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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Auch wenn ich nicht O1Af bin: Meine Olympus E3 DSLR-Ausrüstung beweist, dass man auch FT schön groß bauen konnte und musste (vergleichbar einer Nikon D300, Canon 70 D). Die E3 mit Batteriegriff und einem D-Summilux 1.4/25mm Normalobjektiv nimmt die 1.5 Kg Hürde locker, die Konstrukteure haben es damals so gewollt. Andererseits liegt gerade bei den lichtstarken Teleobjektiven (wie dem 2.8-3.5/50-200mm) das große und recht schwere DSLR-Gehäuse (mit BG) sehr gut in der Hand.

Wenn wir unbemerkt(er) fotografieren wollen, greifen wir eigentlich zur Pen ohne Aufstecksucher, eine OMD M5 (mit dem Höcker) ist nach unserer Erfahrung als Fotoapparat schon zu auffällig.

Da hatte aber auch jemand erklärt, dass die Olympus DSLR ein sehr schlechte Auflagemaß hatten, die dafür gesorgt haben, dass die Objektive größer waren als theoretisch nötig.

Wer wirklich Kompaktheit und Flexibilität will muss auch konsequenterweise das Format wechseln. Eine Alpha 7 ist schon kompakt aber die Objektive sind es nicht mehr, vor allem wenn man einen Zoom mit Blende 2.8 haben will oder ein Tele.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Was soll dieser Unfug!? Du selber hattest doch gerade eben noch festgestellt, daß dies nicht so ist.
Das ist aber noch nicht bei der Allgemeinheit angekommen ;)




Da lach ich aber. Deine Ansprüche z. B. an die Präzision des Autofokus sind offenbar nicht besonders hoch. Ein elektronischer Sucher zeigt viel präziser, wie das Bild werden wird, als ein optischer Spiegelreflexsucher, insbesondere hinsichtlich Helligkeit, Schärfelage und Schärfeverlauf. So kann man mit elektronischen Suchern unter anderem viel einfacher und genauer manuell fokussieren als mit SLR-Suchern – allein das spricht doch Bände. Wer behauptet, letzterer zeige per Klappspiegel auf einer für die Beurteilung des Schärfeverlaufes unbrauchbaren und der Mehrzahl der Fälle leicht dejustierten Mattscheibe "die Realität", muß schon eine sehr merkwürdige Vorstellung von Realität haben.

Das Bild eines SLR-Suchers mag ja "schöner" sein, insbesondere bei strahlendem Sonnenschein. Ich will aber mein Motiv nicht angucken, sondern ein Bild davon aufnehmen – sonst bräuchte ich die Kamera doch gar nicht erst zur Hand zu nehmen. Und dafür leistet ein elektronischer Sucher weit bessere Unterstützung als eine Mattscheibe und ein Klappspiegel.

Du weißt schon was ein Schnittbild ist? :D

Das richtig richtig geile bei DSLR ist ich kann beides. Ich hab einen optischen Sucher und ich kann über das Display auch alles machen. Gradiationskurve, Fokuslupe,.... hab ich alles wenn ich will ;)

Ich will mein Motiv anschauen, den so wie ich es sehe will ich es haben. Und wenn das nicht passt mache ich noch ein Bild. Ich will mich vom manuellen Weißabgleich und Farbtemperatur des Displays nicht entmündigen lassen.
 
Akkuproblem? QUATSCH als generelle Aussage !

Warum das?! Ein Display braucht verhältnissmäßig viel Strom, einen Sensor auszulesen braucht Strom, die entsprechende Rechenleistung um die Daten zu verarbeiten braucht Strom.

Das alles drückt zwangsweise die Akkulaufzeit im Vergleich zu einer technisch gleichwertigen DSLR mit einem Akku identischer Kapazität (und identischem Gewicht!), bei der nur im Sucherbetrieb neben dem Objektiv höchstens ein LCD, das AF-Modul und Beli betrieben werden muss (wenn überhaupt...durch den Sucher einer SLR kann man nämlich auch noch schauen wenn das Ding schon lange im Standby ist.)

Ob es beim einen oder anderen Modell "schlimmer" oder "besser" ist, ist da doch nur Augenwischerei.
Klar gibt es einen Punkt ab dem das vollkommen Praxistauglich ist...und das ist ja auch bei vielen bzw. den meisten Modellen schon eindeutig gegeben...das bestreitet doch wohl keiner...ansonsten würde die Dinger nicht gekauft werden!

Wenn wir aber über ein Konzept und NICHT über individuelle Kameramodelle diskutieren ist und bleibt es aber in diesem klitzekleinen Teilbereich schlichtweg ein Vorteil nicht zwangsläufig ein Display und den Sensor zur Bildkomposition bemühen zu müssen.
Eine so simple evidenzbasierte Tatsache aber als "Quatsch" abzutun ist schon etwas zu kurzsichtig.

Ob der geneigte Nutzer für sich und seine Vorgehensweise von dem "Vorteil" etwas hat oder nicht und/oder ob er es überhaupt braucht muss doch eh jeder, aufgrund seiner individuellen Anforderungen und der technischen Möglichkeiten der Ausrüstung, für sich selbst beantworten! :)

Außer für die Spiegellosen gibt es bei Canon kein eigenes Canon Objektiv, dass am langen Ende schechter als Blende 5,6 ist.

Ja das natürlich halt deshalb, damit das Ding so schön winzig wird!
Beim 18-55 und 11-22 konnte man das Auflagemaß noch nutzen um die Objektive auf ein entsprechendes Maß zu schrumpfen...aber auch da ist das 18-55 EF-M z.B. effektiv etwas "Lichtschwächer" als das EF-S.
Beim Tele musste man da schon mehr Kompromisse (Lichtstärke und BW) eingehen um nicht aus dem Rahmen (Länge/Durchmesser) zu fallen.

Deine Ansprüche z. B. an die Präzision des Autofokus sind offenbar nicht besonders hoch.


Meine DSLM hat genau wie meine DSLR im LiveView auch schon heftig daneben fokussiert...grade und erstrecht mit den FBs bei OB...soviel mal dazu! :rolleyes:
Viele Probleme kommen einfach auch aufgrund der AF Feld Größe zustande...ein Problem das aber sowohl DSLR als auch DSLM gleichermaßen trifft.

Und die Schärfe auf nem Display mit 800*600 oder 1024*768px ohne dauereingeblendete Lupe beurteilen zu wollen ist schon ein...äh...interessanter Ansatz... :p

Was natürlich vorallem entfällt sind ggf. Justageprobleme...die werden aber auch gerne mal etwas übertrieben dargestellt...zumal sich das in Zeiten von immer besseren AFMA in vielen Fällen ja selbst mit Hausmitteln nahezu ausmerzen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie lange hält denn der Akku bei guten EVF-Kameras, wenn der Sucher in Dauerbetrieb ist (zb Ansitz auf ein Vogelnest oder ähnliches)

Die angegeben Aufnahmezahl zu vergleichen ist da recht sinnlos, da es bei EVF im Gegensatz zu OVF auch auf die Sucherlaufzeit ankommt...

Hat das schon mal jemand ausprobiert?

PS : habe gestern im Optikerschaufenster eine "EVF"-Lupe mit 5 Zoll Display gesehen...
 
wie lange hält denn der Akku bei guten EVF-Kameras, wenn der Sucher in Dauerbetrieb ist (zb Ansitz auf ein Vogelnest oder ähnliches)

Die angegeben Aufnahmezahl zu vergleichen ist da recht sinnlos, da es bei EVF im Gegensatz zu OVF auch auf die Sucherlaufzeit ankommt...

Hat das schon mal jemand ausprobiert?
.

Auf Vögel gehe ich nicht.

Aber Dauerbetrieb bei meinen Einsätzen ist regelmäßig vorhanden.

In gut drei Stunden mache ich dann einen Akku nieder und dabei gut 300 Bilder
Wenn ich 100 Bilder mache, hält er eine Stunde länger.
Ich kann es auch umkehren: Kurze Betriebszeit und viele Bilder. Ein Akku hält bei Sport/Serienbildern dann über 1000 Bilder über eine knappe Stunde

Die Kamera (Oly M5) ist dann immer schön warm, was besonders im Winter sehr angenehm ist
 
Mit den Beispielbildern führt der TO alle seine Argumente pro EVF ins ad absurdum.

Ich dachte damit macht man viel bessere Bilder weil man das Bild so sieht wie man es später erhält. Hast du im Sucher das Gerümpel im Hintergrund und teilweise auch im Vordergrund nicht gesehen oder warst du einfach zu sehr beschäftigt, Weißabgleich Belichtung und Schärfe und sonstigen Klimbim exakt zu kontrollieren anstatt den Hintergrund durch einen anderen Standpunkt und bessere Verteilung von Schärfe und Unschärfe ruhiger zu gestalten. War es mit dem EVF nicht möglich einen guten Bildaufbau zu machen, damit das Pferd nicht aus dem Bild springt ? Oder war das alles einfach nur drauf los geballert, ohne Sinn und Verstand, die neue Technik wird's schon richten ?

Wieder ein gutes Beispiel, wieviel Sinnhaftigkeit in der Aussage "das DSLR Geraffel muß weg weil Spiegellos alles besser kann" liegt. Wer seine ganze Aufmerksamkeit nicht der Bildgestaltung widmet wird schlechtere Bilder produzieren, ganz egal ob mit oder ohne Spiegel.

Gruß Roland
 
Wer seine ganze Aufmerksamkeit nicht der Bildgestaltung widmet wird schlechtere Bilder produzieren, ganz egal ob mit oder ohne Spiegel.

Ob das jetzt hier wirklich eine Rolle spielt oder Thema sein muss?!

Es ist halt nicht alles Chanel...es ist meistens Schlecker. :angel:

Ich bin mir nun auch nicht sicher was die Bilder genau beweisen sollen...aber eine solche Qualitätsdiskussion halte ich eher für überflüssig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub wirklich das Problem mit den Spiegellos Nutzern ist, dass sie durch die kleinen Kameras in freier Wildbahn nicht ernst genommen werden.
Was ja nicht automatisch schlecht ist. Ich kann so fotografieren, was und wen ich will und die wenigsten stört es.

Die Hersteller geben es selber so an. Die 5Ds schafft ~800 Bilder, die Alpha 7r II ~400. Das sind Herstellerangaben.
Das liegt am Testaufbau. Ich behaupte nicht, dass Spiegellose genauso gut oder besser wären was die Akkulaufzeit angeht sondern nur soviel:
Man kann mit den meisten Spiegellosen auch >1000 Bilder pro Akku machen. Und gleichzeitig ist fast jede DSLR leer, wenn du 2 Stunden den Live View laufen hast - egal ob ein Bild gemacht wurde oder nicht.
Bei den Spiegellosen gehört ein Umdenken her: Akkulaufzeit kann nicht in Bildern sondern nur in Minuten/Stunden gemessen werden.

Außer für die Spiegellosen gibt es bei Canon kein eigenes Canon Objektiv, dass am langen Ende schechter als Blende 5,6 ist.
Wie sollten sie auch? Mit dem AF System in den Einstiegsgeräten würde dies auch nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Tom_Green Beitrag anzeigen
Ich glaub wirklich das Problem mit den Spiegellos Nutzern ist, dass sie durch die kleinen Kameras in freier Wildbahn nicht ernst genommen werden.

Ich glaub wirklich, das Problem mit den DSLR Nutzern ist, dass sie ohne die großen Kameras in freier Wildbahn meinen, nicht ernst genommen zu werden
 
A propos Akkulaufzeit:

Ich bin auch der Meinung, daß die Angabe Auslösungen / Akku nichts aussagt.

Eher dann noch Auslösungen / xy mAh ...


Aber mal was anderes zum Nachdenken:

Es ist nicht umbedingt so, daß wir über unendlich Energie verfügen - die ist irgendwann mal verbraucht, bzw. die Erzeugung derselben stößt an massive Umwelt-/Verteilungs- etc. Probleme.

Aus meiner Sicht sollte es insgesamt eher das Ziel sein (spezielle hier) die Kameras möglichst stromsparend zu bauen, damit ich den Akku bei gleicher Kapazität länger nutzen kann.

"Aber das ist doch sooo wenig" - na ja ... ein Smartphone Akku mit etlichen Ah Leistung, mein Kameraakku hat auch 2Ah Leistung - das ist nicht so wenig. Und wenn man nicht nur meine Kamera alleine, sondern alle Kameras insgesamt nimmt, ist das ein ziemlich großer Haufen Energie, die erst einmal erzeugt werden muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wurde schon oft beschrieben.
Es wird dazu führen, dass die EU für Kameras Energieeffizienzklassen einführt, in deren Folge die Spiegellosen verboten werden.
Also noch schnell kaufen!
 
Das wurde schon oft beschrieben.
Es wird dazu führen, dass die EU für Kameras Energieeffizienzklassen einführt, in deren Folge die Spiegellosen verboten werden.
Also noch schnell kaufen!

:p

Das war nicht die Intention. Das ist einfach ein großes Thema, über das sich zu wenige Leute aus meiner Sicht wirklich Gedanken machen.
 
Was macht ihr euch denn ins Hemd wegen der Akkulaufzeiten? Ich versteh das nicht, das ist doch völlig absurd. Es ist ja so ein krasser Aufwand, einen Akku zu wechseln, das dauert Stunden und man ist danach völlig ausgepowert und kann kaum noch fotografieren.:rolleyes:

Habt ihr sonst keine Probleme?

Mann mann mann

Wer sich über die Akkulaufzeit beschwert, sollte sich besser eine Kompakte oder Bridde zulegen, da braucht er auch keine Objektive zu wechseln. DAS ist ja wohl mit Sicherheit ein größerer Aufwand als so ein kleines Ding auszutauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht ihr euch denn ins Hemd wegen der Akkulaufzeiten? Ich versteh das nicht, das ist doch völlig absurd. Es ist ja so ein krasser Aufwand, einen Akku zu wechseln, das dauert Stunden und man ist danach völlig ausgepowert und kann kaum noch fotografieren.:rolleyes:

Habt ihr sonst keine Probleme?

Mann mann mann

Dann geht aber auch langsam der Gewichtsvorteil der Spiegellosen flöten wenn man mehrere Akkus mitschleppen muss.
 
Habt ihr sonst keine Probleme?

Das einmalige Wechseln ist kein besonderer Aufwand...das Tragen und Laden der Akkus aber ggf. schon...wie gesagt...es hängt immer davon ab was man machen möchte und wie man Arbeitet. ;)

Vorallem wenn dann mit nem tendenziellen Gewichtsvorteil argumentiert wird ist das schon etwas amüsant, die tendenziell kürzere Akklaufzeit als irrelevant abzutun.
Am Ende erkauft man sich das kompaktere Packmaß und geringere Gewicht nämlich zwangsläufig durch einen Verzicht an dem einen oder anderen Ende.
Es ist einfach eine Illusion, dass es hier irgendwas umsonst gibt.

Wenn das für dich kein Problem ist...schön und gut...das heißt aber nicht, dass andere das nicht anders sehen und das man das nicht auch mal zur Sprache bringen kann. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann geht aber auch langsam der Gewichtsvorteil der Spiegellosen flöten wenn man mehrere Akkus mitschleppen muss.

Wo hast du denn den oder die Ersatzakkus? Am Handgelenk? Oder an der Cam kleben? :lol:

Selbst wenn ich 10 Ersatzakkus mitnehme, die trage ich irgendwo am Körper, daduch wird doch die Kamera nicht schwerer. Ich versteh solche Argumente einfach nicht. Wo bitteschön geht da irgendein Gewichtsvorteil flöten?

Das einmalige Wechseln ist kein besonderer Aufwand...das Tragen und Laden der Akkus aber ggf. schon...wie gesagt...es hängt immer davon ab was man machen möchte und wie man Arbeitet. ;)

Vorallem wenn dann mit nem tendenziellen Gewichtsvorteil argumentiert wird ist das schon etwas amüsant, die tendenziell kürzere Akklaufzeit als irrelevant abzutun.
Am Ende erkauft man sich das kompaktere Packmaß und geringere Gewicht nämlich zwangsläufig durch einen Verzicht an dem einen oder anderen Ende.
Es ist einfach eine Illusion, dass es hier irgendwas umsonst gibt.

Wenn das für dich kein Problem ist...schön und gut...das heißt aber nicht, dass andere das nicht anders sehen und das man das nicht auch mal zur Sprache bringen kann. :)

Das tragen und laden der Akkus ist für dich ein Problem, aha! Bist du sicher, daß du dir das richtige Hobby ausgesucht hast?
 
Wenn sich etwas bewährtes weiterentwickelt, dann muß immer erst einmal die Masse der Ewiggestrigen in Rente gehen oder wegsterben, bevor das Neue auf breiter Linie anerkannt wird. Das ist so in der Wissenschaft, in der Medizin, bei politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, in der Kunst ... und natürlich auch in allerlei technischen Bereichen, so wie hier.

Ich weiß nicht, warum einige hier so tun, als werde alle Welt zum Wechsel auf spiegellose Kameras aufgefordert ... oder gar gezwungen. Es geht mir lediglich darum, festzustellen, daß man Einsteigern, die noch kein Regal voller Altglas daheim haben, heute keine Spiegelreflex mehr empfehlen kannn. Und daß viele, die trotzdem zu einer DSLR im Einsteigersegment greifen, dies aus den falschen Gründen tun.
 
Wer sich über die Akkulaufzeit beschwert, sollte sich besser eine Kompakte oder Bridde zulegen, ....

Also bei meiner Minolta x-gm habe ich die Knopfzelle das letzte mal vor circa 2 Jahren ausgewechselt (ist VF und hat in etwa Größe und Gewicht der E-M1), bei der Bronica muss ich 1mal im Jahr wechseln funktioniert aber im Notbetrieb auch ohne. Wer es also energiesparend möchte....
 
Selbst wenn ich mit einer Akkuladung nur 100 Bilder machen könnte und mir einen Kreuzgürtel gespickt mit Akkus (so wie früher die Revolverhelden die Patronengürtel hatten :lol:) umhängen müsste, würde ich niemals mehr zur DSLR zurückkehren. Ich bin unsagbar froh mit den Segnungen des EVF! Andere mögen das anders sehen, es sei jedem unbenommen.
 
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