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Spiegelloses DX System von Nikon

DX als Beiwerk? Dann erst gar nicht damit starten, wozu die Ressourcen Verschwendung.

Na ja, Beiwerk heißt in diesem Fall: lichtschwache Zooms, billig, keine Weitwinkelfestbrennweiten, kein Spaß... und das Ganze mit Ausreißern garniert, nach dem Erscheinen der (grandiosen) D500 haben viele Nikonisten gedacht, dass jetzt etwas kommt (so wie bei Fuji und anderen). Ist aber nicht passiert. Die kürzeste DX-Festbrennweite ist bei Nikon ein Normalobjektiv.

Insofern hat @DrZoom recht. Und Du auch: Wenn es so laufen wird wie bei den DSLR-DXen, können sie's meinetwegen gleich lassen. Hexapeter
 
Die Z5 wird bestimmt Ersatz für die D7500. Eine Z5 mit den Angaben könnte ich mir für die Wildlife-Geschichten auch gut vorstellen.
 
Mit Nachteilen bei der Apsc Objektivkonstuktion (kleine, gute Minifestbrennweiten wie die F2er bei Fuji wären nicht möglich).

Naja. So groß sind die konstruktiven Nachteile jetzt auch wieder nicht. Das Objektivgehäuse ist natürlich am Mount-Anschluss zwangsläufig ein wenig ausladender, aber was dann für Glas vorgebaut ist, ist eigentlich egal. Da kann auch eine Z-Konstruktion kompakt bleiben.

Wir haben schon bei Nikon F über ein Jahrzehnt auf sowas wie ein AF-S 24mm f1.8 DX oder AF-S 16mm f1.8 DX gewartet.

Wer ist "Wir"? Die 17-50er 2.8 von Sigma und Tamron gibts schon ewige Zeiten für ganz schmales Geld uns spätestens nach dem 18-35er Sigma war klar, dass sich da eine Entwicklung einfach nicht lohnt. Denn ob ich jetzt ein 16/1.8 und ein 24/1.8 oder gleich das 17-50 mitnehme, da hab ich ja auch beim Gewicht nichts gespart, und das 17-50 ist im Zweifel auch noch stabilisert, was mir in der Belichtungszeit mehr bringt als die Blende Unterschied. Ich hab jetzt schon bald 15 Jahre DX und hab solch ein 16/1.8 oder 24/1.8 noch nie vermisst. Dann schon eher die 1.4er Varianten von Sigma, die es jetzt für Sony gibt.

DX als Beiwerk? Dann erst gar nicht damit starten, wozu die Ressourcen Verschwendung.

Insofern hat @DrZoom recht. Und Du auch: Wenn es so laufen wird wie bei den DSLR-DXen, können sie's meinetwegen gleich lassen. Hexapeter

Das könnt ihr leicht sagen, weil ihr für DX nichts habt. Und es muss ja nicht immer nur Nikon auf den Objektiven drauf stehen.

Wenn Du aber daheim ein Sigma 18-35 rumfliegen hast, wäre eine DX-DSLM ein Traum, der in Erfüllung geht. Keine Probleme mehr mit außermittigem AF und stabilisiert. Da lach ich doch dann über die über 2000 Euro teuren 24-70er 2.8 für FX locker drüber weg. Oder das Tokina 14-20. Oder das 70-300er AF-P.

Und wenn dann noch Samyang sein 12/2 oder Sigma seine DSLM-Serie mit 16, 30, 56 auf Z anbietet, brauchts doch schon gar nicht mehr als ein paar gute und einfache Standardzooms. Vielleicht sogar sowas wie ein kompaktes 17-50/2.8.

Und dann noch die Möglichkeit, wie bisher die FX-Objektive von F und Z mitzuverwenden.

Wenn das so kommen sollte, wäre eine solche Z5 ein No-Brainer für mich.
 
Na die Leute hier im Nikon F Bereich ?

Oder auch Thom Hogan, natürlich.

Ich selbst z.B. wohl kaum, weil mein Aufenthalt im Nikon DX Bereich nur ein Dreiviertel Jahr dauerte, bis ich u.a. wegen dem allgemeinen Mangel an Festbrennweiten auf FX wechselte.
 
Nur was ist mit den Leuten, für die es bewusst keinen Sinn macht KB zu nehmen und nur APS-C ? Um z.B. möglichst kompakt und leicht unterwegs zu sein?

Für die Nische gibt es auch noch Fuji ...


Warum sollen die Leute überhaupt eine Z DSLM mit einerm Kit Zoom kaufen?...

Damit sie unterwegs, mit Fokus auf Wildlife, für was anderes nicht noch einen zweiten Body mitnehmen müssen.
Ist es so schwer, sich in die Situtation eines Wildlife Fotografen zu versetzen? :confused:

...Warum bei dem Bedarf nicht eine deutlich billigere DSLR mit einem Kitzoom, die auch recht kompakt ist?

S.o.!
Und nochmal, hier geht es doch nicht um DSLRs :mad:
 
Die Z5 wird bestimmt Ersatz für die D7500. Eine Z5 mit den Angaben könnte ich mir für die Wildlife-Geschichten auch gut vorstellen.

Ich gehe davon aus, daß es sicher keine zwei APS-C Z-Bodies geben wird; für wen?
Und eine Z5 wäre für mich auch eher die schon länger gerumorte Einstiegs KB-Z.

Aber da die Rumors ja eh' nicht abgesichtert sind, werden wir sicher ganz was anderes erleben als da steht ...

Ich glaube aber schon das Nikon irgendwann einen Z APS-C Body bringt, aber kurzfristig haben sie bei DSLMs sicher ersmal andere Baustellen.
 
Für die Nische gibt es auch noch Fuji ...




...

Nebenbei gemerkt solltest Du in Fujis Objektiv Portfolio werfen. Ein Nischen System sieht sehr viel anders aus. Mit Fuji kannst doch jede fotografische Situation abdecken, ja auch die Nischen;). Astro Nische ? Kein Problem mit dem 8-16mm F2.8, Wildlife Nische? Kein Problem mit dem 200m f2, 50-140mm F2.8 und dem 100-400mm. Wie kommst Du eigentlich auf dem Trichter, dass Fuji ein Nischensystem ist?

Wenn Fuji also mit einem super hochqualitativen APSC System eine Nische ist, was soll Nikon für Wildlife und mit einem Kitzoom abdecken? Eine Mininische? Verstehe ich nicht.

Klar geht es nicht um DSLR, nur wenn Du mit einem Kit Zoom kommst, sage ich Dir dass die Käufer sicherlich aufs Geld schauen, und eben eine spottbillige D3500 +18-55mm nehmen und keine teure DX DSLM von Nikon.

Wie man es dreht, und wendet. Ich bin nicht überzeugt, dass wir von Nikon eine z5 oder z3 DX DSLM sehen werden.
 
Für die Nische gibt es auch noch Fuji ...
Der gute cp ist der Meinung, dass APS-C nur noch eine Nische ist, weil der Markt ja nur noch KB will und braucht...

Wahrscheinlich wird Nikon demnächst einen Link auf die Fuji Seite einfügen für alle die sich für ein DX System interessieren...

Klingt alles recht plausibel für mich :lol:
 
Nebenbei gemerkt solltest Du in Fujis Objektiv Portfolio werfen. Ein Nischen System sieht sehr viel anders aus...

OT on:
Eine Nische ist doch nichts Schlechtes!
Ansonsten schau' Dir einfach mal die Marktanteile von Fuji an, das ist es klarer.
Fuji fühlt sich da halt scheinbar wohl!
OT off:

Was Nikon betrifft, sollte es ansonsten doch eigentlich jedem klar sein, daß man APS-C dort im Vergleich zu KB schon seit Jahren nicht wirklich ernst meint (wie bei den anderen beiden KB Anbietern auch nicht).

Deshalb sollte man gerade jetzt, im dramatisch schrumpfenden Markt noch weniger im APS-C Bereich erwarten.
Jedenfalls schon gar keine zwei Z-Systeme mit Crop Sensor.

Ich bleibe dabei: Eine High End APS-C Z mit allem SchnickSchnack um die 2K€ als spiegelloser Nachfolger der D500 ist sicher denkbar.

Der Rest wird einfach mit den alten 3K/5K/7K DSLRs abgefackelt; bis es sich für Nikon nicht mehr lohnt.
 
Was Nikon betrifft, sollte es ansonsten doch eigentlich jedem klar sein, daß man APS-C dort im Vergleich zu KB schon seit Jahren nicht wirklich ernst meint (wie bei den anderen beiden KB Anbietern auch nicht).

Warum? Die Entwicklungen in DX in den letzten Jahren können sich in meinen Augen durchaus sehen lassen.
Bodyseitig gibts ein sauber aufgeräumtes und klar abgestecktes Lineup mit D500/D7500/D5600/D3500. Schau Dir da mal das Durcheinander bei Canon oder Sony im Vergleich dazu an.
Das AF-P Zoom-Trio hat einige Lücken im Objektivlineup geschlossen. Mit dem 16-80/2.8-4 haben sie ein Objektiv auf dem Markt, das im Vergleich bei keinem anderen Konkurrenten vorhanden ist.

Nur die Marktstrategie bei Nikon ist halt schon immer sehr schlecht. Die UVP des besagten 16-80 oder der D7500 sind halt sehr realitätsfremd gewesen, was sich dann natürlich prompt bei den Verkäufen und bei der Beliebtheit bemerkbar gemacht hat. Da leidet z.B. auch das 17-55/2.8 darunter, das zwar eine echte solide Sportskanone ist, aber halt gegen die Konkurrenz vor allem und P-/L-Betrachtung kein Land sieht. Und einen günstigeren Nachfolger nachzulegen, muss man sich halt auch mehrmals überlegen.

Dazu kommt noch, dass die D3300/5300/7100/7200 halt damals schon sehr gut waren, so dass die Notwendigkeit eines Upgrades nicht unbedingt erforderlich ist. Anders als z.B. bei Canon, wo ja nach und nach am Sensorrückstand der alten 60d/600d/700d nachgebessert wurde und so auch immer ein reeller Kaufanreiz geschaffen wurde.

Und zu den fehlenden Festbrennweiten im unteren Brennweitenbereich, hab ich ja schonmal geschrieben, dass da die Messlatte mit mit den Sigmas und Tokinas dieser Welt schon recht hoch liegt und daher der Bedarf einfach nicht da ist. Was nützt dir denn ein 20er Pancake-Objektiv, wenn die DSLR damit trotzdem nicht in die Jackentasche passt?

Der Rest wird einfach mit den alten 3K/5K/7K DSLRs abgefackelt; bis es sich für Nikon nicht mehr lohnt.

Eben nicht mehr. Der Markt hat sich dramatisch geändert. Es sieht so aus, als hätten Nikon und Canon mit der Vorstellung ihrer Z und RF-Linie den eigenen Einsteigermarkt abgewürgt, da jeder den Fortbestand von F und EF bezweifelt und keiner mehr in ein totes System einsteigen will. Überspitzt gesagt.

Es könnte daher sein, dass sie vom Markt gezwungen werden. Die Verkäufe der Z6/Z7 reichen wohl nicht aus, um in einer gewissen Größe zu überleben. Von daher heißts entweder weiter schrumpfen und als KB-Nischenhersteller zu verbleiben oder versuchen, die Verkäufe unterhalb der Z6 wiederzubeleben.

Das kann man mit Auslutschen der DSLR versuchen, oder aber mit einer günstigeren Z-Linie. Und warum nicht DX? Da könnte man nochmal einige heutige DX-Besitzer als Umsteiger mit ins Boot holen. Strategisch wäre das in meinen Augen kein schlechter Zug. Immerhin hat Nikon da nun bessere Voraussetzungen für sowas als die Jungs bei Canon mit ihrem Bajonett-Durcheinander.
 
...

Ich bleibe dabei: Eine High End APS-C Z mit allem SchnickSchnack um die 2K€ als spiegelloser Nachfolger der D500 ist sicher denkbar.

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Ich spekuliere nicht darauf. Denn bevor Nikon eine High End DSLM APSC bringt (also 20 FPS, super geiler AF-C, Blackoutfreier Sucher, doppelter Karten Slot, Akku der doppelt so lange hält, Tier Augen Autofokus), bringen sie diese Technologie (Hardware+Software) in einer Z8 oder einer z8s (sport) zum Einsatz. Alleine schon aus Imagegründen.

Und das wird mit 99% Sicherheit erst nach Olympia 2020 in Tokyo sein (zu diesem Ereignis kommt zu 99% eine D6).

Und wenn du Dir dir Nikon Lens Roadmap für Z angeschaut hättest (Dein Argument Nikon DXZ DSLM User nutzen KB Tüten), hättest Du die Abwesenheit jeglicher Superteles festgestellt. Das ist für mich ein sicheres Indiz für, das Nikon noch sehr weit entfernt ist von Wildlife und einer DXZ DSLM.

Wenn, dann sehe ich nur minimale Aussichten für einen spiegelloses D3500/D5500 Pendant mit Kitzoom(s) um mit der Konnkurrenz auf dem Papier gleichzuziehen (Canon, Sony).
 
Es sieht so aus, als hätten Nikon und Canon mit der Vorstellung ihrer Z und RF-Linie den eigenen Einsteigermarkt abgewürgt, da jeder den Fortbestand von F und EF bezweifelt und keiner mehr in ein totes System einsteigen will.

Und wenn sich das alles nicht lohnt, und tot ist und überhaupt - warum hat Canon dann extra noch die 4000D auf den Markt gebracht? Das Einsteigen in immer tiefere Preisregionen, vor allem in diejenigen unterhalb der Nikon 3000er-Serie, muss sich ja schon irgendwie rentieren. Selbst wenn es nur die technische Reste-Rampe ist.
 
Wenn Du aber daheim ein Sigma 18-35 rumfliegen hast, wäre eine DX-DSLM ein Traum, der in Erfüllung geht.

Wenn das Teil vernünftig mit der D500 harmonieren würde, hätte ich es sogar an der Kamera. Aber die AF-Problematik (äußere AF-Felder) der Linse an der D500 hat sich nie aufgelöst, oder?

Total schade, dass wiederum Sigma APSC-Objektive wie das 16/1,4 für das E-Bajonett anbietet, aber Nikonisten auch da in die Röhre gucken. Warum ist das eigentlich so?
 
Und wenn sich das alles nicht lohnt, und tot ist und überhaupt - warum hat Canon dann extra noch die 4000D auf den Markt gebracht?

Das wage ich mal zu behaupten, hat sich für Canon nicht rentiert. Nicht nur Nikon trifft falsche Marketing-Entscheidungen. Da hat Canon in letzter Zeit auch immer wieder mal ganz schön daneben gelangt.

Bei meiner Antwort mit dem Abwürgen des eigenen Einsteigerbereichs nehme ich vor allem Bezug auf die Geschäftsberichte und -zahlen der großen Drei aus dem letzten Quartal. Da sind Umsätze und vor allem die Gewinne massiv eingebrochen, seltsamerweise selbst bei Sony. Und sowohl Canon als auch Nikon haben angegeben, dass dies vor allem mit einem immensen Einbruch bei den "Entry-Level DSLR" zusammenhängt. Die CIPA-Zahlen vom letzten Quartal sprechen ja die gleiche Sprache. Der Verkaufswert aller ausgelieferter DSLR ist nun deutlich hinter den Verkaufswert der ausgelieferten DSLM zurückgefallen und die Stückzahlen haben sich zum Vorjahr bei den DSLR quasi halbiert.

Das sind halt zuletzt deutliche Zahlen gewesen, auf die wohl im Management reagiert wird. Das meinte ich mit "vom Markt gezwungen".

Der Markt für Kameras zwischen sagen wir mal 700 und 1.500 Euro ist ja bestimmt trotzdem lukrativ und von den Stückzahlen größer als der Markt der KB-Kameras 2000 Euro aufwärts.

Ob Nikon da noch mitmischen will, oder sich auf die höherpreisigen Modelle zurückziehen will, wird man sehen. In einem der letzten Geschäftsberichte haben sie das mal gesagt, dass sie ihren Fokus nur noch auf Produkte mit entsprechender Marge setzen. Und selbst Canon hat das ja zuletzt angekündigt.

Ich selbst hoffe auf solch eine Z als DX-Version und würde es auch als guten strategischen Schachzug von Nikon sehen, um wie gesagt das Umsteigerpotential ihrer alten DX-Kundschaft zusätzlich zu aktivieren, die nicht gleich 2000 Euro für mindestens eine Z6 ausgeben wollen.

Aber die AF-Problematik (äußere AF-Felder) der Linse an der D500 hat sich nie aufgelöst, oder?

Nein. An meiner D7100 fokussieren bei f1.8 die äußeren Liniensensoren auch nicht richtig. Muss man halt mit leben können. Ich verwende es ja nicht unbedingt für Sport und Motivverfolgung.

Aber schon wegen des Sigmas wäre eine Z als DX ein toller Mehrwert für mich.

Total schade, dass wiederum Sigma APSC-Objektive wie das 16/1,4 für das E-Bajonett anbietet, aber Nikonisten auch da in die Röhre gucken. Warum ist das eigentlich so?

Tja, wer weiß das. Aber da hast recht. So ein 16/1.4 würde mir trotz des vorhandenen Sigma 18-35 auch raushängen.
 
Das wage ich mal zu behaupten, hat sich für Canon nicht rentiert.

Da könntest du aber auch falsch liegen. Solche Einsteiger-Kameras mit preiswertem Kitobjektiv werden in ordentlichen Stückzahlen über die Elektronikmärkte (offline & online) losgeschlagen. Selbst bei insgesamt sinkendem Markt. Zudem sind Anwender, die irgendwann mehr wollen, schon mal bei der entsprechenden Marke.


Ich verstehe nicht, weshalb alle Welt meint, nur noch KB-Gehäuse wären das einzig Wahre beim Fotografieren. mft und gerade APS-C sind noch lange nicht tot. Zum einen sind die Systeme insgesamt preiswerter, zum anderen auch kleiner. Siehe Objektive.

Ich habe es schon lange aufgegeben, ein KB 70-210/2.8 herum zu schleppen.

Ferner können auch APS-C Systeme eine entsprechende Marge für den Hersteller abwerfen.
 
Natürlich könnte ich falsch liegen. Aber die Begründung der schlechten Zahlen auf den Bilanzpressekonferenzen war eben seitens Canon und Nikon, dass der Verkauf der Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR total eingebrochen wäre. Das kann ein Täuschungsmanöver sein, aber wahrscheinlicher ist es, dass es der Wahrheit entspricht.
 
Total schade, dass wiederum Sigma APSC-Objektive wie das 16/1,4 für das E-Bajonett anbietet, aber Nikonisten auch da in die Röhre gucken. Warum ist das eigentlich so?
Siehe Threadtitel. Diese Linie (16/30/56) ist für das kurze Auflagemass einer spiegellosen Kamera entworfen, deshalb relativ klein und damit auch preiswerter. Inkompatibel mit DSLRs.
 
Aber 435 g vs 265 g.

Für ein 30/1,4 stört das Auflagemass von 46,5 mm (Nikon F) längst nicht so wie für ein 16/1,4. Sony E hat 18 mm Auflagemass, Nikon Z 16 mm.
 
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