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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

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extasy

Themenersteller
Ich frage mich ob die Spiegelreflextechnik nicht bald obsolet wird, angesichts des aufholens der spiegellosen Systemkameras ?

Ich sehe da weniger das Problem das der Spiegel irgendwann wegfällt und z.B Nikon oder Canon sich von der Spiegelrefelxtechnik abwendet, schließlich wäre es ja kein Problem einfach einen neuen (spiegellosen) Body anzuschaffen, als vielmehr das dann alle Objektive aufgrund des geringeren Auflagemaßes nicht mehr für zukünftige Nikon oder Canon Bodys zu gebrauchen sind.

Bisher sieht es zwar nicht danach aus das die Investition in die Objektivsammlung verschenkt wäre, im Gegenteil kommen immer neue Objektive für die beiden großen DSLR Hersteller raus. Dennoch, wie lange wird sich das DSLR System wohl noch halten ?
 
als vielmehr das dann alle Objektive aufgrund des geringeren Auflagemaßes nicht mehr für zukünftige Nikon oder Canon Bodys zu gebrauchen sind.
Wer sagt denn, dass sich das Auflagemaß ändert, respektive ändern muss?

Man kann DSLM auch so bauen, dass die alten Objektive daran funktionieren.
Oder man bringt einen Adapter heraus, der die alten Objektive voll unterstützt.

Canon und Nikon sind gut beraten, sich entsprechend zu orientieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wenn der Spiegelkasten wegfällt, ist das Objektiv ja näher am Sensor. Die Objektive können dann ja kompakter gebaut werden, oder ?
 
Sind Autos mit Verbrennermotoren obsolet weil es Hybride und Elektroautos gibt? Ersteres mit dem Toyota Prius schon fast 10 Jahre.
Und hier sind sich tatsächlich alle Hersteller einig, dass darin die Zukunft steckt, bei DSLR ist das ja noch nicht mal so ;)

Also ruhig bleiben, die nächsten paar Jahre wird hier noch nichts aussterben. Und alte Objektive funktionieren an den Spiegellosen ja nach wie vor, evtl. bald besser als an den DSLRs, wenn die nicht anfangen etwas nachzulegen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht richtig, Sony verbaut im A-Mount sehr wohl einen Spiegel, jedoch keinen Klappspiegel wie bei einer DSLR üblich, daher heißen die Sonys auch SLT ;)
Die Spiegellosen Sonys haben alle den E-Mount.
Timo
 
..., schließlich wäre es ja kein Problem einfach einen neuen (spiegellosen) Body anzuschaffen, als vielmehr das dann alle Objektive aufgrund des geringeren Auflagemaßes nicht mehr für zukünftige Nikon oder Canon Bodys zu gebrauchen sind.
Wo ist das Problem? DSLR-Objektive lassen sich doch unschwer an ein System mit geringerem Auflagemaß adaptieren!

Die umgekehrte Situation wäre deutlich unangenehmer, wenn schon viele Objektive für ein kleines Auflagemaß existieren und dann der Trend zur DSLR mit größerer Schnittweite (und höherem Auflagemaß) marschieren würde. In diesem Fall ist eine Adaptierung (unter Erhalt der unendlich-Einstellbarkeit) nicht möglich.
 
Na, wenn der Spiegelkasten wegfällt, ist das Objektiv ja näher am Sensor. Die Objektive können dann ja kompakter gebaut werden, oder ?
Für starke Weitwinkelobjektive hat ein kürzeres Auflagemaß Vorteile, weil man dann nicht gleich Retrofokus-Konstruktionen braucht. In diesem Fall kann ein Objektiv tatsächlich bei gleichen Daten (Brennweite/Lichtstärke) etwas kürzer und leichter gebaut werden. Das gilt dann auch für kompakte Standardzooms.
Für alles ab ca. 40 mm Anfangsbrennweite sowie für Teleobjektive spielt es hingegen keine Rolle - im Gegenteil: Was da an der Kamera an Auflagemaß fehlt, muss zusätzlich an jedem Objektiv dran sein. Eine große Ausrüstung könnte, wenn man pessimistisch plant, sogar etwas schwerer werden.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Canon und Nikon irgendwann auch Profi-Spiegellose mit den herkömmlichen Bajonetten rausbringen. Da dürften die Vorteile der Kompatibilität schwerer wiegen als die Nachteile in Bezug auf Weitwinkelobjektive. Wenn der Spiegel wegfällt, gibt es ja noch Möglichkeiten, Linsen neu konstruierter Objektive etwas weiter ins Kameragehäuse ragen zu lassen. Und man kann einen Profi, der ohnehin viele Kilos an Ausrüstung schleppt, bestimmt nicht mit der Aussicht auf ein 30 % leichteres lichtschwaches Standardzoom locken. Je höher die Lichtstärke wird, je länger die Brennweite und je komplexer die Ojektivkonstruktion, desto geringer wäre der Vorteil des verkürzten Auflagemaßes (wenn er sich in manchen Fällen nicht sogar zum Nachteil wandelt).

Ein Hersteller wie Sony, der noch kein so großes SLR-Objektivangebot hatte und nur vergleichsweise wenige Bestandskunden aus SLR-Zeiten hat, tut sich mit der Einführung eines ganz neuen Bajonetts naturgemäß leichter. Außerdem hat Sony ein großes Interesse daran, dass die Kunden vorübergehend alles Mögliche adaptieren können, um Lücken im eigenen Objektivsortiment zu überbrücken - im Gegensatz zu Nikon und Canon, deren eigene Systeme sehr umfangreich sind und nur selten den Wunsch nach Adapterlösungen wecken. Von daher kann man Sonys E-Bajonett überhaupt nicht als Vorbild für Canon und Nikon sehen.

Das alles sind Spekulationen. Was tatsächlich kommt und sich am Markt durchsetzt, weiß noch niemand - vielleicht nicht mal die Verantwortlichen bei Canon und Nikon. Schließlich gab es auch in der Vergangenheit immer wieder Pläne und Absichtserklärungen, die aufgrund der Marktentwicklung gekippt wurden.
 
Na, wenn der Spiegelkasten wegfällt, ist das Objektiv ja näher am Sensor. Die Objektive können dann ja kompakter gebaut werden, oder ?
Man nehme bspw. ein 70-200 2.8. Nun sehe man sich die Gesamtlänge des Systems mit Kamera an. Wieviel brächte das? 2-3 cm? Wen interessiert sowas an solch einer Systemkamera? ;)
 
DSLRs sind dann obsolet, wenn Spiegellose im Vergleich nur Vorteile aufweisen, und keinerlei Nachteile.
Somit wird das noch einige Zeit dauern.
Aber was hindert dich dran mit der DSLR genau so gute oder bessere Bilder zu machen? Genau, nichts!
Also: Raus und Bilder machen mit der "alten" Technik.
:ugly:
 
Wegen diversen Einschränkungen bei der technischen wie auch optischen Adapation werden wohl viele (D)SLR-Objektive, ebenso wie zuvor die MF-Fraktion, Teil der Kategorie Alteisen werden. That's life.
 
Man nehme bspw. ein 70-200 2.8. Nun sehe man sich die Gesamtlänge des Systems mit Kamera an. Wieviel brächte das? 2-3 cm?
Gar nichts, denn der Nodalpunkt des Objektivs braucht immer den gleichen Abstand vom Sensor. Also die 2 Zentimeter, die an der Kamera weniger sind, muss das Objektiv zusätzlich dran haben.
 
Lies mal die Beschreibung zur eos M

Das neue System für crop mirrorless ist schon definiert, heisst ef-m und mit Adapter können sämtliche ef und efs verwendet werden. Das Bajonett sollte ein paar Jahre halten, es gibt auch schom spezielle efm Linsen, die wird Canon ja nicjt mit über bord werfen.


Die optischen Sucher sind weiterhin nicht elektronisch imitierbar, alle 5 Jahre wirs behauptet der Durchbruch sei da, hab letztes Jahr intensiv verglichen und bin schreiend weggelaufen :rolleyes:
 
Sind Autos mit Verbrennermotoren obsolet weil es Hybride und Elektroautos gibt? Ersteres mit dem Toyota Prius schon fast 10 Jahre.
Und hier sind sich tatsächlich alle Hersteller einig, dass darin die Zukunft steckt, bei DSLR ist das ja noch nicht mal so ;)

Es wäre eher so, als würde man sagen, nur weil es Klimaanlagen gibt, werden keine Cabriolets oder Motorräder mehr verkauft. :evil:
 
Dass elektronsische Sucher durchaus gewisse Vorteile haben, sollte man bei der ganzen Diskussion bitte nicht vergessen.
 
ich hab den an meiner Fuji und konnte bisher keinen echten Vorteil gegenüber der Nikon ausmachen. Es braucht mehr Strom und ist langsamer - beim hochfahren schlicht zu langsam. Abgesehen davon gibt es eine Verzögerung zwischen echtem Bild und dem was man im Sucher sieht. Bei statischen Motiven alles kein problem - bei spontanen, bewegten Motiven macht es das Leben zumindest nicht einfacher. Ein Vorteil erschliesst sich mir nicht wirklich. Einzig das Gebüsch und die ggf. störende Vibration des Spiegels entfällt - jedoch beides Faktoren die für mich nicht relevant sind.
 
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