Für die meisten ist die Schlacht schon vom Smartphone gewonnen. Die rennen gar nicht mit einer Kamera los.
Für die anderen gibts Vorteile im einen oder anderen System, bei mir z.B. sind sic nicht so, das sie dfen finanziellen Aufwand eines Wechsels derzeit rechtfertigen, auch das meine Priorität.
Dann ist die schlichte Vielfalt ja durchaus erschlagend, nur mal Headlines der Sony Website:
Es gibt: mit nicht ganz ernstgemeinten Anmerkungen
α7 III mit 35-mm-Vollformatbildsensor (Puhh Vollformat

Aber keinen AF?)
α7R III 35-mm-Vollformatkamera mit Autofokus (hat die davor keinen AF?)
α7 III mit 35-mm-Vollformatbildsensor (kein AF?)
α7R II mit rückwärtig belichtetem Vollformatbildsensor (auch Vollformat, aber falschrum eingebaut ;-), Scheinbar keinen AF)
α7S II E-Mount-Kamera mit Kleinbildsensor (nur Kleinbild . . .und eMount, was haben die anderen, AF kann die auch nicht)
an Position neun dann endlich
α7 E-Mount full-frame Mirrorless Camera (Spiegellos, endlich . . .





, aber auch kein AF
Ironie aus. Wir werden sehen, wie das Rennen ausgeht. Die Sigma FP siewht sehr spannend aus, hat aber ekinen Sucher, was aus meiner Sicht eher nachteilig ist, denn ein Display ist nicht immer gut ablesbar. Die Sony Modelle sind spannend, gefühlt ist es aber schwer, das passende Modell zu finden. Das mah bei Nikon DSLRs ebenso sein, ich habe mich bei Sony bislang nicht mit den Details beschäftigt. Die Nikon Z liegen mir kompatibilitäts- und bedientechnisch näher.
Die Frage wird sein, ob dasselbe tote Pferd in verschiedenen Reinkarnationen zurückkommt, und am Ende ein totes Pferd bleibt, oder ob sich tatsächlich ein massiver Wechsel von Handy zurück zu "some kind of camera" einstellt.