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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
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Stimmt, damit gehst du einfach so wandern, auf den Amazonas fahren, durch lange Wälder stundenlang spazieren. 5kg-6kg für das Objektiv ist ja nichts.

Ja, ich gehe wandern mit meiner Festbrennweite. Das lässt sich nicht vermeiden. In Portugal sind nicht alle Stellen mit dem Auto zu erreichen. Die Salinengebiete dort sind auch nicht gerade klein. Die Festbrennweite wiegt 3,3kg, ein Sony 600mm F4 z.B wiegt 3kg und wenn ich es leicht haben will, nehme ich ein 500mm F5.6 Pf welches 1,4kg wiegt und nur 3150€ aktuell kostet. Nichts mit 5-6kg.

...und jetzt?
 
Wenn aber niemand viel Schärfentiefe haben will, was eher Situationsabhängig ist.
Natürlich hast du da recht

Mit dem Oly 150-400mm kannst du auch sehr, sehr gut freistellen

Da bin ich fest von überzeugt. Bei den Brennweiten ist das ja auch logisch!
Es ging mir nur um die Aussage das man bei Tele für jedes bischen Tiefenschärfe dankbar ist. Natürlich ist das Situationsabhängig, da hat RobiWan recht aber meistens, bei Wildlife "Portraits" halt nicht!
Wie gesagt, es ging mir nur um die Aussage, das war jetzt keine Kritik an dem Objektiv.
 
Ja, ich gehe wandern mit meiner Festbrennweite. Das lässt sich nicht vermeiden. In Portugal sind nicht alle Stellen mit dem Auto zu erreichen. Die Salinengebiete dort sind auch nicht gerade klein. Die Festbrennweite wiegt 3,3kg, ein Sony 600mm F4 z.B wiegt 3kg und wenn ich es leicht haben will, nehme ich ein 500mm F5.6 Pf welches 1,4kg wiegt und nur 3150€ aktuell kostet. Nichts mit 5-6kg.

...und jetzt?

Natürlich gehst du damit spazieren, hast ja keine andere Möglichkeit. Bei 3kg-6kg aber macht das auf Dauer alles andere als Spaß! Das Oly wiegt nur ca. 1,9kg, damit gehst du wirklich leicht spazieren. Ein 500Pf ist überhaupt keine Konkurrenz zur Oly 150-400/500 und wird von ihr einfach verfrühstückt.
 
Das stimmt, mangels Möglichkeiten musste man zwangsläufig mit den langen und schweren Tüten verreisen, wenn man diese unbedingt brauchte.
Dies geht nun mit dem Oly 150-400mm sehr viel einfacher. Dieses Objektiv packt man einfach mit rein, ohne sich wirklich viel Gedanken um die Transportmöglichkeiten zu machen.
Jetzt muss OMDS nur noch eine gute Kamera herausbringen, welche das Objektiv auch wirklich ausreizt.

Und genau das ist der Grund für die vielen Diskussionen hier: Wo bleibt die Kamera? Wieso gibt OMDS keine Informationen frei? Weshalb macht man auf Geheimnistuerei?

Olympus hatte nur 1-2x einen Body im Angebot, der Sensor- und AF-mässig beim Erscheinen einigermassen auf der Höhe der Zeit war: die Ur-E-M1 und ev. auch die E-M1 Mark II. Letztere ist in Sachen C-AF wesentlich besser. Aber aus der damals "kaum bändigbaren" Rechenpower wurde meiner Meinung nach zu wenig herausgeholt. Im Vergleich zur Ur-E-M1 waren die Funktionsupdates recht minimalistisch gehalten. Für das Aufrufen des wesentlich höheren EVP hatte ich persönlich mit mehr gerechnet.

Ich weiss nicht, wie lange man für die Entwicklung einer Kamera benötigt. Ich gehe nicht davon aus, dass die OM-D1 oder wie die auch heissen mag, eine Revolution darstellt. Ich rechne damit, dass der IMX472 mit PD-AF Array verbaut sein wird. 20 MPix ist für viele nicht mehr zeitgemäss, aber die sind sowieso besser beraten, sich im APS-C oder Kleinbildlager umsehen.

Ein Body, der preislich auf Niveau des derzeitigen Strassenpreises der EOS R6 liegt, sollte meiner Meinung nach folgendes mitbringen:
- Augenerkennung bei Mensch und diversen Tierarten (automatisch, ohne Umschaltung zwischen Motivprogramme)
- Augenerkennung bei ähnlichem Bildwinkel wie bei der R6 (d.h. auch bei weiteren Distanzen)
- C-AF auf Niveau der R6
- verbesserte Tracking-Funktion der E-M1X (Motorrad, Helm, Flugzeuge, Fahrzeuge)
- verbesserter Hand-Held Hi-Res-Shot-Modus
- Blitz-Synchronisation mit max. 1/120 Sek (Z9 = 1/250)
- hochauflösender Sucher ohne Dunkelphase mit gleichbleibender Bildwiederholfrequenz
- DXO-Score sollte sich um ein paar Punkte verbessern (von derzeit 80 auf 85 zu verlangen, wäre aber wahrscheinlich bereits utopisch)
- zeitgemässe Videofunktionen (4k/60p, 2k/120p) mit guter Ableitung der Wärme
- höhere bessere Akkuleistung (ev. neuer Akku)
- Vertikalgriff mit Doppel-Akku (oder grossem Akku-Pack), Tasten analog wie beim Horizontalgriff

Sollte die OM-D1 in Sachen Geschwindigkeit, C-AF und Hardware sogar über der R6 liegen, wird sie automatisch sehr viel mehr kosten. So oder so, mache ich mir keine Sorgen, dass OMDS auch für weniger Leistung mindestens denselben Preis verlangen wird ;).

Natürlich gehst du damit spazieren, hast ja keine andere Möglichkeit. Bei 3kg-6kg aber macht das auf Dauer alles andere als Spaß! Das Oly wiegt nur ca. 1,9kg, damit gehst du wirklich leicht spazieren. Ein 500Pf ist überhaupt keine Konkurrenz zur Oly 150-400/500 und wird von ihr einfach verfrühstückt.

Solche Aussagen hier im Forum halte ich nicht für förderlich. Oder hast Du zumindest Bildvergleiche zwischen der E-M1 Mark III + Zuiko vs D500 + 500PF die Deine Aussage untermauern könnten? Ich habe keine. Genauso wenig, wie was die Wetterfestigkeit angeht.

Falls das PF nochmals 500g weniger als das Zuiko wiegt, dann sind das ca. 25% unter dem Gewicht des Zuiko. Das ist doch eine Ansage und vielleicht gerade für Frauen ein relevanter Vorteil gegenüber dem Zuiko. Klar ist eine Festbrennweite vs Zoom wesentlich unflexibler. Der zuschaltbare Konverter im Zuiko ist natürlich auch ein Vorteil, aber der Preis liegt auch doppelt so hoch wie beim Nikkor.
 
Ein 500Pf ist überhaupt keine Konkurrenz zur Oly 150-400/500 und wird von ihr einfach verfrühstückt.

Solche "Kraftausdrücke" finde ich ehrlich gesagt immer............naja.

Schaut man mal in die Flickr Fotogruppe zu diesem Objektiv dann finde ich die Abbildungsqualität alles andere als "verfrühstückt".
 
Ok.... ich war ja auch dran beteiligt aber es geht hier wieder nur ums Objektiv.
Das kann das beste der Welt sein aber ohne Boby wird das nix.
Und die jetzigen von Olympus sind halt nicht konkurenzfähig genug um profitabl zu sein
Das ist jetzt keine Wertung von mir. Der Markt hat es gezeigt.
 
recht aber meistens, bei Wildlife "Portraits" halt nicht!

Hmm, hier ein komplett unbearbeitetes Portrait - 300/4 + 2x TC auf f:10 abgeblendet, was von Schärfentiefe bei KB "Anmutung" von f:20 ergibt.
(Und jetzt bitte über Rauschen, letzten Quäntchen an Schärfe keine Diskussion - ist ORF in Workspace geöffnet und exportiert)

Solche Aussagen hier im Forum halte ich nicht für förderlich.

Richtig, die führen zu absolut nichts. Jeder der selbst wirklich fotografiert weiß wie sehr alles von sehr vielen anderen Faktoren abhängig ist.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine halb fertige WOW Kamera in der Hinterhand hätte, würde ich jetzt damit raus.
Vielleicht ist man bei OMDS dafür einfach zu ausgeschlafen:

https://wiki.edu.vn/wiki11/2020/12/09/osborne-effekt-wikipedia/


Es ging mir nur um die Aussage das man bei Tele für jedes bischen Tiefenschärfe dankbar ist... bei Wildlife "Portraits" halt nicht!

Das DOF ist gerade bei MFT im Supertelebereich optimal:

MFT DOF 300mm f4.0 by Axel. F., auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Osborne Effekt kann man sich Gedanken machen wenn man sich in einer wirtschaftlich halbwegs komfortablen Situation befindet, aber NICHT wenn es ums Überleben geht.

Canon und Nikon haben auch Entwicklungsankündigungen gemacht weil sie verhindern wollten dass noch mehr Leute zu Sony gehen.
 
Die Versprechen von Oly hinsichtlich der Bodys waren in der Vergangenheit regelmässig größer, als das was dann hinterher abgeliefert wurde.

Daher hält sich meine Erwartung in Grenzen. Ich wäre freudig überrascht, wenn sie es diesmal schaffen etwas wirklich auf Konkurenzniveau hinzubekommen, aber ich verwarte es nicht...
 
Ein 600/4 von 1970 oder so. Gibt es halt bei mFT gar nicht, aber wenn man ein 300/4 in ein 600/4 umrechnet (was so natürlich nicht stimmt), dann sind zwar alle die KB haben, doof, aber man bekommt ein 600/4 mit 1.5 kg. OK, die Frontlinse (also das schwere Teil) paß nicht, aber was solls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist der Grund für die vielen Diskussionen hier: Wo bleibt die Kamera? Wieso gibt OMDS keine Informationen frei? Weshalb macht man auf Geheimnistuerei?

... genau dieselbe Taktik wie die beauftragte Agentur bei Nikons neuer Z-Kamera über Wochen angewendet hat - Marke "Salamitaktik" ?



Ein Body ... sollte meiner Meinung nach folgendes mitbringen:

- Augenerkennung bei Mensch und diversen Tierarten (automatisch, ohne Umschaltung zwischen Motivprogramme)
- Augenerkennung bei ähnlichem Bildwinkel wie bei der R6 (d.h. auch bei weiteren Distanzen)
- C-AF auf Niveau der R6
- verbesserte Tracking-Funktion der E-M1X (Motorrad, Helm, Flugzeuge, Fahrzeuge)
- verbesserter Hand-Held Hi-Res-Shot-Modus
- Blitz-Synchronisation mit max. 1/120 Sek (Z9 = 1/250)
- hochauflösender Sucher ohne Dunkelphase mit gleichbleibender Bildwiederholfrequenz
- DXO-Score sollte sich um ein paar Punkte verbessern (von derzeit 80 auf 85 zu verlangen, wäre aber wahrscheinlich bereits utopisch)
- zeitgemässe Videofunktionen (4k/60p, 2k/120p) mit guter Ableitung der Wärme
- höhere bessere Akkuleistung (ev. neuer Akku)
- Vertikalgriff mit Doppel-Akku (oder grossem Akku-Pack), Tasten analog wie beim Horizontalgriff


aber es ist doch zur Zeit schon absolut klar, dass jetzt im Frühjahr 22 keine EM-2x herauskommen wird, also kein fest verbauter Hochformatgriff etc. Also wirst Du wohl oder übel mit einem Akku auskommen müssen. Das ist aber doch das, was doch alle Kritiker hier bisher immer gefordert haben (die EM1-X wäre der größte Fehler von Olympus gewesen, viel zu groß, viel zu teuer).
Jetzt besinnt man sich also wieder auf alte Tugendenden (klein und kompakt wie eine EM1-MK3).

Ich finde es auch immer wieder interessant, dass andere hier im Forum in einem Atemzug immer die Z9 Features hervorkramen (also einer Kamera, die ohne Inflationszuschlag in erwartbarer Zukunft rund 6000 Euro kosten soll) um damit dann Forderungen für eine neue OMDS/Olympus zu stellen, die aber möglichst dann ja nicht über 2000 kosten darf ...


Falls das PF nochmals 500g weniger als das Zuiko wiegt, dann sind das ca. 25% unter dem Gewicht des Zuiko [150-400er]. Das ist doch eine Ansage und vielleicht gerade für Frauen ein relevanter Vorteil gegenüber dem Zuiko.


Ich glaube, Frauen stellen in der Wildlife-Fotografie inzwischen dieselben Ansprüche an Bildqualität und Vergrößerungsfaktor wie Männer !?
Warum sollte das auch anders ein ?
Und es gibt wohl genauso viele Männer, die auch nicht die notwendige (?) Muskelkraft aufbringen für stundenlange Wandertouren unter Schwerlast wie andere Männer, die in Fotoforen mit Bildern von sich aus der Muckibude angeben.

In der Wildlife- und Vogelfotografie hilft nur eines wirklich weiter: Brennweite ...

Phasen-Fresenel-(PF)Linsen hören bei Nikon derzeit bei 500 mm auf (?), also einem Bildwinkel von 4 Grad.

Der kritisierte Preisunterschied des 150-400ers von OMDS/Olympus liegt dann vor allem in einem Konverter, der in Sekundenschnelle "montiert" (eingeschwenkt) ist (und wo man in staubiger Atmosphäre auch gar nichts sauber machen muss, da der Konverter wetterfest im Objektiv eingebaut ist) und dem Bildwinkel von 2,6 Grad (= 800 mm KB), den man bereits ohne Konverter nur durch Zoomen erreicht.

Dann gibt es noch so ein paar klitzekleine Unterschiede wie z.B. minimale Aufnahmeentfernung von 1,3 Meter ab Sensorebene (= unter einem Meter ab Frontlinse) oder, praktisch ausgesprochen, einem ABM von 1:3 (also einer Motivbreite von 52 mm).
Die Vergrößerungsfähigkeit des Nikon 500 mm PF-Objektives liegt dann im Vergleich bei wieviel (?) bei einem Minimalabstand ab Sensorebene von ganzen 3 Metern ?

Das sind die Dinge, die mich beim Fotografieren interessieren - und nicht, ob nochmal 300 g Gewicht eingespart werden, denn dann könnte ich ja auch ein Spiegellinsen-Objektiv nehmen ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 600/4 von 1970 oder so. Gibt es halt bei mFT gar nicht ...

Scorpio hat schon recht, was soll das. Ein 600 mm Objektiv bei einer Kamera mit mFT-Sensor wird für 95% der Anwender ganz schön grenzwertig, denn der Bildwinkel entspricht einer 1200 mm KB-Linse und man muss Aufwand betreiben, um sich die Detailschärfe im Bild nicht dadurch zu verderben, dass hinter der Kamera kein Robooter sitzt, sondern ein Mensch..

M. Lindner
 
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