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Mut zur Größe?
Viele hier haben doch verlauten lassen das ihnen DSLMs zu klein sind aber sofort eine kaufen würden wenn sie eine "richtige" Größe hätten.
Vielleicht ist das ausserhalb des Forums auch so.
 
Ich kann mich an heiße Diskussionen erinnern, wo es immer darum ging, schneller, kleiner, besser. Dann kamen kleinere Kameras und schon gab es reihenweise Suchthreads nach Batteriegriffen:D

Die Größe/ Kleine kann es meiner Ansicht nach nicht sein.

Ich bin aber ehrlich: Wenn ich mir nicht vor einem Jahr die 80D geholt hätte, wäre jetzt wohl auch eine Spiegellose in der engeren Wahl. Da wäre ich auch der Stimmung hier im Forum und der Marketingindustrie gefolgt:ugly:

Obwohl von meinen Ansprüchen die 80D perfekt passt (Größe, Ausstattung, Handling, Marke, etc.), eine RP oder eine M50 (oder Pendants anderer Marken), würde nichts zwingend Anderes mitbringen (glaube ich, habe ich ja nicht in echt probiert)
 
@Three23D

Wann hörst du endlich mit der Laier auf, das DSLM nur Vorteile hat. Hat sie nicht. Deine Meinung gilt nun einmal nicht für alle.

Sollte sie für dich nur Vorteile haben, dann ist das schön für dich. Für viele sind da noch zu viele Nachteile für das was die fotografieren. Du brauchst das nicht immer und immer wieder gebetsmühlenartig hier schreiben. Mich wirst du sicher nicht überzeugen können von einer DSLM(aktuelle Modelle), weil ich weiß, was ich will. genau wie viele andere auch.

Mut zur Größe?
Viele hier haben doch verlauten lassen das ihnen DSLMs zu klein sind aber sofort eine kaufen würden wenn sie eine "richtige" Größe hätten.
Vielleicht ist das ausserhalb des Forums auch so.

Für viele die mit großen Linsen unterwegs sind bestimmt ein Argument .
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Kollegenkreis mit ihren kleinen A6000 etc werden keine Batteriegriffe gesucht. Bei den Fotoenthusiasten hier mag das anders sein. Ich denke man müsste sich die verschiedenen Zielgruppen mal differenziert ansehen.
 
Das behaupten Männer immer:D

Klar spielt die Größe eine Rolle, doch weniger bei der Entscheidung ob mit oder ohne Spiegel. Ausser ich möchte es ganz klein, dann geht nur ohne...
 
Also da hätte ich doch etwas mehr von dir erwartet :( Ich habe Voigtländer 12mm und 40mm-Festbrenner, die es für CaNikon nicht mal gibt (auch ein Punkt pro DSLM). Da sie manuell zu bedienen sind, kann ich mir nichts idealeres als eine Fokuslupe im Sucher vorstellen. Oder meinst ein f/1.2-Objektiv ist idealerweise über das Display scharf zu stellen? Du redest andauert nur von "Fortschritt", denke auch mal an "Vielseitigkeit".

12mm? Welchen Nutzen hat hier eine Fokuslupe (möglicherweise auch 10-fach;)) bei deartigen Weitwinkeln? Übriegens 12mm und zwar mit Blende 2.8 gibts für DSLR von Laowa. Nutze ich selber an meiner D810, in der Regel ohne Liveview zu fokussieren sondern über die Entferungsskala. Der Sucher wird lediglich zu Bildausschnitt Bestimmung verwendet. Bringt sehr gute Ergebnisse. 11mm gibt es von Irix in F4. 10mm in F3.5 wird es von Samyang geben. SUWW ist also kein Pluspunkt für DSLM.

Die DSLMpositiven stellen immer den AF als absolutes Pro Argument dar. Wo bleibt dieser bei dem 40er? Das ich übrigens auch an meiner a7r2 probiert habe. Die Fokuslupe ist ja schön und gut, aber so wie sie bei Sony implementiert ist, ist es eine Zumutung. Du peilst Dein Motiv an, die Fokuslupe kommt, Du stellst als Pixelpeeper auf ein zehntel Millimeter scharf und verlierst dabei die gesamte Szene aus den Augen. Entweder kannst Du jetzt auslösen, oder die Fokuslupe schaltet sich ab. Du hast sich währenddessen 1-2 cm nach vorne oder nach hinten geneigt, und schon ist die gewünschte Stelle nicht mehr 100%tig scharf. Viel schlechter hat das Opa Hans vor 60 Jahren auch nicht hinbekommen. Dieser Stress soll Fortschritt sein?

Und Vielseitigkeit? Mit einer D850 geht das manuelle fokussieren auch. Du schaust durch den OVF, stellst manuell scharf, und der Fokus Indikator im Sucher sagt Dir, wenn das Motiv fokussiert ist (laut Berichten von Besitzern klappt es sehr zuverlässig).
 
@Three23D

Wann hörst du endlich mit der Laier auf, das DSLM nur Vorteile hat. Hat sie nicht. Deine Meinung gilt nun einmal nicht für alle.

Sollte sie für dich nur Vorteile haben, dann ist das schön für dich. Für viele sind da noch zu viele Nachteile für das was die fotografieren....

Ich sehe das genau so, wie der Kollege "Three23D"!
Auch wenn es bei mir oft andere Begründungen sind.

Ich fotografiere nun seit 7 Jahren ausschließlich mit DSLMs (vorher und damals Nikon D700/D7000) und beobachte natürlich die Entwicklung seitdem hier auch weiter.

Die Argumente der DSLR Verfechter werden zum einen immer weniger und zum anderen immer fadenscheiniger, weil sie einfach ausgehen.

Spätenstens seit Verfügbarkeit der Sony A9 gibt es eigentlich keinen technologischen Grund mehr noch eine DSLR zu kaufen, denn die A9 kann nun wirklich alles besser!

Das Hauptproblem der DSLR Fans ist, daß sie nicht bereit sind, sich der neuen Technologie anzupassen, die anders ist und daher etwas Umgewöhnung erfordert.

Die Jungs kommen stattdessen mit bockigem Vehalten um die Ecke, weil doch früher alles anders und besser war.
Wenn ich nur dran denke, wie viele User hier in 2018 im Brustton der Überzeugung ein neues, modernes Bajonett mit kurzem Auflagemaß bei Canon R und Nikon Z kategorisch ausgeschlossen haben.
Die Spekulationsthread arteten damals u.a. deshalb alle aus :ugly:

Die Hersteller haben dann zur PK diese Forenkollegen zum Glück eines besseren belehrt.

Aber wie immer im Leben, wird die Zeit das "Problem"auch bei den Hardecore Fans lösen.
Spätestens dann, wenn für ihre geliebten Oldies einfach kein Nachfolger mehr kommt.

Die Marktzahlen zeigen tendenziell die Zukunft jedenfalls schon heute mehr als deutlich auf; daher auch der Threadtitel!

Auch wenn alles natürlich nicht von heute auf morgen geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das behaupten Männer immer:D

Klar spielt die Größe eine Rolle, doch weniger bei der Entscheidung ob mit oder ohne Spiegel. Ausser ich möchte es ganz klein, dann geht nur ohne...

Also ich habe keine kleinen Pranken, und trotzdem ist mir eine R von der Größe tausend mal lieber als ein 5er, oder andere Kameras in der Größenordnung.

Ich kenne auch genügend ehemalige Hobbyfotografen die mittlerweile lieber mit einer Edelkompakten, oder nur mit ihrem Smartphone knipsen. Weil ihnen ihre SLR /DSLR zu voluminös war.
 
...

Spätenstens seit Verfügbarkeit der Sony A9 gibt es eigentlich keinen technologischen Grund mehr noch eine DSLR zu kaufen, denn die A9 kann nun wirklich alles besser!...

Als meine D810 lacht sich immer noch noch über das Banding, die geringe Auflösung und die noch geringere Dynamik der A9 schlapp. Für mich und für jeden Landschaftts/Architektur Fotografen (ob Amateuknipser wie ich, oder Profis) gibt es absolut keinen Grund eine A9 zu kaufen. Eine D850 dann schon eher, gerade bei dem aktuellen Neupreis.
 
...
Ich kenne auch genügend ehemalige Hobbyfotografen die mittlerweile lieber mit einer Edelkompakten, oder nur mit ihrem Smartphone knipsen. Weil ihnen ihre SLR /DSLR zu voluminös war.

Oder weil sie gedacht haben, dass plötzlich die KB DSLM Objektive oberhalb des UWW's signifikant kleiner werden;).
 
Oder weil sie gedacht haben, dass plötzlich die KB DSLM Objektive oberhalb des UWW's signifikant kleiner werden;).

Die Meisten davon haben dieses Hobby aufgegeben, in der Zeit als es noch keine DSLMs gab. Sollten die sich wieder eine Systemkamera zulegen wollen. Dann wäre es mit ziemlicher Sicherheit keine DSLR.
 
Ja genau und zwar so sehr, das die Hersteller wohl heilfroh wären. Wenn der Absturz der DSLR Verkaufszahlen nur das Ausmaß hätte, wie es bei den DSLMs der Fall ist.
 
Spätenstens seit Verfügbarkeit der Sony A9 gibt es eigentlich keinen technologischen Grund mehr noch eine DSLR zu kaufen, denn die A9 kann nun wirklich alles besser!

Oh man, bei solchen Aussagen, kann man nur jedem raten, hier nicht groß weiter zu diskutieren. Denn diese Aussage ist schlicht weg falsch, dazu müsste man sich aber etwas tiefer in die Materie eingearbeitet haben und sich das ganze am besten mal neutral anschauen.
 
Ich nutze beide Systeme. Dazu kommt auch noch Film und Platte von KB über 6x6/9 bis GF...

Damit bin ich sicherlich einer der wenigen Dinos, die sowas heute noch tun.

Trotzdem, oder deshalb (?), kann ich Euren Streit nach dem besseren, bzw. überlegenen System, nicht nachvollziehen.

Ich bin der Meinung, daß jedes System seine Vor- und Nachteile besitzt und es kein Überlegenes gibt.

Da ich aus der analogen Zeit stamme und mir meinen "Arbeitsstil" über viele Jahre "antrainiert" habe, kommt es sehr oft vor, daß ich längere Zeit durch den Sucher schaue und auf den richtigen Moment für das eine Foto warte.
Bei derartigen Situationen ist ein elektronischer Sucher das letzte, was ich brauchen kann, da mir bei diesem bereits nach wenigen Minuten die Augen tränen. Vom Zeitversatz will ich gar nicht sprechen, da man sich eine längere (zur Kamera angepasste) "Vorhaltezeit" antrainieren kann.

Soweit zu mir. Trotzdem bin ich der Ansicht, daß der allgemeine Trend wieder von den Kameras weg führt. Dank Smartphones, Tablets, Ultrabooks... ist für die breite Masse der Kauf einer einfachen Kamera vollkommen überflüssig geworden, da sie sie zum Knipsen nicht mehr benötigen. Noch weniger interessieren sie sich für Systemkameras (egal welcher Typ), da man bei diesen ja auch noch Zubehör benötigt und dieses zusätzliches Geld kosten würde. Vom "Dabeihaben" will ich gar nicht sprechen...

Die kleinen (meist billigen) "Knipskistchen" waren zu analogen Zeiten das Maximum, was der Durchschnittsbürger hatte. Spiegelreflex, Zweiäugige u.ä. waren doch die Ausnahme.

Der recht hohe Erfolg bei digitalen Kameras setzte erst ein, als die Digicams billig und Massenware wurden und andere (massentaugliche) Alternativen fehlten. Man sah die Bilder unmittelbar nach der Aufnahme und für (digitale) Kopien entstanden keine Zusatzkosten.
Der Hype war da und die System-Kamera-Hersteller sind auf den Zug aufgesprungen und haben ihre Gewinne eingefahren...

Da heute massentaugliche Alternativen (SP...) vorhanden sind brechen natürlich die Absatzzahlen massiv ein und die Kamerahersteller sind gezwungen, andere Wege zu gehen, um rentabel zu bleiben.
Daß sich derzeit Canon und Nikon zu DSLM bekennen hat doch nur den Zweck, sich möglichst viel vom "Restkuchen" zu sichern, egal ob DSLR, oder DSLM.
Die Zahl der Fotobegeisterten ist nunmal recht klein und die der Profis ist nochmal um ein Vielfaches geringer, als die breite Masse...

Ich bin mir ziemlich sicher, daß uns die Hersteller auch in Zukunft mit beiden Systemen versorgen werden, da der professionelle Bedarf bestehen bleibt. Was sich ändern wird, das sind die Preise, da der Massenmarkt wegbricht und Kameras wieder zur Seltenheit werden...

Also streitet Euch nicht... :)
 
Spätenstens seit Verfügbarkeit der Sony A9 gibt es eigentlich keinen technologischen Grund mehr noch eine DSLR zu kaufen, denn die A9 kann nun wirklich alles besser!
Diese Aussage beschreibt doch wieder einmal ganz eindeutig, daß er hier ganz verschiedene Annäherungen an das Thema Fotografie gibt.

Auf der einen Seite Menschen die jedem technologischen Schritt hinterher hecheln in der festen Überzeugung, das würde sie fotografisch weiter bringen und auf der anderen Seite Fotografen, denen Technik am A..... vorbei geht, aber Ergebnisse hervorbringen von denen erstere nur träumen können.

Deshalb bringt man hier die Vorstellungen auch nicht unter einen Hut. Auch wenn es hier wieder viele nicht verstehen werden, Fotografie ist kein technischer Prozess, sondern ein kreativer. Deshalb ist es auch völlig wurscht ob ich dafür eine DSLM oder DSLR verwende. Der Wohlfühlfaktor ist für das Ergebnis viel entscheidender als die ganzen technischen Gimmiks.

Und in Sachen Wohlfühfaktor ist ein ganz entscheidender Punkt, der Sucher. Für mich und sehr viele andere Fotografen ein absolutes KO Kriterium.
 
Ganz schön überheblich.
Oder bist Du der Meinung, dass nur der SLR-Nutzer gute Fotos machen kann?
Lächerliches und arrogant-herablassendes Gehabe.
 
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