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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
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"Das 150-400/4,5 braucht einen Body der damit auch mit dem Tracking und Eye-AF richtig umgehen kann"

Du erweckst aber damit den Eindruck, dass bei den Naturfotografen jeder nur noch mit diesen Methoden fotografiert (und auch nur noch damit gute Bilder machen kann).

M. Lindner

Nein, bestimmt nicht. Aber auf jeden Fall verbesserungswürdig. Ich nutze die E-M1X. Vergleiche habe ich zur 1DXIII und R5. Jetzt erlaube ich mir mal zu sagen, dass ich 1. Wildlife fotografiere und 2. der Meinung bin, dass ich wesentlich höhere Ausbeute mit den Canon Kameras habe. Das liegt aber nicht am Tracking oder dem Eye-AF!! Der AF-C allgemein ist nicht das Aushängeschild für Olympus oder OMDS. Da muss was gemacht werden, alleine schon wegen dem 150-400/4.5 . Trotz diesem Umstand nutze ich, und zwar gerne, die E-M1X. Vielleicht auch das 150-400/4.5 wenn es dann man eintrudelt. Es muss aber egal wie du es siehst eine Verbesserung des C-AF kommen. Der ist und bleibt der Schwachpunkt bei dieser Kombination. Auch wenn ich sage das natürlich damit Wildlife betrieben werden kann. Aber den Ausschuss von den Naturfotografen bekommst du auch nicht präsentiert.

Ich hoffe nur, dass die neue Kamera die ja nächstes Jahr kommen soll, auch dazu beiträgt in dieser Hinsicht Verbesserungen zu verbuchen sind.

mfg
Midge
 
Du erweckst aber damit den Eindruck, dass bei den Naturfotografen jeder nur noch mit diesen Methoden fotografiert

Das ist eher Deine Interpretation.
Etwas an Automatik welcher Art auch immer - bewusst abzuschalten ist sehr wichtiges Feature. Automatik zu haben auf die man sich wirklich verlassen kann ist aber mindestens genau so wichtig.
(Jetzt musste ein Vergleich mit Auto kommen - ich lasse es aber)
 
Ich hoffe nur, dass die neue Kamera die ja nächstes Jahr kommen soll, auch dazu beiträgt in dieser Hinsicht Verbesserungen zu verbuchen sind.

mfg
Midge

also ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sich bei der neuen Kamera, die ja nächstes Jahr kommen soll, Dinge auch verbessern. ;)

Es könnte nur sein, dass sie recht teuer werden wird, wie manche Quelle zu wissen glaubt. Und dann könnte es sein, dass ich mir nach den ganzen Ausgaben für Objektive deshalb dann doch eine EM-1 MK3 als Zweitkamera zulegen werde. Denn mit der bin ich schon sehr zufrieden und sie hat vor allem eine noch vertretbare Größe.

M. Lindner
 
Zitat von miclindner:
... Nun, wenn das Dein einziger qualifizierter Kommentar zu den Objektivdaten ist


Natürlich ist es [4,5/150-400] ein gutes Objektiv, aber es kann, wie alle anderen, die Physik nicht aushebeln. There is no free lunch. Wenn Du weniger Glas in den Wald trägst, wird Die erziehlbare Bildqualität schlechter.

Das ist genau der Grund warum die Wildlife Leute weiterhin ihre 4/600 in den Wald schleppen.


tja, ich habe mal die von Dir selbst am Ende Deiner Postings verlinkten Lieblingsbilder angesehen, die wirklich oft sehr gut gelungen sind.

Allerdings kommen sie aus dem Bereich Autos & Baumaschinen, Porträts, Frauen & Bodybuilding, Architektur & Landschaft
(ich hoffe, ich habe das jetzt ohne Wertung damit genügend charakterisiert)

Davon dann aber nur 2 Tierbilder, die man auch mit einem mittleren Tele hätte machen könnte.



Ich bin da ganz ehrlich: wenn ich mich vor dem Kauf einer Supertelebrennweite für diesen Anwendungsbereich informiere und einen Ratschlag brauche, dann nehme ich da doch lieber Leute mit mehr Expertise in diesem speziellen Bereich, wie z.B. Daniel J. Cox (August 2021)

https://www.youtube.com/watch?v=iWJ_1vunHxA


und bilde mir dann (m)eine Meinung vor der Kaufentscheidung


Anders als Du denke ich tatsächlich, dass da Olympus im Bereich Wildlife doch ein ganz guter Wurf gelungen ist.

Und sieht man sich die jüngst geänderte Aufteilung der Roadmap an und die bisherigen aktuellen Werbefilmchen, dann scheint man da entsprechend konsequent den Fokus auch mehr auf die Naturfotografie zu lenken ...

das lässt für die Zukunft doch hoffen ;)


M. Lindner
 
Zitat von Kea1: In etlichen Situationen hat sie gar nicht mehr fotografiert, weil es eh stark rauschen würde. Nun überlegt sie wieder zu Canon zu wechseln.

Zitat von ********** Ich hatte mal ne Weile das 40-150 Pro an der E-M1 Mk II und das war im Tierpark bei ISO 3200 und 6400 schon nichtmehr schön.

Zitat von **********: Es geht überhaupt nicht um das Bokeh, sondern darum dass der MFT Sensor bei den bei Wildlife schnell nötigen hohen ISO halt schnell rauscht wie doof.


... Ja, so ist das leider.

Ich war auch dem Olympus Brainwash aufgesessen und hab mir das 2,8/40-150 Pro gekauft und irgendwie erwartet es würde Wunder Dinge vollbringen wie viele meinen. Bin dann in den Tierpark marschiert, da war man am Luchs Gehege im Wald am helllichten Tag schon bei ISO 3200. Und das hat einfach nicht gut ausgesehen mit dem MFT Sensor.

Das Objektiv bringt halt nicht annähernd die Leistung eines 2,8/70-200 oder gar 2,8/300 an KB wie sich das einige einreden. Das beste Beispiel Ist ja miclinder.


nun, wieder das nächste Fass aufgemacht. Nun denn:

Dieser Fotograf hier im dslr-Forum

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16175695&postcount=39

hat mit dem relativ neuen Olympus-Objektiv 150-400er fotografiert.

Nach seinen Aussagen an einer nicht gerade hellen Stelle im Wald. Entgegen Deinem 40-150er im Zoo mit Offenblende 2.8 hat dieses Objektiv aber eine Anfangsblende von 4.5, das Foto selber wurde sogar mit Blende 7.1 gemacht. Trotzdem landet man da in der Praxis erst bei ISO 800.
Deiner Logik nach können Fotos mit Olympus unter solch schlechten Lichtverhältnissen aber angeblich eh nicht gemeistert werden. :rolleyes:

Ich weiß nicht, wo Du da fotografiert hast, ich finde dieses Ergebnis aber weder schlecht noch stark verrauscht.
Und es gibt inzwischen im Internet auch mehr Fotos mit dem Objektiv bei noch höheren ISO-Werten, wo das in der Vogelfotografie dann genauso aussieht (s. Daniel J. Cox u.a.)

Kann Deinem Urteil über Olympus-Kameras im Bereich Wildlife daher in diesem Punkt überhaupt nicht folgen ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Du meinst, weil es 1 Beispiel gibt, sind alle anderen Bereiche ebenso abgedeckt?
Solche Argumentationen, sowohl von den mft- und den KB-Verfechtern, führen überhauptnicht weiter. Völlig unbedeutend.

Wie ich schon schrieb, es gibt Grenzbereiche, wo das jeweilige System seine Vorteile verliert bzw auch deutlich ausspielt.
 
nun, wieder das nächste Fass aufgemacht. Nun denn:

Bevor Du wieder eines aufmachst, können wir uns drauf einigen
daß das Erscheinen des 150-400 und der E-M1X nicht wie gewünscht dazu geführt hat dass etliche Wildlife und Sport Leute zu Olympus wechseln?

Weiterhin können wir also rein spekulativ sagen daß dieses Segment auch keine größere Relevanz für den Fortbestand von OM Solutions haben sollte.

Richtig?
 
Wenn Du weniger Glas in den Wald trägst, wird Die erziehlbare Bildqualität schlechter.

Das ist genau der Grund warum die Wildlife Leute weiterhin ihre 4/600 in den Wald schleppen.

Niemand bestreitet, daß die maximal Mögliche Bildqualität bei KB allg. Insbesondere bei einem Boliden wie einem 600/4 etwas besser ist. Andererseits ist die Differenz nicht immer allzu groß und Beweglichkeit und schneller reagieren zu können sind oft hilfreicher, als noch ein bischen Qualität.

Fritz Pölking hat in seinem Buch Vogelfotografie die Anekdote, daß sein Größter Fehler in seiner Laufbahn gewesen ist, als er gut Geld verdient hatte gemeint zu haben, er bräuchte Mittelformat.
Und die Qualitätsdifferenz damals zwischen KB und Mittelformat war bestimmt signifikanter. Als KB zu MFT heute. Aber bei schnell beweglichen Motiven spielt das kleinere Format mit dem leichteren Equipment seine Stärken aus.

Das 150-400 geht da Konsequent an diejenige, die Flexibilität und Mobilität brauchen. Deshalb auch F4.5 statt F4, das wäre unhandlicher. Wer im Ansitz max. Licht und Reichweite braucht, der schleppt eben das 600/4 dorthin.
 
...können wir uns drauf einigen
daß das Erscheinen des 150-400 und der E-M1X nicht wie gewünscht dazu geführt hat dass etliche Wildlife und Sport Leute zu Olympus wechseln?

Jedenfalls wollen mehr Fotografen das Objektiv kaufen, als Olympus die Fertigung dafür geplant hat. Also findet es seinen Zuspruch, und zwar mehr als geplant gewesen ist.

Weiterhin können wir also rein spekulativ sagen daß dieses Segment auch keine größere Relevanz für den Fortbestand von OM Solutions haben sollte.

Richtig?

Das OMDS Managment sieht das anders und adressiert seine Produkte extra an diese Gruppe. Bei Mirrorlessons war -trotz einiger Schwächen- die EM-1X als insgesamt beste Birding Kamera empfohlen, als das rundeste gesamt Paket. Und das obwohl in Einzelnen Tests dieser Seite andere Kameras die Nase vorne haben.
Und das war bereits vor Erscheinen des 150-400 F4 so, und auch vor dem Bird AF Update.
 
Trotzdem landet man da in der Praxis erst bei ISO 800.
Deiner Logik nach können Fotos mit Olympus unter solch schlechten Lichtverhältnissen aber angeblich eh nicht gemeistert werden. :rolleyes:

Du pickst Dir aber wieder nur eine Situation aus tausenden und willst es "Standard" definieren.

Das Foto hier - ist einer meiner ersten mit der X als ich sie zum testen ausgeliehen habe. (Ich habe absolut keine Ahnung von verkleinern und schön machen für Forum. Ein der Gründe warum man von mir keine Bilder sieht). Auf jedem Fall das Foto habe ich in A2+ an der Wand hängen.
Für ISO 6400 fand ich damals und heute gut. Bearbeitet ist es minimal mit Olympus Workspace. Sicherlich mit den ganzen modernen Teilen zum Schärfen und Entrauschen wäre es noch deutlich besser.
Ich habe auch noch andere Bilder der X an den Wänden hier hängen. Und trotzdem bin ich von der Kamera und Versprechungen des Herstellers enttäuscht und fülle mich getäuscht, was mich doch viel Geld gekostet hat.
 

Anhänge

... Weiterhin können wir also rein spekulativ sagen daß dieses Segment [Naturfotografie, Wildlife] auch keine größere Relevanz für den Fortbestand von OM Solutions haben sollte.

Richtig?

Nein.

Sogar ich, der sich eigentlich ausschließlich auf die Makrofotografie spezialisiert hatte, weil er realistisch genug war, zu erkennen, dass er bisher bei den Preisen der Mitbewerber für qualitativ hochwertige Vogelfotografie nicht genug Geld zur Verfügung haben würde. Selbst der gibt jetzt doch noch Einiges an Geld aus, um sich ein Objektiv wie das 150-400er zu kaufen. Und der sich schon jetzt auf das neue Betätigungsfeld freut wie ein Kind ;)

Da werde ich Geizhals wohl dann auch nicht der Einzige bleiben !

Und im Bereich der Makrofotografie es ist schon auffällig, dass es im Nachbarforum "Makroforum" nach Jahren jetzt immer mehr Fotografen gibt, die umgestiegen sind und Olympus erfolgreich nutzen (nicht zuletzt auch wegen der äußerst positiven Testergebnisse bei dem Spezialanbieter für Makro - der Webseite Traumflieger.de).


Das ist anscheinend auch der Grund, warum das Marketing von Olympus/OMDS/OM Systems jetzt eben vermehrt auf diese Karte setzt (das hätten sie allerdings schon eher machen sollen).

Da Du in dem Bereich als Fotograf aber nicht besonders aktiv bist, ist Dir diese Entwicklung wahrscheinlich entgangen. Es geht nämlich nicht immer nur um die (Fehler der) Vergangenheit, sondern im Threadtitel ganz ausdrücklich um die Zukunft.


Alles andere hat ansonsten der Forent SALE besser als ich es könnte bereits geschrieben:

"... Niemand bestreitet, daß die maximal Mögliche Bildqualität bei KB allg. Insbesondere bei einem Boliden wie einem 600/4 etwas besser ist. Andererseits ist die Differenz nicht immer allzu groß und Beweglichkeit und schneller reagieren zu können sind oft hilfreicher, als noch ein bischen Qualität ..."


Dazu möchte ich ergänzend nur noch Folgendes sagen


Genau solche Labortests [die prinzipiell einen Vorsprung von KB-Sensoren beweisen] sind ja fürs Reale Leben absolut nichtssagend.

Natürlich hat ein KB Sensor Vorteile wenn man Pixel Peept.

Aber ist Pixel Peeping eine reale Anwendung in der Fotografie ?

Für mich nicht.



Nachtrag: und hier die Auflösung, diese Worte (incl. der Fehler) stammen nicht von mir, sondern von **********, geschrieben vor gut einem Jahr am 18.11.2020 (bzw. 26.11.) hier im Forum, als der Wind noch aus einer anderen Richtung geblasen hat und er noch vehement "sein" Olympus gegen die Verfechter des KB-Sensors verteidigt hatte (im Thread "Warum kauft man im Jahr 2020 eine MFT-Kamera ?")

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2045227&highlight=2020+kauft+mft-Kamera


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
daß das Erscheinen des 150-400 und der E-M1X nicht wie gewünscht dazu geführt hat dass etliche Wildlife und Sport Leute zu Olympus wechseln?

Ja und Nein.
Ich gehörte zu den Leuten, die sich damals täuschen ließen und kaufte gleich im März 2019 die X. Da gab es keine R5 - dafür aber schon große Töne von Olympus selbst - ich werde es nicht bereuen. Bald kommen Erkennungsobjekte (Tiere) die mich interessieren und auch das Supertele 150-400
Wäre das 150-400 in der Tat max 6 Monate später wie Olympus mir erzählt hat auf den Markt gekommen, hätte ich es sicherlich auch gekauft und jetzt irgendwie schon finanzielles Problem gehabt.
Zum Glück ist die Linse 2 Jahre später gekommen und sehr viele Leute die so wie ich die X mit einem 300/4 und 40-150/2.8 gekauft haben, haben nach und nach begriffen - so ganz schlecht ist es nicht. Man kann damit auch gute/ sehr gute Fotos machen.
Wenn man aber das höchste Niveau gewohnt war, erschien es doch irgendwie unbefriedigend. Ich habe so blöd wie ich bin, den Zeitpunkt wo man die Kamera noch für halbwegs akzeptablen Preis verkaufen, verpasst und so liegt sie einfach im Schrank. Ich kenne aber einige Leute die eben die X gekauft haben und genau so schnell wieder verkauft haben.

Meiner Meinung nach die Abstände wann die X und wann das 150-400 kamen waren viel zu groß. Und das versprechen mit den Motiven hat man bis heute nicht wirklich eingelöst und die Firma damals wie heute tut absolut nichts um die Fotografen wirklich zu unterstützen. Wie lange ist die Kamera jetzt auf dem Markt? - Einen blöden AF Guide habe ich von Olympus bis heute nicht gesehen.

Weiterhin können wir also rein spekulativ sagen daß dieses Segment auch keine größere Relevanz für den Fortbestand von OM Solutions haben sollte.

Auch wenn die X bei mir im Schrank verstaubt - abgesehen von Macro ist Wildlife das einzige Segment wo sie punkten können. Nur dafür muss man richtig Geld investieren, liefern und langen Atem haben.
Ich wäre mit dem Rauschen schon einverstanden - ja es rauscht mehr als moderne KB. Mich stört es weniger - es gibt aber Leute die es sehr stört, was für mich auch völlig OK ist.
Nur der AF muss liefern - ich will nicht aus 20 Fotos (oder waren es 18 bei der X?) - mich mit einem was scharf ist begnügen - ich will mindestens 10 haben wo ich das beste aussuchen kann.
Stille Momente wie mein Eichhörnchen oder mit dem Eichenhehler ist nicht so die Kunst (auch wenn das wohl die meisten Fotos vermutlich sind). Die fängt bei "schnell und unerwartet" an.
 
... kaufte gleich im März 2019 die X. Da gab es keine R5 - dafür aber schon große Töne von Olympus selbst ... Man kann damit auch gute/ sehr gute Fotos machen ... Wenn man aber das höchste Niveau gewohnt war, erschien es doch irgendwie unbefriedigend.

gut, jetzt haben wir es ja kapiert, aber wo sind nach den Lehrjahren nun Deine Meisterfotos mit der Konkurrenz (R 5 ?) von Tieren und Pflanzen ? Zeig her, damit wir endlich was lernen können, wie es richtig läuft und nicht dauernd mit dem Schrott von Olympus weitermachen.

Wundert mich jetzt übrigens sehr, dass ********** sich nicht auch noch gegen das ausspricht, was ich zuletzt geschrieben hatte (bezüglich Pixelpeeping etc.)
Auflösung siehe oben !

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
gut, jetzt haben wir es ja kapiert, aber wo sind

nein das hast Du nichts kapiert - weil Du es
1- nicht kapieren willst
2- nicht kapieren kannst

Ich versuche also noch mal anders - auch wenn ich weiß auf einen Nenner kommen wir nicht.
Du schreibst immer wieder, dass Du Dich bei mFT auf Makro eingeschossen hast, weil A, B, C - super. (wie ich mehrfach schon schrieb, sehe ich selbst als 1 der Nischen wo mFT richtig punkten kann). Mir selbst fehlt die Geduld für Makro, sonst hätte die X sicherlich weiter was zu tun.

Jetzt ich - schreibe - ich will nicht aus 20 Fotos bei Action 1 oder 2 zur Auswahl haben sondern deutlich mehr. Das was ich davor schon mit Canon gewohnt war und mit der R5 sich das noch weiter steigern konnte.
Und was gedenkst Du musste ich jetzt tun? 10-15 Fotos einer Serie posten damit jemand anders (womöglich ich selbst) plötzlich eine andere Serie mit der X postet wo auch viele Fotos zur Auswahl stehen könnten? Oder einfach mit plumpen "das ging aber mit Olympus auch" kommentiert?
Ist das so schwer zu akzeptieren, dass ich für mein subjektives Empfinden (oder doch objektiv?) mit Olympus trotz mehrerer Versuche nicht so viel gute Ausbeute kriegen konnte wie mit Canon - schwereren, teureren Equipment? Das heißt nicht, dass man damit KEIN gute Fotos bekommt. Das kann auch heißen - ich bin mit Olympus Inkompatibel.
Zur bedenken wäre da allerdings - man schaut in Canon Section und mFt Section - wo ich damals nach einem Rat suchte bei Windhunden oder meine auch BIF Bildern. So großes Forum und es kam nichts außer sorry etwas "mimimi". Wenn jemand bei Canon fragt, kommen konkrete Einstellungen die als Grundlage zu befolgen sind. Und diese Grundlagen kommen direkt von Canon. Diese ändert man je nach Situation.
Wenn der Support damals mir sagt - ich sollte vielleicht bei Petr Bambousek nachfragen, da läuft etwas grundliegend falsch. Eine Firma die etwas verkaufen will und dann den Käufer alleine lässt ist keine gute Firma.
 
Das kann auch heißen - ich bin mit Olympus Inkompatibel.

na, ja, ganz versöhnlich, langer Rede kurzer Sinn, das hört sich ja schon ganz anders an als dieses ewige Gerede von Herrn **********. ;)

Ich mache das auch nicht mehr, meine knappe Zeit dafür aufzuwenden, um anderen lang und breit (also bis ins Detail) zu erklären, wie man "gute" Makros macht. Den Fehler habe ich hier eher am Anfang gemacht.
Herr Bambousek bietet ja auch (natürlich nicht kostenlos) gute Fotokurse an, vielleicht wäre das ja auch was für Dich gewesen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Bieten die etwas besonderes für mFT? Beim kurzen Blick ist mir jetzt nichts extra für mFT aufgefallen - ist aber nicht mein Gebiet - daher schon ernstgemeinte Frage.

Kurze Blicke sind immer schlecht, nicht nur in der Fotografie.
(Herr Rosing wurde mal gefragt, wie man denn im Zeitalter der Digitalfotografie am besten die Unmengen an Fotos bewerten und verarbeiten sollte. Seine trockene Antwort: "ich mache einfach nicht so (zu) viele Fotos")

Da hast Du mich falsch verstanden - sie sind nicht auf mft festgelegt, sie bieten ein breites Spektrum zum Thema Makrofotografie an (und eben auch Informationen).

Ein kurzer Blick auf deren Webseite und jeder kann das ganz leicht heraus bekommen.

Beim Traumflieger verkaufen sie weder Kameras noch Objektive von Olympus oder anderen Firmen, sie nutzen sie aber auch neben anderen Herstellern. Verkaufen tun sie Zubehör und Software (einer der wenigen Vertriebswege für Helicon Fokus) und sie machen viele Vergleichstests. Wenn es Dich wirklich interessieren würde, kauf Dir zum Einstieg Ihren Band im Selbstverlag "Fokusstacking, Makrofotografie für Profis und Einsteiger" - da kannst Du so viel lernen (oder mit einem Buch von Björn Langlotz)

M. Lindner
 
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