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Spezielle Frage zu Safari-Objektiv

Nur nochmal ein anderer Denkansatz:
Vielleicht solltest du dich nicht zu sehr auf die End-, sondern auch auf die Anfangsbrennweite fokussieren. Auf meiner ersten Safari war ich mit Crop-Sensor und dem 70-300L. Die effektiv 480mm empfand ich zwar als etwas zu kurz, die 112mm aber als goldrichtig für die vielen Tiere, an die man näher herankommt.
Inzwischen fotografiere ich auf Safaris mit der 7DII und dem 100-400L II, was für mich im Anfangsbereich teilweise fast schon zu lang, im Endbereich (effektiv 640mm) absolut richtig ist. Für Landschaft habe ich noch eine Vollformat samt 24-105 oder 16-35 dabei.
Ein Tier, das ich mit 600mm + Cropfaktor fotografieren müsste, muss ich nicht unbedingt als Foto 'haben' - und 150mm + Cropfaktor im Anfangsbereich wären mir definitiv zu lang. Die 600mm-Röhren + Crop sind m.E. eher etwas für Vogelfotografen samt Tarnzelt und Stativ.

Ein 50mm 1.8 brauchst du m.E. nicht, das wäre höchstens im Regenwald auf Berggorilla-Tour o.Ä. sinnvoll.

Einen Polfilter für afrikanische Landschaftsaufnahmen benötigst du meiner Meinung nach auch nicht - damit kann man auch bei falschem Sonnenwinkel einiges kaputtmachen.

LG Marcus
 
Nicht Safari, aber Wildlife; hier mal ein Foto aus der Hand gemacht mit dem EF 70-200 f2.8 L IS II und Extender 2x III bei 400mm (EOS 6d)
Das ist aber nun wirklich komplett für die Tonne (allerdings ist vermutlich nicht das Objektiv daran schuld, die Kombi 70-200 II IS plus 2x TK hatte ich selbst und die war gut).

@TO: das Sigma 150-500 ist dafür bekannt, mit der Aufnahmedistanz abzubauen. Da sind die neuen -600 Zooms besser und das 100-400 auf jeden Fall auch. Der Star ist als Motiv zu klein bzw. zu weit weg. Das taugt nicht zur Beurteilung des Objektivs.

Zu Freihand oder nicht: schau dir die Bilder in meinem flickr Link an. Die meisten davon sind mit dem Sigma 150-600 C entstanden, meist bei relativ langen Belichtungszeiten und fast alles aus der Hand (und wenn nicht, war nur ein Einbein drunter).

Und ich wiederhole: üben, üben, üben! Nicht mit geparkten Autos, sondern im Zoo oder Wildpark. Gerade Wildparks bieten in Punkto Motivgröße und -distanz gut vergleichbare Bedingungen.
 
Ich gebe zu ich bin Canon- Fan - Boy;).
Drück mal bei mir auf Flickr in der Signatur.
Die Ruanda Bilder (Gorilla) sind mit dem 70-200/2.8 II + 7D gemacht
Selous, Ruaha und Katavi mit mit dem 100-400 Version II und 7DII

Alle anderen mit der 7D und dem alten 100-400 Version I gemacht.
Das 100-400 I bekommst Du für ca. 700€. Wenn Du es nach der Reise nicht behalten willst bekommst Du es mit 50€ Verlust wieder los, wenn nicht sogar verlustfrei.
Günstiger geht's kaum. Ich hatte noch nichts von Canon was nicht zusammen gepasst hat (Fokus).
Noch ein Weitwinkel und gut ist es.

Holger
 
Es geht also nach Kenia, falls Du in den Tsavo (Ost/West) Nationalpark fahren solltest, nicht wundern.

Hier mal meine Erfahrungen.

War u. A. mit einer 7D und 70-200 dort und da war selbst 70mm schon teilweise zu lang, da alle größeren Tiere
sehr nah an der Route waren und sogar unseren Weg gekreuzt oder voran gegangen sind (Elefanten, Löwen usw.)
hier haben dann auch 35mm bis 50mm gereicht.

Kommt aber auch viel auf den Guide und Fahrer an, wenn Michael Schumacher am Steuer sitzt brauchst Du sehr viel Brennweite……:grumble:

Je nach Lodge, (Saltlick Lodge) hat man einen wunderbaren Blick auf das Wasserloch und wenn Du unten in den Bunker gehst
kommst Du so nahe heran, das Du die Tiere fast atmen hörst.

Anders wenn es nach Lions Hill geht, wie der Name schon sagt, ist von da oben Brennweite gefragt, aber auch ein wunderschönes Panorama…….

Aber Kenia ist ja groß.....
 
Hier mal meine Erfahrungen.

War u. A. mit einer 7D und 70-200 dort und da war selbst 70mm schon teilweise zu lang....
Das kann ich auch bestätigen. Kleinere Vögel mal ausgeschlossen, 400mm reichen. Das Safariobjektiv schlechthin ist das 100-400 (das alte, wie auch das Neue). Auch das Tamron 150-600 kann ich empfehlen, obwohl ich immer versucht habe unter 550mm zu bleiben. bis 400mm ist es (IMO) so gut wie das alte 100-400er. Das Neue ist dann schon nochmals einen Zacken besser.

Wenn bei grösseren Tieren die 400mm nicht reichen, dann ist das Tier einfach zuweit weg. In diesen Fällen beginnt nämlich auch der Staub, das Hitzeflimmern etc., die BQ so zu beeinflussen, dass es sich eh nicht mehr lohnt.

Hier ein Beispiel... mit dem 21mm an der 5D :D
20150516_130207_south_africa-2.jpg

Will man kleinere Vögel fotografieren, dann sieht's natürlich wieder anders aus, aber dafür geht man eher weniger auf Safari.

Und will man Tierportraits machen, geht man besser in dern Zoo. ;)

Klar gibt es immer wieder Situationen, bei denen man das falsche Objektiv dabei hat, aber das gilt nach oben wie auch nach unten. Daher sind Zooms 70-200, 100-400 oder 150-600 für Safaris ideal. Ich würde, falls ich vor die Wahl gestellt würde nur ein einziges Objektiv mitzunehmen, das 100-400er mitnehmen und zwar das Neue, weil man damit auch fast schon Makros machen kann :top::

20160211_074143_namibia.jpg
 
Tja, in Südafrika hatte ich noch ein altes Tamron bis 400 mm ohne Bildstabilisator. Einige Tiere wie z.B. eine Hyäne kamen sehr nah ans Auto. Da war das von der Brennweite zu viel. Aber in den meisten Fällen war es gut 400 mm zu haben. Mehr wäre auch nicht schlecht gewesen. Hilfreich fand ich meinen Bohnensack , den ich auch mit dem neuen Tamron in Sei Lanka eingesetzt habe. Das verursacht zwar einiges Kopfschütteln, weil das doch nicht so häufig vorkommt. Besonders in Sri Lanka musste ich bestimmt fünfmal erklären, warum ich den Beutel mit Reis gefüllt haben wollte. Meinen Bohnensack für die Autoscheibe habe ich übrigens selbst genäht (Anleitungen gibt es im Netz).

Manchmal hat man auch Pech und die großen Tiere bleiben aus. Ein paar Vögel dann zu fotografieren, macht auch Spaß, da viele ziemlich bunt sind. Mehr Brennweite zählt sich dann auf jeden Fall aus. Und vielleicht packt deine Frau dann auch das Fieber? Meinen Freund nutze ich jedenfalls immer als Tierscout. Er hält nach allem möglichen Getier Ausschau, während ich fotografiere.
 
Ich war letztes Jahr das erste Mal auf Safari, in Uganda. Mit dabei hatte ich das 6D und 5D3 als Bodies, 70-200/2.8 und 400/2.8 als Hauptlinsen.

Für die typischen afrikanischen Tiere hatte ich in der Regel das 70-200 mit 2xTK und das 400er mit 1,4xTK dabei - jeweils am Vollformat. Für Vögel das 400er mit 2xTK - aber das ist vielleicht nicht der typische Safarieinsatz.

Wenn du mit dem Crop unterwegs bist, halte ich ähnlich wie Holger nach wie vor das 100-400 für die beste bezahlbare Lösung. Schneller AF, hervoragende Abbildungsleistung zu einem vernünftigen Preis. Mit der Brennweite solltest du gut hinkommen, 600mm am Cropsensor sind schon etwas spezielles und erfordern doch etwas an Übung.

Für die Autoscheiben hatte ich Rohrisolation dabei (die dickste, die ich im Baumarkt finden konnte) - war perfekt um das grosse Tele aufzulegen.
 
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