Gast_285548
Guest
Formatiere die Karte mal weder mit Kamera noch mit Extra-Tools, sondern unter Windows 7 mit Bordmitteln (Explorer -> rechte Maustaste -> Formatieren). 

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Wie meinst Du das? Was ist da passiert? Ich dachte, dass der Zähler nur in der Kamera läuft und dann beim Dateinamen verwendet wird.Und bei meinen Fotokameras schreibt die Kamera jeweils ein Flag auf die Karte, damit das Bildzählwerk (Dateinamen) stringent und logisch weiterläuft. Da hatte ich bei einem kamerawechsel auch mal unangenehme Effekte, daher trenne ich das, da mir der Dateiname mit der fortlaufenden Zählwerknummer eben wichtig ist.
Das ist Blödsinn. Die Dateisysteme sind normiert und die Ordner "DCIM" & Co. legen sich die Kameras selbst an. Ich formatiere zwar auch häufiger in der Kamera, wenn es aber um Geschwindigkeitsunterschiede neuerer Speicherkarten geht, ist ein Formatieren unter Windows 7 (die Vorgänger reichen nicht) mit Bordmitteln eine geeignete Lösung.uh? .. dann ist sie zwar für Windows optimal formatiert, aber nicht unbedingt für seine Kamera.
Weil viele Anwender beim Formatieren am PC die Speicherkarte hinterher nicht sauber "auswerfen"/unmounten und sich der Support der Kamerahersteller so nicht auch noch damit herumschlagen muss.Warum empfehlen die Hersteller wohl immer, die Karten grundsätzlich mit der Cam zu formatieren?
So, und jetzt bitte wieder sachlich.Die müssen ja wohl echt doof sein?![]()
Erzähl das bloß nicht meinen Computerkunden.@*********
sorry .. aber Du hast leider wenig Ahnung.
Bei Wechseldatenträgern ist FAT32 die Vorauswahl.Wenn man mit Win7 formatiert, passiert das zumindest mit FAT32 .. evtl. klickt jemand sogar NTFS an.
Nicht in den letzten 5 Jahren.Es gibt aber immer noch ältere Cams, die nur FAT16 'können'
Ich glaube, DT5 weiß schon, dass er nicht auf NTFS stellen sollte... und mit NTFS kann (afaik) überhaupt keine Cam was anfangen.
Soweit die Theorie.Und übrigens: am USB-Bus ist 'dismounten' nicht mehr erforderlich. Sei nem Windows Update vor geraumer Zeit wird automatisch der USB Schreib-Puffer abgeschaltet.
Da bin ich ja schon einige Zeit am zweifeln.Nur damit wir uns richtig verstehen:
Du kannst im Gerätemanager für jeden Datenträger den Schreibcache beliebig ein- und ausschalten. Dass Windows das mit dem Update für Wechselmedien automatisch macht, heisst nicht, dass man es vorher nicht selbst so einstellen konnte. Dieses Update (welches KB meinst Du überhaupt) dürfte schon älter sein, denn das macht Windows schon eine ganze Weile so. Trotzdem ist Deine Darstellung "USB einfach abziehen" allenfalls in der Theorie richtig - aber nicht in der Praxis.vor dem btr. Win Update wurde auch für USB-Geräte ein Schreib-Puffer angelegt, der erst mit dem 'Dismount' aufs Gerät geschrieben wurde. Das ist nun damit entfallen und man kann unbesorgt 'den Stecker ziehen'.
So. Und nun stell Dir doch einfach mal die Frage, wie ein USB-Stick mit eigenem Cache mitbekommen soll, dass er selbigen flushen soll? Richtig, das kann er beim einfachen Abziehen nicht: Strom weg ist Strom weg.Dass man das natürlich nicht tun sollte, solange noch irgendeine Aktivität (zB LED) angezeigt wird, steht ja wohl ausser Frage.
1. Wechselspeicher haben keinen NVRAM, sondern Flash.Wozu braucht NVRAM (USB-Stick, Speicherkarte) nen eigenen Cache? Das wärja wohl Blödsinn.
Die SysTray blendet in der Standardeinstellung "inaktive" Symbole aus - das heisst aber nicht, dass es Auswerfen nicht gibt, sondern einfach nur, dass für eine gewisse Zeit keine Wechselmedien an- oder abgestöpselt wurden.Aber idR macht Win bei USB-Stick, Speicherkarte keinen Terz und zeigt auch garnicht erst das 'sichere Entfernen' Symbol an.
Dieser Vorwurf an den Anwender ist schnell gemacht (früher auch von mir), aber faktisch falsch. Gründe: s.o..Dass tatsächlich mal 'was in die Hose geht' liegt daran, dass manche Loitz nicht abwarten können, bis die Aktivitäts-LED erlischt.
Hui.. wenn die Argumente ausgehen, kommen die Beleidigungen?oojee .. Du "Fachmann"![]()
Na, wörtlich übersetzt vielleicht. In der IT trennt man das dann aber doch:NVRAM = "non volatile RAM" = definitionsgemäss (jede Art) nichtflüchtiger Speicher.
Beispiel: Das CMOS ist NVRAM.http://de.wikipedia.org/wiki/NVRAM schrieb:Als nichtflüchtiger Speicher können neben NVRAMs auch elektrisch ein- oder mehrmals programmierbaren EEPROMs, Flash-Speichern oder EPROMs zum Einsatz kommen. NVRAMs grenzen sich durch folgende funktionale Unterschiede ab:
* Bei NVRAM erfolgt das Schreiben von beliebigen neuen Speicherinhalten ohne die Notwendigkeit des vorangehenden Löschens des Speichers.
* Bei NVRAM ist das Schreiben eines neuen Wertes gleich schnell wie der Lesevorgang. Es müssen keine Programmiersequenzen und zusätzliche Wartezyklen beim Beschreiben eingehalten werden.
* Die Anzahl der Schreibeoperationen ist nicht begrenzt und NVRAMs sind von der Speicherstruktur her normalerweise unsegmentiert organisiert.
Ja eben. "Ready" bedeutet aber nur "bereit für den Empfang weiterer Daten" und nicht "Puffer vollständig geleert". Wenn Du evtl. den Unterschied zwischen 8250 und 16550 FIFO kennst, dürften Dir die Probleme ja bekannt sein.Solange sich 'da noch was tut' ist natürlich das Gerät noch beschäftigt. Dein 'Zeilepuffer' befindet sich übrigens im Controller - und genau der signalisiert busy/ready.
Nein.Der SysTray zeigt grundsätzlich immer an wenn LW angeschlossen sind, die einer besonderen Behandlung (Abmeldung) bedürfen. Es sei denn, man unterdückt die SysTray Anzeige grundsätzlich.
Ich frag mich nur auf welcher Basis, bisher lagen die Fehler eher auf Deiner Seite.Sorry - sollte wirklich nicht beleidigend sein .. nur klein bisserl ironisch![]()
Deswegen habe ich zu Anfang auch nur geschrieben, was ich vorschlage. In die Details bin ich erst gegangen, als Du das ohne Nachfrage nach Gründen als falsch dargestellt hast.Die ganze Angelegenheit im Detail ist aber eher nicht von Belang für 'Normal-Anwender', die Speicherkarten in Cams oder USB-Sticks zum Datentransport nutzen.
Wie gesagt, seit mindestens 5 Jahren kann eigentlich jede Digitalkamera FAT32. Alles andere wäre auch Blödsinn, denn FAT16 ist selbst in der Ausbauversion FAT16B - welche ebenfalls nicht alle Kameras unterstützen - auf 2 GB begrenzt; normal sogar auf gerade mal 512 MB. Da die von DT5 verwendete Sandisk II Ultra meines Wissens mit FAT32 vorformatiert ausgeliefert wird, bin ich mir zu 99% sicher, dass seine Kamera das auch kann.Die Empfehlung "Karte mit Win formatieren" kann oder kann nicht gutgehen. Je nachdem welche Cam der User benutzt.
Mögliche Gründe dafür, warum ein Hersteller sagt "in der Kamera formatieren" und warum ich selbst das tue, hatte ich schon genannt. Falsch ist ein Formatieren unter Windows damit trotzdem nicht, denn FAT32 ist eindeutig definiert und auch gar nicht so komplex. Wenn es dann um die Datenrate beim Schreiben geht, kann aber entsprechend eine Formatierung unter Win7 oder mit Spezialtools (WD Align o.ä.) sinnvoller sein.Im Zweifelsfall ist sicher die Empfehlung des Herstellers vorzuziehen.
Schöner Satz und schöner Smiley, aber auch schöner Käse. Wie gesagt: FAT32 ist eindeutig definiert und wenn Kameras da anders zugreifen würden als Windows, könntest Du die Speicherkarten unter Windows nicht lesen. Nur die exakten Sektoradressen sind in gewissen Grenzen variabel (trotzdem eindeutig definiert) und daraus ergibt sich der Unterschied in der Zugriffsgeschwindigkeit.Die Cam könnte von neueren Methoden uU 'noch nichts wissen'. Und sicher ists dem User wichtiger, dass die Karte in der Cam 'schnurrt', als dass Windows sie lieb hat?![]()