemkamera haben willst. Aber auch mit einer TZ71 wirst Du wunderbare Urlaubserinnerungen schießen können.
 
Danke nochmal für Eure Hilfen.

Ich habe mich mit ein paar Kameras beschäftigt und die Lumix TZ101 deckt sehr viele Wünsche ab. Da ich noch Besitz von einem größeren Amazon Gutschein bin, fällt die Entscheidung vielleicht einfacher. Jedoch erschrecken mich doch die Bewertungen dort ein wenig.
Vergleiche ich die Kommentare mit einer Sony RX100 III fallen diese deutlich positiver aus. Leider beeinflussen mich solche Dinge sehr stark.

Leider haben die LX100 und weitere genannten Modelle nur einen kleinen Zoom. Ich brauche wirklich kein 30x aber diese 10x der TZ101 klingt gut.
 
Nimmst du den 1" Sensor der RX100 und baust ein ca. 10-Fach-Zoom dran, landest du bei den immer großen Sony RX10 oder Panasonic FZ1000.

Daher wäre meine Wahl unverändert die Alpha 6000 im Doppelzoomkit.

Die ist recht kompakt - mit dem mitgelieferten Pancake 16-50
Die hat einen tollen Sensor
Die hat einen großen Zoombereich - in Kombination mit beiden mitgelieferten Objektiven - was aber eben einen Wechsel voraussetzt

All-in-one gibt es nicht, irgendwo ist immer ein Kompromiss einzugehen.

Darüber hinaus würde ich mich nicht verrückt machen lassen. Niemand zwingt dich, tagelange Fototouren zu machen. Das möglichst hochwertige Festhalten der Dinge, die sowieso gerade da sind, macht genauso viel Spaß.
 
Danke nochmal für Eure Hilfen.

Ich habe mich mit ein paar Kameras beschäftigt und die Lumix TZ101 deckt sehr viele Wünsche ab. Da ich noch Besitz von einem größeren Amazon Gutschein bin, fällt die Entscheidung vielleicht einfacher. Jedoch erschrecken mich doch die Bewertungen dort ein wenig.
Vergleiche ich die Kommentare mit einer Sony RX100 III fallen diese deutlich positiver aus. Leider beeinflussen mich solche Dinge sehr stark.

Leider haben die LX100 und weitere genannten Modelle nur einen kleinen Zoom. Ich brauche wirklich kein 30x aber diese 10x der TZ101 klingt gut.

Ein relativ großer Sensor erfordert ein relativ großes Objektiv. Ebenfalls braucht viel Zoombereich Platz genauso wie Lichtstärke. Wenn man das ganze kompakt haben will muss man Kompromisse eingehen.

Bei der RX100 ist die Kamera ziemlich klein aber der Sensor für eine Kompaktkamera relativ groß und das Objektiv lichtstark. Dafür ist der Zoombereich eher klein. Gleiches gilt für Canon G7X und Panasonic LX15.

Die TZ101 hat die gleiche Sensorgröße wie die RX100, ist dabei nicht viel größer und hat trotzdem mehr Zoombereich. Nachteil ist hier die im Vergleich zur rx100 geringere Lichtstärke des Objektivs (woher auch die Bewertungen her rühren, da viele Vergleich zur rx100 gemacht werden und bei der TZ101 da bei wenig Licht einfach merklich früher Schluss ist).

Die LX100 besitzt einen etwas größeren Sensor als RX100 und co. und der Zoombereich ist sogar minimal größer. Das Objektiv trotzdem genauso lichtstark. Hier ist dafür die Kamera selbst größer. Ähnliches gilt auch für die Canon G1X.

Die sogenannten Travalzooms, dazu zählen Panasonic TZ81 und Sony HX80 und deren Vorgänger, haben sehr viel Zoom (30x und mehr) und einem sehr kompakten Gehäuse. Das geht aber auf Kosten von Sensorgröße und meist auch Lichtstärke des Objektivs.

Meiner Meinung kommen in einem USA Urlaub häufiger Situationen vor in denen man die Kamera bei weniger Licht nutzt (+ für Lichtstärke in Kooperation mit Sensorgröße) als dass man viel Zoom braucht. Ich kann mich nicht wirklich an Situationen in den USA erinnern in denen ich Brennweiten gebraucht hätte die ein 3x Zoom nicht abdecken würde, aber ein 10x Zoom schon. Wenn fehlte eher mehr Weitwinkel, das meiste spielt sich aber zwischen 24 mm und 70 mm ab. Ich würde da lieber mehr Lichtstärke haben wollen, dass ich Abends auch noch länger und Morgens früher schon gute Aufnahmen hin bekomme.

Also würde ich die Entscheidung zwischen RX100 (ab MK III wegen den 24 mm am Anfang), einer Canon G7X ii, einer Panasonic LX15 oder LX100 treffen. Dazwischen würden dann die Ausstattung (z.B. Klappdisplay Selfie geeignet, wie gut ist das Display auch bei Lichteinfall, braucht man einen Sucher, Wlan usw.) und die Bedienung (wie liegt sie in der Hand, wie komme ich mit der Kamera zurecht) den Ausschlag gegeben.
 
Die TZ101 hat die gleiche Sensorgröße wie die RX100, ist dabei nicht viel größer und hat trotzdem mehr Zoombereich. Nachteil ist hier die im Vergleich zur rx100 geringere Lichtstärke des Objektivs (woher auch die Bewertungen her rühren, da viele Vergleich zur rx100 gemacht werden und bei der TZ101 da bei wenig Licht einfach merklich früher Schluss ist).

Es ist nicht nur die Lichtstärke. Ein 10x Zoom ist auch bei der Abbildungsleistung schlechter als ein 3x Zoom. Vor allem wenn beides kompakt sein muss.
 
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Ich denke, dass eine Spiegelreflex, die nur im Auto-Betrieb läuft, auch übertrieben ist.

Ich denke, dass eine Kompaktkamera mit einem halbwegs guten Zoom und halbwegs guten Lichteigenschaften das perfekte für mich ist.
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Auch aus einer Kompakten kommen im Auto-Betrieb keine guten Bilder raus. Du wirst Dich immer mit den fotografisch-technischen Grundlagen beschäftigen müssen, wenn Du mehr als Knipsbilder oder seltene Zufallstreffer von der Reise mitbringen willst.

Mittlerweile sehe ich sogar immer mehr Knipsbilder, die im Urlaub mit aktuellen Smartphones (mit recht guter eingebauter Kamera) vollautomatisch gemacht sind und den meisten Leuten qualitativ ausreichen. Dagegen sind viele Leute eher enttäuscht, wenn sie die Bilder sehen, die sie mit einer extra angeschafften Kamera (egal ob System oder Kompakt) im Vollautomatik-Modus (grünes Viereck) gemacht haben. Das liegt aber dann nicht an der Ausrüstung, sondern daran, dass man sich nicht mit den notwendigen Grundlagen beschäftigen wollte.
 
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