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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
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wenn man es ganz genau nehmen will, dann ist "Olympus" im Fotobereich tatsächlich gestorben, spätestens mit der Bezeichnung "OM Systems" ist die Marke "Olympus" in der Fotografie Vergangenheit.
Alleine um den Markennamen ists schade, denn der stand immer für hochwertige Ware, optische Höchstleistung, war zudem Tradition.
 
wenn man es ganz genau nehmen will, dann ist "Olympus" im Fotobereich tatsächlich gestorben, spätestens mit der Bezeichnung "OM Systems" ist die Marke "Olympus" in der Fotografie Vergangenheit.
Alleine um den Markennamen ists schade, denn der stand immer für hochwertige Ware, optische Höchstleistung, war zudem Tradition.

Naja, würde ich jetzt nicht so eng sehen, denn man kauft ja auch ungeniert Fotoapparate vom Walkman Pionier und da besteht die Fototradition auch nur aus der einverleibten und verblichenen Marke Minolta.
 
Naja, würde ich jetzt nicht so eng sehen, denn man kauft ja auch ungeniert Fotoapparate vom Walkman Pionier und da besteht die Fototradition auch nur aus der einverleibten und verblichenen Marke Minolta.

Ich bin nicht sicher ob ich den Beitrag richtig verstanden habe. Falls doch, dann stimmt es nicht ganz was Du schreibst.
Sony hatte schon davor die hervorragende R1 & Co in Portfolio. Was die brauchten war "ein Bajonett" und da kam KoMi ins Spiel.
 
Naja, würde ich jetzt nicht so eng sehen, denn man kauft ja auch ungeniert Fotoapparate vom Walkman Pionier und da besteht die Fototradition auch nur aus der einverleibten und verblichenen Marke Minolta.

Alrdings haben die unendlich Ressourcen reingebuttert um Technologieführer zu werden....

Aber was OMDS angeht: ich würde mehr auf Lifestyle setzen. Klein, schickes Styling, gute Bildqualität und hervorragende Smartphone-Anbindung. Fuji Sofortbild verkauft sich doch wie geschnitten Brot, trotz irrer Kosten pro Bild.

Wenn man ein schönes Bild mit einem coolen Apparat machen kann, das direkt übertragen, Himmel austauschen, verschicken, Mehrfachbelichtungen und solche Gimmicks hat man gegenüber Smartphone und Vollformat Abgrenzung.

Die wenigsten wollen stundenlang mit Lightroom und Photoshop einmachen, um dann das zu kriegen, was sie im Smartphone per Fingerrippen auf einen Filter haben.
 
Linsen konnten sie immer bauen! Ich hatte das 40-150 pro. Was für ein tolles Teil!!!
Ich verstehe nicht das hier so ein bashing betrieben wird genauso wenig verstehe ich diesen Euphuismus einiger. Ebenso finde ich den Test mit einem 7000 Euro Objektiv zu einem 2000 Euro Objektiv nicht so ganz ok.

Warum? Wenn man am fertigen Bild nicht sieht, ob es ein 150-400/4.5 oder ein 150-600 für 1000 Euro ist, dann macht so ein Vergleich doch sehr viel Sinn.

Ich fotografiere selbst mit mFT, aber der Telebereich ist bei mFT, wenn man Qualität will, einfach komplett überteuert. Klar kann man ein 50-200 für 1500 Euro kaufen, nur macht das halt niemand.
 
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Linsen konnten sie immer bauen! Ich hatte das 40-150 pro. Was für ein tolles Teil!!!
Ich verstehe nicht das hier so ein bashing betrieben wird genauso wenig verstehe ich diesen Euphuismus einiger. Ebenso finde ich den Test mit einem 7000 Euro Objektiv zu einem 2000 Euro Objektiv nicht so ganz ok.

Warum? Wenn man am fertigen Bild nicht sieht, ob es ein 150-400/4.5 oder ein 150-600 für 1000 Euro ist, dann macht so ein Vergleich doch sehr viel Sinn.

Ich fotografiere selbst mit mFT, aber der Telebereich ist bei mFT, wenn man Qualität will, einfach komplett überteuert. Klar kann man ein 50-200 für 1500 Euro kaufen, nur macht das halt niemand.
 
Das Problem für die Zukunft dürfte auch darin zu suchen sein, dass die Größe des Sensors nur noch relativ unbedeutend in die Kostenrechnung einfliesst.
KB-Sensoren sind nicht mehr so teuer, wie sie zu Anfang der digitalen Zeit waren (als man sich ganz bewusst aus Kostengründen für den kleinen MFT-Sensor entschied).

Heute entscheiden (wie die EM-1X ja auch eindrücklich mit ihrem überhöhten UVP bewies) andere Dinge über den Preis einer Kamera -und da gerät OMDS in eine Falle, die kaum umgangen werden kann.
Ich gehe davon aus, dass sich zukünftige Neuentwicklungen bei MFT in Preisbereichen bewegen werden, wo sie unmittelbar sogar gegen KB stehen, die Nachteile bei der Bildqualität (Rauschen/Auflösung etc) werden dann nicht mehr durch entsprechend geringere Gestehungskosten ausgeglichen.
Dass selbst KB recht klein und leicht zu bauen ist, beweist Sony mit diversen Kameras und auch Pana mit der preisgünstigen S5, Nikon ebenso.

Wenn sich demzufolge eine EM-1XII (oder wie immer sie auch heissen mag) im gehobenen Preissegment von KB bewegt, dann stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis hinsichtlich der erzielbaren Bildqualität nicht mehr ansatzweise.
Genau das aber würde dann die Verkaufschancen nochmals drastisch reduzieren -dies zumindest bei allen, die neu in ein System einsteigen, Umsteiger dürfte es dann kaum noch geben.
Da MFT sich selbst durch den kleinen Sensor Restriktionen auferlegt hat, die nicht mehr korrigierbar sind, müssten sie andere Features in den Vordergrund drängen (Schnelligkeit bspw.), die aber für einen nicht geringen Teil der potentiellen Käufer kein wirklich relevantes Entscheidungskriterium darstellen.
Mit besserem AF, geringem Gewicht etc. sind kaum noch Punkte zu holen, das können andere Anbieter mit größeren Sensoren auch.
 
danke für den Link, Dr. Schuhmacher argumentiert sehr nachvollziehbar.
Was dort zu wenig einfliesst, ist der Fakt, dass selbst bei diversen KB-Kameras inzwischen ein Gewicht/eine Größe machbar ist, die sie nicht oder nur wenig von MFT unterscheidet. Hier wurde sogar das lange Zeit geltende Argument des unbeschwerteren Gebrauchs (gerade für Ältere) durch die Entwicklung vom Tisch gewischt.
 
… zumindest wenn man auch die Blendenwerte äquivalent umrechnet…

Z. Beispiel Canon 800/11.0 entsprechend mFT 400/5.6 - gibt es zwar gerade nicht, aber denkbar.
MFT müsste also f4.0 liefern, um besser zu sein. Und dann bliebe immer noch ein möglicher Nachteil beim Sensor und Handling…
 
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Gut, Nebendiskussion, wir driften ab… :rolleyes:

Die Fakten sind leider wie sie sind, und da sehe ich auch nicht mehr so viel Potential.
 
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da ich in meinen letzten beiden Beiträgen auch zur Preissituation geschrieben habe, hier noch eine Ergänzung:
Nicht nur EM-1X, sondern insbesondere die neuen Optiken bewegen sich in einem Preisrahmen, der durchaus mit KB vergleichbar ist.

Natürlich wird die optische Qualität der Oly-Linsen berechtigt hochgelobt (ich war auch immer angetan vom 12-100 und dem 45-150 Pro), aber all diese Lobeshymnen beziehen sich nunmal auf das, was die Linsen bei 20 MPix an Details zu zeigen imstande sind.
Ob diese hochgelobte und teuer bezahlte Leistung auch bei Sensoren mit 30, 40 oder mehr Pix noch vorhanden ist, kann niemand beantworten, da es derartige MFT-Sensoren nicht gibt.
Mal die Frage, ob man so hohe Auflösungen in der eigenen Praxis braucht, aussen vor gelassen, so zeigt sich zumindest bei meinen Vergleichen (sowohl zwischen G9, wie aber auch MFT zu KB -Pana S5 und Pana S1R-, wie eklatent die Unterschiede zwischen 20/24 und 47 MPix sind.

Heisst, dass solch "simple" Optiken wie das Pana S 24-105 an 47 MPix wirklich zu liefern imstande sind und den Unterschied selbst zu 24 MPix KB sehr deutlich vor Augen führen.
Das Mehr an Details im Bild ist bei 47 MPix einfach überragend und zaubert ein Lächeln ins Gesicht (auch wenn man die Mehrauflösung nicht zwingend braucht).

Und genau da ist der Hase begraben: Man gibt aktuell bei MFT viel oder sehr viel Geld für Hochleistungsoptiken aus, die aber im Bild-Endergebnis leider hinter vielen anderen Systemen aufgrund der schlechteren Sensorauflösung zurückstehen/zurückstehen müssen.

Da selbst nach den schwirrenden Gerüchten bei MFT mit maximal 24 MPix zu rechnen ist, wird der Vorteil von hochauflösenden KB-Sensoren und den ihnen zugeordneten Optiken auf absehbare Zeit nicht einholbar sein.
Das, was ein extrem gutes MFT-Objektiv für viel Geld zu leisten imstande ist, wird durch die höhere Auflösung im KB-Bereich (die auch nicht bedeutend mehr Geld kostet) einfach in die zweite Reihe gestellt.

Für viele Nutzer, die sich die Frage nach einem gesunden Preis-/Leistungsverhältnis stellen, möglichst viel Qualität für ihr Geld haben wollen, zeigt sich deutlich, dass MFT (hier OMDS) aus dieser Zwickmühle nicht heraus kommen wird.
Für mich steht das, was OMDS und auch Pana bei MFT für Kameras und Optiken aufrufen, in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zur erzielbaren Qualität. So gut die Optiken auch sind, so sehr sind sie einfach grundsätzlich limitiert -und dafür dann 7000,-€ für ein einzelnes Objektiv zu verlangen, ist in meinen Augen schon verwegen.

OMDS bzw. MFT insgesamt müsste klein, leicht, schnell, etwas höherauflösend und vor allem sehr preisgünstig sein - nur dann hätte MFT noch eine Chance im insgesamt äusserst problematischen Markt.
Teuer und qualitativ zurückstehend macht das Ganze eigentlich absurd.
 
OMDS bzw. MFT insgesamt müsste klein, leicht, schnell, etwas höherauflösend und vor allem sehr preisgünstig sein - nur dann hätte MFT noch eine Chance im insgesamt äusserst problematischen Markt.
Teuer und qualitativ zurückstehend macht das Ganze eigentlich absurd.

Das halbe Kleinbildformat der Olympus Pen-Kameras machte auch kleinere Kameragehäuse möglich und zudem wurde weniger Filmmaterial in Anspruch genommen, was Kosten sparte. Dafür wurden systembedingte Qualitätsabstriche in Kauf genommen. Das mft-System folgt letztlich dieser Tradition. Aus diesem Grund wäre es verständlich, wenn die Sensorauflösung limitiert bleibt. Der Preis sollte sich aber im Rahmen halten.
 
@Guenter H.

Ist die Sensorauflösung tatsächlich der limitierende Faktor für die Objektive > 20 Mp? Schaue ich mir Makro Aufnahmen im Verhältnis 5:1 bis 10:1 (gestackte Aufnahmen) in anderen Foren an die mit mft/Olympus gemacht wurden sehen die Ergebnisse hervorragend aus. Um auf diese Vergrößerung mit KB zukommen muss erheblich mehr Aufwand betrieben werden und sind dann tatsächlich besser?
Reicht also mft dafür aus oder was ist da dran mit der heutigen Sensorauflösung für Objektive >20 MP? Oder sind die Objektive über 20 MP nicht dafür ausgelegt? Sieht man sich Makros an scheint das aber nicht der Fall zu sein.

mfg
Midge
 
Guckst du auf Webseite von OMDS, noch unter olympus.de. Dort in Erster Menue-Ebene => "Warum Olympus". Dort Antwort von OMDS auf dies Frage! Guckst nach "Fotografie nach Interessengebiete"

https://www.olympus.de/site/de/c/why_olympus/index.html

... Ich habe das hier schon 2x reinverlinkt.
Lesen die Leute überhaupt was hier steht, oder wird hier einfach reinposaunt.

OMDS hat das schon ganz perfekt eingegliedert. Wenn in einem Bereich das System etwas bieten kann, dann ist es eben dieser Adventure(reise), Outdoor, Nature, Wildlife Bereich.

Der Unterschied ist m.M. das im Gegensatz zu Olympus, das OMDS es scheinbar endlich kartiert hat und das Marketing entsprechend auch endlich anpasst hat. Hab nie verstanden warum Oly das nicht gemacht. Das Video zum 20mm ist der Perfekte Beweis, dass die es nun verstehen. Von daher bin ich hier voll mit OMDS zu frieden,

Und eben in diesem Bereich gegeben die Kunden noch wirklich Geld aus. Und neben der Finalen Bildqualität kommt hier auch Grösse, Gewicht, Robustheit, Pro Performance zu tragen wo eben OMDS noch immer seine Stärken hat - auch wenn es keiner war haben will. Das 150-400 zeigt dies in Perfektion. Das Sony 200-600 was immer gerne gen m4/3 hinhalten muss, ist eins der besten Consumer Optiken überhaupt, aber nicht das was ich (und scheinbar viele andere) eben in diesem Bereich nicht kaufen würde sondern eben Objective wie das 150-400 die andere Pro Eigenschaften haben. Bin übrigens Besitzer eben dieses.

Der m.M. Einzig KB Hersteller, der auch das kapiert hat und eben diesen gleich profitablen Markt anvisiert ist Nikon, siehe die Z9 un die sau tolle Roadmap. Das kommende “400er und 800er PF”, das 400mm 2.8 mit 1.4 konverter… holla, fehlt noch das 180-400 F4 nativ. Allerdings ist man da bei eben besser Qualitäten auch bei 2-3 fachen Preis. Somit auch eine etwas andere Kundschaft.

Der Bereich sagen wird mal unter 100mm, wo man zum einem mit der Handy klar kommen kann und zum anderen neben den grossen lichtstarken Optiken vor allem auch mit die Consumer Optiken haben kann, da würde OMDS wirklich zwischen den Fronten aufgerieben - das ist aber auch ein Markt in dem man nicht unbedingt am profitabelsten ist.

B
 
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Natürlich wird die optische Qualität der Oly-Linsen berechtigt hochgelobt (ich war auch immer angetan vom 12-100 und dem 45-150 Pro), aber all diese Lobeshymnen beziehen sich nunmal auf das, was die Linsen bei 20 MPix an Details zu zeigen imstande sind.
Ob diese hochgelobte und teuer bezahlte Leistung auch bei Sensoren mit 30, 40 oder mehr Pix noch vorhanden ist, kann niemand beantworten, da es derartige MFT-Sensoren nicht gibt.

Auf der Webseite von olympus.asia sind die MFT Kurven der Olympus Objektive verfügbar. dort wird die Transferfunktion bei 20 und 60 lp/mm angegeben. Nimmt man die 60 lp/mm nach nyquist 2 Pixel pro lp dann ist das eion 32 MP-Sensor auf dem mft Format. Da die 60 lp/mm bei den meisten Optiken noch gut, bis sehr gut bei den Pro-Objektiven aussehen, sehe ich da keine Probleme bis 40 MP, nimmt man die 20% linearen Zuschlag, die man über Nyquist als oversampling haben sollte.

Wenn man hier etwas weiterclickt findet man die MTFs bei den Spezifikationen: https://www.olympusimage.com.my/product/dslr/index.html#anc04

.... So... ich hoffe, das geht jetzt als Sachlicher Beitrag zum Thema durch.... ihr TRolle.
 
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Die letzten Beiträge von Günther H halt ich für eine gute Zusammenfassung.

Ich glaube aber, dass ein neuer Sensor in ein Gehäuse wie der E-M3 schon für Kaufanreize sorgen würde.
Sensor mit ca. 28 MP, auf neuestem Stand der Technik, AF auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern. Muss ja nicht ganz genauso gut wie eine A1 oder Z9 sein, es reicht, wenn es in diese Richtung geht. Die beiden genannten sind schließlich auch teuerer.

Den Sensor könnten Oly und Pana nutzen, das würde die Stückzahlen erhöhen.

Für mich sind an der aktuellen Situation Oly/OMDS v. A. der Sensor und ein AF der irgendwann mit der Konkurrenz nicht mehr mithalten konnte, verantwortlich.
Daneben noch die Entscheidung, die 20 MP-Sensoren nur zögerlich in die unteren Klassen durchzureichen.
Pana hat es nicht viel anders gemacht und müsste auch nachlegen.

Die Ausrichtung für Wildlife ist schon nicht so schlecht (für ein Modell), da man gerade bei langem Tele richtig Gewicht sparen kann.
Dazu muss es aber auch eine entsprechende Kamera geben - die Neueinsteiger in das System bringt.
Diejenigen die schon mFt haben, üben sich in Geduld, nur kommt da nichts, ist die Gefahr nicht klein, dass die woanders hin gehen.
 
Das Sony 200-600 was immer gerne gen m4/3 hinhalten muss, ist eins der besten Consumer Optiken überhaupt, aber nicht das was ich (und scheinbar viele andere) eben in diesem Bereich nicht kaufen würde sondern eben Objective wie das 150-400 die andere Pro Eigenschaften haben.
Ist das so?
 
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