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Speicherkarten-Schacht: Pin verbogen

Eine Frechheit, da es sich ja offensichtlich um Fertigungstolleranzen handelt. Das war meine letzte CANON-Kamera!!!!:grumble:

Ruhig Brauner. An Deiner Stelle würde ich mal über die Toleranzen meiner Feinmotorik nachdenken.;)
 
Habe die Kamera mit Anschreiben an CANON geschickt. Heute flog der Kostenvoranschlag rein:

199,21 €

Eine Frechheit, da es sich ja offensichtlich um Fertigungstolleranzen handelt. Das war meine letzte CANON-Kamera!!!!:grumble:

Probier doch selbst einfach mal ob du ihn wieder gerade biegen kannst. Ich habe schon mal gehört das manche das selbst gemacht haben.
 
...ja nur, irgendwann ist unterwegs auch mal die Speicherkarte voll und man muß tauschen. Dies war hier auch so und dann ging plötzlich gar nichts mehr. Zumal mir der Service sagt, dass passiert täglich einige Male....

Wird wohl doch eher ein Herstellungsfehler sein, nur wie bringt man das CANON bei. Die sitzen ja auf dem hohen Ross :grumble:

Warum muss der Fehler in der Kamera stecken? Hatte vielleicht die zweite Karte den ursächlichen Fehler? Und beim Einstecken dieser Karte wurde der PIN verbogen?

So oder so ist das mehr als ärgerlich. Zum Glück ist mir das noch nicht passiert.

Gruß

Michael
 
haha glaubst du im ernst, dass canon diese stecker selbst herstellt?
die werden zugekauft, wahrscheinlich beim selben steckerhersteller der auch nikon, olympus und alle anderen beliefert :p

so ein stecker an sich kostet etwas unter einem euro. aber wenn man die komplette leiterplatte tauscht gehts eben ins geld.
das ist so wie mit den autos heutzutage. da waren komplette komponenten getauscht auch wenn nur ein kleines teil defekt ist.
 
so ein stecker an sich kostet etwas unter einem euro. aber wenn man die komplette leiterplatte tauscht gehts eben ins geld.
Für 200 Euro bekommst aber keine neue Platine mit Einbau, die fummeln den alten Slot wieder hin und dafür finde ich den Preis schon etwas happig.

Erst gestern hatte ich eine 350D da, bei der auch Pins gefehlt haben. Zuvor war die Kamera in Willich für einen Kostenvoranschlag und kam mit einem KV von 332 Euro zurück, da die Hauptplatine zu tauschen ist. Die Überraschung kam, als ich die Kamera geöffnet habe. Ein Stecker auf der Hauptplatine war gar nicht eingesteckt (daher gab es jetzt auch einen Err99), dann haben sie versucht den defekten Pin auszubauen und haben dabei eine ganze Leiterbahn von der Hauptplatine gerissen und zu allem Überfluss wurde noch ein neuer (aber falscher) Pin eingesetzt, der aber noch nicht mal verlötet. Wie auch, war ja keine Leiterbahn mehr da. Ich hab's wieder hin bekommen, aber manchmal zweifel ich doch an deren Fähigkeiten.
 
Nur frage ich mich, wie das bei einer intakten Kamera gehen soll. Ich denke da muss doch mit dem Pin vorher was nicht gestimmt haben.

Für mich muss da der Hersteller ran, wenn er das so Ding baut. Aber vielleicht gibt's ja deshalb überall bald SDs.
 
Nur frage ich mich, wie das bei einer intakten Kamera gehen soll. Ich denke da muss doch mit dem Pin vorher was nicht gestimmt haben.

Für mich muss da der Hersteller ran, wenn er das so Ding baut. Aber vielleicht gibt's ja deshalb überall bald SDs.


Zur CF: Ich habe einmal meine CF (SanDisk) aus dem Kartenlesegerät genommen und wollte sie in die Kamera (damals 40D) stecken. Im letzten Augenblick habe ich bemerkt, dass in einem Loch der Karte ein Pin aus dem Lesegerät steckte. Nach kurzem Schütteln war der draußen.

Und SD-Karten - nun - ich habe es geschafft, einen Kontaktstreifen im Steckfach des Kartenlesers durch normales, sanftes Hinausziehen der Karte zu beschädigen.
 
Auch wenn das jetzt etwas verspätet kommt... ich habe am 30.08.2010 eine 50D gekauft und am 13.09.2010 diese wegen genau diesem Fehler eingeschickt!
Bei mir soll es 192,60 Euro kosten. Nachdem Canon auf meine Anschreiben zwecks Kulanz nicht reagierte, habe ich nun einen Anwalt eingeschaltet und Canon auf Einhaltung der Garantie verklagt. Mir kann es egal sein, ich habe eine Rechtsschutzversicherung. :evil:

Mal schauen was dabei raus kommt... meinen Fall, der ja kein Einzelfall ist, habe ich bereits an die CT zum Thema "Vorsicht Kunde!" geschickt.

Ich fühle mich von Canon verarscht und abgezockt... :grumble: Seit fast 20 Jahren bin ich Kunde von Canon und benutze schon seit 2 1/2 Jahren eine 40D. Und bei der habe ich es noch nicht geschafft einen Pin zu verbiegen.

Auch wenn es "nur" 192,60 Euro sind; mir geht es um das Prinzip. :rolleyes:
 
ich habe am 30.08.2010 eine 50D gekauft und am 13.09.2010 diese wegen genau diesem Fehler eingeschickt!

Bei mir soll es 192,60 Euro kosten.Auch wenn es "nur" 192,60 Euro sind; mir geht es um das Prinzip.

Tja, ich weiss nicht ... ich nehme an, du hast die Camera seit dem 20.8. auch mal benutzt, und sie hat funktioniert ...womit bewiesen waere, dass sie urspruenglich in funktionsfaehigem Zustand an dich uebergeben wurde ... und da sie seit dem nicht mehr in Canon-Besitz war (sondern in deinem), faellt es mir etwas schwer hier einen Fehler von Canon zu sehen.

Viel Spass mit deiner Klage.
 
Tja, die Kamera hat bis zum ersten Kartenwechsel funktioniert. Diesen Fehler kann man ja wohl erst fest stellen wenn diese getauscht wird. Das einfach so ab zu tun ist nicht drin. Da ich insgesamt von mehr als 10 Fällen mit selbigen Probelm weiß scheint das kein Einzelschicksal zu sein. Die Leute sind selbst schuld wenn sie sich nicht wehren. Selbst wenn nichts dabei raus kommt, mir kann es relativ egal sein. Dann bezahle ich die knapp 200 Euro und verkaufe eben alles und steige auf Nikon um. Ob es dort besser ist, ist eine andere Sache. Auch bei jedem Objektivkauf die Kamera immer und immer wieder einschicken müssen damit diese auf das Objektiv justiert wird ist reine Abzocke!!!! Kostet 105 Euro im übrigen.
 
Ich sehe, du bist in der Stimmung gegen Canon zu wettern! Weiter so. (Ich lese allerdings nicht mehr mit).
 
Hi,
also was und wieviel man bezahlen muß, hängt meiner Meinung nach auch von der Art und Weise ab. Vielleicht auch vom persönlichen Einsatz, wenn die Möglichkeit gegeben ist.
Mir wurden von einer Canon-Service-Stelle (ca. 45 min Autofahrtzeit von mir entfernt) meine 7D (noch Garantie) und alle meine Canon Objektive (3 Stück, alle keine Garantie mehr) überprüft und justiert und das sofort innerhalb 2 Stunden ohne Kosten! Und dann habe ich noch Garantie auf die Ausführung der Arbeiten!

Ich versuche meistens den persönlichen Kontakt. Schon vor Jahren, als ich gerade meine Minolta Dimage A1 hatte und sie wegen eines CCD-Fehlers zum Service mußte, bekam ich dort eine Dimage 7 als Überbrückung.
 
Dann bezahle ich die knapp 200 Euro und verkaufe eben alles und steige auf Nikon um. Ob es dort besser ist, ist eine andere Sache. Auch bei jedem Objektivkauf die Kamera immer und immer wieder einschicken müssen damit diese auf das Objektiv justiert wird ist reine Abzocke!!!! Kostet 105 Euro im übrigen.
Reisende soll man nicht aufhalten ;)

Ach, muss man das? Wäre mir aber neu...
 
Also ich habe meine beiden "L-Objektive" mit der 40D eingeschickt und bekam eine Rechnung von 105 Euro. Leider ist die nächste Werkstatt 300km entfernt.

Ich sehe, du bist in der Stimmung gegen Canon zu wettern! Weiter so. (Ich lese allerdings nicht mehr mit).

Bisher war ich sehr, sehr zufrieden mit Canon, habe aber schon gehört dass es Probleme im Service gibt. Ich hatte aber auch noch kein Problem mit einer Canon, bis eben auf die 50D.

Für mich muss da der Hersteller ran, wenn er das so Ding baut.

Scheint ja wohl ein Material-/Produktionsfehler zu sein.
 
Ich kenne die Problematik mit den Pins auch. Es war allerdings keine Kamera sondern ein GPS-Empfänger für ca. 20000 Euro. Und den Austausch hat die Firma auch nicht übernommen sondern mit fast 500Euro abgerechnet. Canon ist also auch nicht schlimmer als andere...
 
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