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Speicher/Datenträger Speicherkarte nach Formatieren langsam

Der 'Blödsinn' liegt darin, dass Du aus 'Windoof' Perspektive denkst, die Cam aber uU nen 'eigenen Willen' hat.

Nach Deiner Argumentation wäre also alles was die Hersteller empfehlen, an den Haaren herbeigezogen - und sie müssten nurmal en Fachmann wie ********* fragen, wie mans richtig macht.
Sorry .. aber dabei kann ich nur breit grinsen.
 
Der 'Blödsinn' liegt darin, dass Du aus 'Windoof' Perspektive denkst, die Cam aber uU nen 'eigenen Willen' hat.
Nein, der letzte Satzteil ist Blödsinn. Kameras, die wechselbare Speichermedien haben, sind auf Interoperabilität mit gängen Betriebssystemen angewiesen. Das ist nur gegeben, wenn sie deren Dateisysteme korrekt implementieren. Da Digitalkameras FAT32 schon seit einigen Jahren verwenden, darf davon wohl getrost ausgegangen werden.

Nach Deiner Argumentation wäre also alles was die Hersteller empfehlen, an den Haaren herbeigezogen
Ich hatte Gründe für die Empfehlung der Hersteller genannt - Probleme beim nicht sauberen Auswerfen unter Windows und daraus folgend Support-Aufwand. Also verdreh bitte nicht meine Worte.

und sie müssten nurmal en Fachmann wie ********* fragen, wie mans richtig macht.
Nun ist gut. Niemand verlangt, dass Du Deine Fehler zugibst. Dass Du dann aber fachlich korrekte Antworten in den Dreck ziehst, geht zu weit.
 
Du bist wohl nicht vor allzulanger Zeit ausm Ei geschlüpft? *g*
Es geht offenbar über Deine Vorstellungskraft, dass manche Loitz immer noch ältere Kamera-Modelle mit entspr. älteren Features verwenden?
Dass tatsächlich mind. FAT32 'Quasi-Standard' ist, nun auch exFAT unterstützt wird, ist noch nicht lange her.

Kameras, die wechselbare Speichermedien haben, sind auf Interoperabilität mit gängen Betriebssystemen angewiesen
Nein - nicht grundsätzlich. Das ist ein Zugeständnis an 'Interchange' Formate. Im Grunde könnt immer noch jeder sein eigenes Süppchen kochen wie um ~2000 .. nur weil das nicht besonders gut ankam, ham die Hersteller sich auf einige 'Normen' geeinigt.
Damals konnt man froh sein, wenn die Bilddaten über irgendeine schnelle Schnittstelle zum PC geliefert wurden. USB Standard war noch um 2000 ne Krötenwanderung.

Ist ja schön, wenn Du so um einige aktuelle Details Bescheid weisst .. aber das kannst getrost an die Wand nageln, weil es niemand weiterhilft.
 
Nein, der letzte Satzteil ist Blödsinn. Kameras, die wechselbare Speichermedien haben, sind auf Interoperabilität mit gängen Betriebssystemen angewiesen. Das ist nur gegeben, wenn sie deren Dateisysteme korrekt implementieren. Da Digitalkameras FAT32 schon seit einigen Jahren verwenden, darf davon wohl getrost ausgegangen werden.

trotzdem ist nicht jede Formatroutine gleich ;) erwähnte ich nicht das einige mit 64k Cluster in FAT16 zurechtkommen, einige nicht was zur 2GB Grenze bei FAT16 führte, der (Vorzeichen)Fehler steckt aber seit DOS drin und einige Cams übernahmen den sklavisch :rolleyes:
 
Du bist wohl nicht vor allzulanger Zeit ausm Ei geschlüpft? *g*
Wer halt keine Argumente mehr hat.. :rolleyes:
Hinweis: Ich programmiere seit über 20 Jahren und bin seit 15 beruflich in der EDV tätig. Das mag weniger als bei Dir sein; sollte aber wohl doch ausreichen, dass ich weiß, worüber ich spreche.
Auch, weil ich so einiges an Systemprogrammierung gemacht und mich viel mit diversen Spezifikationen beschäftigt habe. FAT12/16 habe ich damals noch "per Hand" mit dem Hexeditor repariert.

Es geht offenbar über Deine Vorstellungskraft, dass manche Loitz immer noch ältere Kamera-Modelle mit entspr. älteren Features verwenden?
Nö. Aber zunächst mal habe ich (nun schon mehrfach) darauf hingewiesen, dass sich FAT32 auf Kameras der letzten 5 Jahre bezieht - das sollten auch Leute mit älteren Kameras verstehen und sich davon ausnehmen können. Vor allem aber haben wir hier eine konkrete Frage von DT5 gehabt und warum aus seinen Angaben hervorgeht, dass seine Kamera FAT32 unterstützen muss, habe ich ebenfalls schon dargelegt.

Dass tatsächlich mind. FAT32 'Quasi-Standard' ist, nun auch exFAT unterstützt wird, ist noch nicht lange her.
Vielleicht solltest Du Dich über die Dinge etwas genauer informieren. Zunächst würde ich FAT32 nicht mit exFAT in einen Topf werfen - zwischen beiden liegen 9 Jahre; letzteres unterstützen tatsächlich noch sehr wenige Kameramodelle. FAT32 aber gibt es seit 14 (!) Jahren und ist in Kameras seit mindestens 5 Jahren üblich. Genau das habe ich geschrieben und Dein schwammiges "noch nicht lange her" wiederlegt das in keinster Weise - wie auch.

Damals konnt man froh sein, wenn die Bilddaten über irgendeine schnelle Schnittstelle zum PC geliefert wurden.
Richtig - das waren dann aber keine Kameras mit wechselbaren Speichermedien. Und von denen sprach ich.

erwähnte ich nicht das einige mit 64k Cluster in FAT16 zurechtkommen, einige nicht was zur 2GB Grenze bei FAT16 führte, der (Vorzeichen)Fehler steckt aber seit DOS drin und einige Cams übernahmen den sklavisch :rolleyes:
Da gebe ich Dir recht, allerdings spielst Du da jetzt auf die Eigenheiten von FAT16 an. Eben weil es immer wieder aufgebohrt wurde, gab es die Unterschiede mit FAT16A und -B sowie diversen Erweiterungen. Bei FAT32 haben wir solche Aufbohrungen meines Wissens bisher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
"..auf Kameras der letzten Jahre.." bezieht sich der TO bestimmt nicht. Seine EOS 350D kam 2005 heraus.
Warum nur ist die max. nutzbare Speicherkapazität auf 8 GB festgelegt? FAT16 kanns nicht mehr sein - da wäre 2/4 GB das Limit. Also doch FAT32? oder was 'selbstgestricktes', irgendwie kompatibel?

Ich weiss es nicht .. drum fragen wir einfachmal unseren Spezialisten *********? Der weiss bestimmt die Antwort (gezz sag aba nich '42' *g*)
 
"..auf Kameras der letzten Jahre.."
Da muss noch 'ne 5 rein, das hatte ich korrigiert. Ohne Zeitangabe kam von Dir.

Seine EOS 350D kam 2005 heraus.
Dass er 'ne 350D hat, habe ich nicht gelesen. Zur Einschätzung, dass sie FAT32 kann, reichte die Speicherkarte.

Warum nur ist die max. nutzbare Speicherkapazität auf 8 GB festgelegt?
Clustergrößen dürftest Du kennen. Dir dürfte aber ebenfalls bekannt sein, dass oftmals bei Kameras als maximale Speichergröße einfach das angegeben wird, was zu dem Zeitpunkt verfügbar - weil getestet - ist. Bei korrekter Implementierung von FAT32 können sie auch mehr und wenn nicht, wäre die Speicherkarte des TO auch früher schon nicht gegangen. Die Formatierung selbst sorgt aber nicht für Inkompatibilitäten. Und selbst wenn das der Fall wäre, könnte er ja nach Formatierung in der Kamera wiederum auf seinem PC nicht vernünftig auf die Karte zugreifen.

drum fragen wir einfachmal unseren Spezialisten *********? Der weiss bestimmt die Antwort
Kannst Du nicht sachlich oder willst Du nicht?
 
Ich mag nicht mehr und steig hiermit aus. Deine sachlichen Argumente mögen ja geeignet sein für en Diskuss.Thread Abt. "Computer/OS/Filesystem" - aber weder Clustergrösse noch SerI/O bei Controllern oä. Besonderheiten sind hier tatsächlich von Belang.

Von Belang ist lediglich, dass Du nicht einsehen willst, warum Hersteller best. Prozeduren empfehlen.
Solche Empfehlungen sind selten grundlos .. und selbst wenn man sich auch als 'IT-Experte' sieht, die Gründe nicht unmittelbar einsehen möchte, sollte man doch in Erwägung ziehen, dass auch die Hersteller nicht nur in Wikipedia nachschauen, sondern ihre eigene Experten haben - die nämlich das OS für die Cam geschneidert haben und eigentlich besser darüber Bescheid wissen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Belang ist lediglich, dass Du nicht einsehen willst, warum Hersteller best. Prozeduren empfehlen.
Interessanterweise bist Du auf die von mir genannten Gründe der Hersteller ja nicht einmal eingegangen, konntest selber aber keine benennen, die einer Prüfung standhielten. Fakt ist: wenn das Formatieren im PC problematisch wäre, würden die Kamerahersteller nicht einfach das Formatieren in der Kamera empfehlen, sondern von dem im PC abraten. Das tun sie aber nicht. Womit Dein einziger Einwand gegen meine Antwort auf die Frage des TO, wie er seine Speicherkarte schneller bekommt, aber hinfällig ist. Ich hab also einen Vorschlag für den TO gehabt - was kam von Dir?

Die ganze restliche Diskussion ergab sich aus Deinem - erfolglosen - Versuch, mich in eine unwissende Ecke zu stellen (wie diverse unsachliche Ausfälle zeigen). Die hätte der TO nicht gebraucht.

PS: Bitte keine Beleidigungen per PN mehr, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seid Ihr zwei jetzt endlich fertig im Wald zu röhren oder wie lange wollt Ihr den Mitlesenden noch auf die Nerven fallen?

Steffen
 
@DT5: Nach geklärt wurde, dass das Formatieren unter Windows 7 nicht grundsätzlich problematisch ist: hast Du das mal ausprobiert?
 
Ich habe immer nur am PC formatiert (oder nie formatiert) und nie Probleme in den Endgeräten gehabt.
Den einzigen Unterschied der 'Optimierung' kann ich mir nur in den unterschiedlichen Sektorgrößen vorstellen. Nur würde ich keinen Grund sehen, wieso man nicht mit der maximalen Größe formatiert. Dass ein paar winzige Dateien, die es eh nicht gibt, dadurch mehr Platz benötigen als notwendig, ist kein Argument.
Und ich habe jetzt mal ein wenig getestet - egal, wo ich formatiere (unter Win7 per Standard), ich erhalte immer 32kb Sektoren zugeteilt.

Ich war mir eigentlich vor dem Eröffnen des Posts sicher, dass ein Formatieren am PC kein Problem darstellen sollte. Der einzige Unterschied kann maximal aufgrund der ungenutzten(?) Partitionen, die durch die Formatierung mit der Canon entstanden sind, auftreten. Und da hilft es auch nicht, wenn sie Windows als ungenutzt definiert. Ich kann mir aber partout nicht vorstellen, dass die Kamera diesen Bereich nutzt.

Ich gehe daher weiterhin davon aus, dass es theoretisch keine Unterschiede geben sollte. Nur dann verstehe ich nicht, wieso ich nach dem Formatieren plötzlich Leistung verloren habe (auch wenn diese aus heutiger Sicht irrelevant sind).

Man braucht nur mal nach 'usb stick nach formatieren langsamer' googlen. Manche Suchergebnisse sind uninteressant, aber es gibt einige, die das gleiche Problem beschreiben, zum Beispiel:

http://www.administrator.de/index.php?content=96846

Die Corsair USB-Sticks scheinen da öfter betroffen zu sein.
Wenn man nun davon ausgeht, dass eine Formatierung bis auf die Clustergröße identisch ist, dann ist das ganze unlogisch und nicht verständlich. Wenn ich es nicht gesehen hätte, würde ich es auch nicht unbedingt glauben. Und es auf den PC zu schieben ist zwar einfach, jedoch nicht die Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mir eigentlich vor dem Eröffnen des Posts sicher, dass ein Formatieren am PC kein Problem darstellen sollte.
Tut es auch nicht, wenn man ordentlich dismountet.
(Das ist genau das, was ich zu verhindern versucht habe - dass mit vermeintlichen "Herstellerempfehlungen" Anwender verunsichert werden. :mad:)

Der einzige Unterschied kann maximal aufgrund der ungenutzten(?) Partitionen, die durch die Formatierung mit der Canon entstanden sind, auftreten.
Ist nur ungenutzter Speicherplatz (keine Partition) und interessiert die Kamera nicht.

Nur dann verstehe ich nicht, wieso ich nach dem Formatieren plötzlich Leistung verloren habe (auch wenn diese aus heutiger Sicht irrelevant sind).
Wahrscheinlich - sofern es nicht die Sache mit den 2 KB großen Sektoren ist - nutzt die Karte Wear Levelling. Dann solltest Du gucken, ob Du evtl. ein spezielles TRIM-Tool benutzten kannst, um dem Controller der Karte zu sagen, dass alle Blöcke wirklich unbenutzt sind. Je nach Controller heißen diese Tools z.B. "[SSD] Wiper", "Sanitary Erase" o.ä..
Google mal danach, aber lies die zugehörigen Texte und achte darauf, wirklich das richtige Tool zu benutzen, um Dir die Karte nicht zu zerschießen.
 
Wear Levelling ist möglicherweise nur bei SSDs bekannt, wird aber bei allen anderen Flash-basierten Speichertypen (also USB-Sticks, Speicherkarten usw.) ebenfalls verwendet, weil die Technik die gleiche ist - nur die Schnittstelle ist anders. SLC oder MLC macht dabei keinen Unterschied; das gibt nur Lebensdauer und Zugriffsgeschwindigkeit der Zellen an.
 
... "Interessanterweise bist Du auf die von mir genannten Gründe der Hersteller ja nicht einmal eingegangen, konntest selber aber keine benennen, die einer Prüfung standhielten. Fakt ist: wenn das Formatieren im PC problematisch wäre, würden die Kamerahersteller nicht einfach das Formatieren in der Kamera empfehlen, sondern von dem im PC abraten. Das tun sie aber nicht. "


Das ist so nicht ganz richtig; ich nehme mal an, dass man einem Techniker bei Sandisk entsprechende Kenntnisse nicht absprechen kann - und der hat mir (bei einem Kontakt aus anderem Grunde) explizit geraten "aber nicht am PC".

Und da das Leben so kurz ist und ich vornehmlich Fotos ohne Probleme mit nach Hause bringen will und ich es auch nicht schaffe (und es auch nicht will), alle technischen Spezifikationen der (unzähligen !) Geräte immer bis an ihre Grenzen auszutesten - warum lässt man es nicht einfach dabei und formatiert in der Kamera (Löschen reicht nach Meinung von Sandisk in der Regel und dann nur je nach Einsatzhäufigkeit alle 2-6 Monate formatieren - so wurde es zumindest mir gesagt). ???

M. Lindner
 
Wir könnten jetzt darüber diskutieren, dass "der Sandisk-Techniker wird schon Gründe haben" ohne Nennung derselben inhaltsleer ist, dass es z.B. die von mir genannten Gründe sein könnten (unsauberes Auswerfen) und dass er sich mit der Aussage "Löschen reicht" selbst widerspricht (weil sowas gerade keine Fehler im Dateisystem bereinigt, die z.B. durch Stromverlust in der Kamera auftreten können) - aber all das ist müßig.
Das ist hier nämlich nicht Thema und ich habe auch nicht geschrieben, dass man nicht in der Kamera formatieren soll (ich mach's doch regelmäßig selbst; auch das hatte ich schon geschrieben) - sondern nur, dass es wohl nicht schadet, wenn man zum Ausrichten an 2K-Grenzen einmal unter Windows 7 formatiert. Dass das bei DT5 jetzt nicht geklappt hat (hilft wahrscheinlich erst bei größeren Speicherkarten), ist ja dann nochmal ein anderes Thema.
 
... zuletzt hat sich das Thema aber so verselbstständigt, dass der Eindruck entstehen musste, Formatieren am PC wäre wegen der Auswahlmöglichkeiten die bessere Wahl (zumal Forenten einen längeren Thread oft nicht komplett lesen).

Zum Ratschlag von Sandisk: Der Techniker war ausdrücklich vom Normalbetrieb ausgegangen, dazu gehört eine Unterbrechnung der kamerainternen Stromversorgung beim Abspeichern NICHT; daher bleibt es dabei: Sofern die Kamera diese Auswahl bietet (manche haben nur Formatieren, evt. aber 2-Levelstufen): Löschen in der Kamera reicht für den "Normalfotografierer" und je nach Nutzungsgrad alle 1-3 Monate (hab das nochmal nachgeschaut) dann formatieren (Orginalton: Performance-Einbußen durch Fragmentierung, besonders wenn Einzelbilder öfter in der Kamera gelöscht werden).

Für einen Vergleichstest von Speicherkarten sehe ich es aber weiterhin als sinnlos an, über den PC "angepasst" zu formatieren, denn was nutzen einem irgendwelche Werte, die in der Kamera (und dafür wurde die Speicherkarte ja gekauft ?) so nicht erreichbar sind ?

Und wenn es einem wirklich auf wasserdichte Testverfahren ankommt - Email an das ct-Magazin genügt, die sind da eigentlich immer sehr hilfreich, und deren Testverfahren bezüglich Kartenlesegeräte und Karten sind wohl über jeden Zweifel erhaben !? Man würde wohl die passenden Tips bekommen.

M. Lindner
 
... zuletzt hat sich das Thema aber so verselbstständigt, dass der Eindruck entstehen musste, Formatieren am PC wäre wegen der Auswahlmöglichkeiten die bessere Wahl
Huch? Sehe ich eigentlich nirgendwo. :confused:

dazu gehört eine Unterbrechnung der kamerainternen Stromversorgung beim Abspeichern NICHT;
Ich meinte auch nicht, dass man das tun soll. Aber es kann vorkommen und wenn der Sandisk-Techniker schon "zur Sicherheit" Formatierung in der Kamera empfiehlt, sollte man das auch konsequent vor jedem Einsatz tun.

Für einen Vergleichstest von Speicherkarten sehe ich es aber weiterhin als sinnlos an, über den PC "angepasst" zu formatieren, denn was nutzen einem irgendwelche Werte, die in der Kamera (und dafür wurde die Speicherkarte ja gekauft ?) so nicht erreichbar sind ?
Vergleichstest war nicht gemeint und wenn die Formatierung - egal wo sie durchgeführt wird - sich an Flash-Zeilengrößen orientiert, kann auch die Kamera die volle Geschwindigkeit nutzen.
Nur dass die Kamera sich eben bei der Formatierung um diese Zeilengrößen in der Regel keine Gedanken macht.
 
(1) Huch? Sehe ich eigentlich nirgendwo. :confused:

(2) Ich meinte auch nicht, dass man das tun soll. Aber es kann vorkommen und wenn der Sandisk-Techniker schon "zur Sicherheit" Formatierung in der Kamera empfiehlt, sollte man das auch konsequent vor jedem Einsatz tun.

(3) Vergleichstest war nicht gemeint


(1) na ja ...

(2) der Sandisk-Techniker empfahl nicht "zur Sicherheit", sondern generell NUR die Bearbeitung der Speicherkarte IN der Kamera (und die Formatierung nur ab und zu in größeren Abständen), das nur zur korrekten Zitierweise
daher
sollte man das eben NICHT tun ("Formatierung in der Kamera ... sollte man das auch konsequent vor jedem Einsatz tun"), sondern nur ab und zu, Löschen der gesamten Karte in der Kamera reicht demnach als Standardprozedur völlig!

(3) der TO beabsichtigte eine Überprüfung der Herstellerangaben, was dann zwangsläufig in einem Vergleichstest der Karten enden könnte; aber zumindest hat er in einem Vergleichstest ein Gegenüberstellen der Formatier-Modi versucht; ich empfehle da weiterhin das ct-Magazin

M. Lindner
 
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