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Speicher/Datenträger Speicherkarte nach Formatieren langsam

Formatiere die Karte mal weder mit Kamera noch mit Extra-Tools, sondern unter Windows 7 mit Bordmitteln (Explorer -> rechte Maustaste -> Formatieren). ;)
 
uh? .. dann ist sie zwar für Windows optimal formatiert, aber nicht unbedingt für seine Kamera.

Warum empfehlen die Hersteller wohl immer, die Karten grundsätzlich mit der Cam zu formatieren? Die müssen ja wohl echt doof sein? :rolleyes:
 
Und bei meinen Fotokameras schreibt die Kamera jeweils ein Flag auf die Karte, damit das Bildzählwerk (Dateinamen) stringent und logisch weiterläuft. Da hatte ich bei einem kamerawechsel auch mal unangenehme Effekte, daher trenne ich das, da mir der Dateiname mit der fortlaufenden Zählwerknummer eben wichtig ist.
Wie meinst Du das? Was ist da passiert? Ich dachte, dass der Zähler nur in der Kamera läuft und dann beim Dateinamen verwendet wird.
Ich kann mir nur Probleme vorstellen, wenn 2 Kameras die gleichen Zählerstände haben und dann ein Überschreiben vorkommt.
 
Nein .. überschrieben wird niemals. Die Cam liest automatisch den letzten Dateinamen/Nr von der Karte und macht mit der nächsten Nr weiter oder legt ggf neues Verzeichnis an (je nach Einstellung).

PS zur weiteren Info
 
Zuletzt bearbeitet:
uh? .. dann ist sie zwar für Windows optimal formatiert, aber nicht unbedingt für seine Kamera.
Das ist Blödsinn. Die Dateisysteme sind normiert und die Ordner "DCIM" & Co. legen sich die Kameras selbst an. Ich formatiere zwar auch häufiger in der Kamera, wenn es aber um Geschwindigkeitsunterschiede neuerer Speicherkarten geht, ist ein Formatieren unter Windows 7 (die Vorgänger reichen nicht) mit Bordmitteln eine geeignete Lösung.
@DT5: Probier das einfach mal aus.

Warum empfehlen die Hersteller wohl immer, die Karten grundsätzlich mit der Cam zu formatieren?
Weil viele Anwender beim Formatieren am PC die Speicherkarte hinterher nicht sauber "auswerfen"/unmounten und sich der Support der Kamerahersteller so nicht auch noch damit herumschlagen muss.

Die müssen ja wohl echt doof sein? :rolleyes:
So, und jetzt bitte wieder sachlich. :)
 
@*********
sorry .. aber Du hast leider wenig Ahnung.

Wenn man mit Win7 formatiert, passiert das zumindest mit FAT32 .. evtl. klickt jemand sogar NTFS an.
Es gibt aber immer noch ältere Cams, die nur FAT16 'können' .. und mit NTFS kann (afaik) überhaupt keine Cam was anfangen.

Und übrigens: am USB-Bus ist 'dismounten' nicht mehr erforderlich. Sei nem Windows Update vor geraumer Zeit wird automatisch der USB Schreib-Puffer abgeschaltet.
 
@*********
sorry .. aber Du hast leider wenig Ahnung.
Erzähl das bloß nicht meinen Computerkunden. :evil:

Wenn man mit Win7 formatiert, passiert das zumindest mit FAT32 .. evtl. klickt jemand sogar NTFS an.
Bei Wechseldatenträgern ist FAT32 die Vorauswahl.

Es gibt aber immer noch ältere Cams, die nur FAT16 'können'
Nicht in den letzten 5 Jahren.

.. und mit NTFS kann (afaik) überhaupt keine Cam was anfangen.
Ich glaube, DT5 weiß schon, dass er nicht auf NTFS stellen sollte.

Und übrigens: am USB-Bus ist 'dismounten' nicht mehr erforderlich. Sei nem Windows Update vor geraumer Zeit wird automatisch der USB Schreib-Puffer abgeschaltet.
Soweit die Theorie.
Da ich aber "leider wenig Ahnung" habe, weiß ich, dass es bei einigen USB-Wechselmedien sogar nach dem - angeblich ja nicht mehr nötigen - Dismounten noch einige Sekunden zu Schreibaktivität kommen kann und es bei Unterbrechen desselben verlorene Cluster gibt. :eek:
 
Nur damit wir uns richtig verstehen: vor dem btr. Win Update wurde auch für USB-Geräte ein Schreib-Puffer angelegt, der erst mit dem 'Dismount' aufs Gerät geschrieben wurde. Das ist nun damit entfallen und man kann unbesorgt 'den Stecker ziehen'.

Dass man das natürlich nicht tun sollte, solange noch irgendeine Aktivität (zB LED) angezeigt wird, steht ja wohl ausser Frage.
 
Nur damit wir uns richtig verstehen:
Da bin ich ja schon einige Zeit am zweifeln. :D
Du bist zum Beispiel noch gar nicht auf die Idee gekommen, dass es durchaus Gründe für meinen Vorschlag geben könnte.

vor dem btr. Win Update wurde auch für USB-Geräte ein Schreib-Puffer angelegt, der erst mit dem 'Dismount' aufs Gerät geschrieben wurde. Das ist nun damit entfallen und man kann unbesorgt 'den Stecker ziehen'.
Du kannst im Gerätemanager für jeden Datenträger den Schreibcache beliebig ein- und ausschalten. Dass Windows das mit dem Update für Wechselmedien automatisch macht, heisst nicht, dass man es vorher nicht selbst so einstellen konnte. Dieses Update (welches KB meinst Du überhaupt) dürfte schon älter sein, denn das macht Windows schon eine ganze Weile so. Trotzdem ist Deine Darstellung "USB einfach abziehen" allenfalls in der Theorie richtig - aber nicht in der Praxis.

Dass man das natürlich nicht tun sollte, solange noch irgendeine Aktivität (zB LED) angezeigt wird, steht ja wohl ausser Frage.
So. Und nun stell Dir doch einfach mal die Frage, wie ein USB-Stick mit eigenem Cache mitbekommen soll, dass er selbigen flushen soll? Richtig, das kann er beim einfachen Abziehen nicht: Strom weg ist Strom weg.

Oder kurz: Wenn trotz ausgeschaltetem Windows-Schreibcache ein einfaches Abziehen verlorene Cluster bewirkt, ist Deine Theorie widerlegt. Erst recht, wenn selbst nach Auswerfen per SysTray und Meldung "Gerät kann entfernt werden" noch einige Sekunden Aktivität auf dem Stick ist.

Aber wir schweifen ab: es ging um die Geschwindigkeit von Speicherkarten und da gibt es durchaus plausible Gründe, diese unter Windows 7 zu formatieren.
 
Ja - langsam schweifen wir vom Topic-Thema ab. Könnt aber trotzdem für den einen oder anderen von Interesse sein.

Ich kenn keinen "USB-Stick mit eigenem Cache" .. der R/W-Cache (um den es hier geht) liegt grundsätzlich im Betriebssystem. Wozu braucht NVRAM (USB-Stick, Speicherkarte) nen eigenen Cache? Das wärja wohl Blödsinn.

Eigenen Cache ham externe HD/SSD/CD/DVD Laufwerke - aber da wird der Inhalt automatisch (zurück)geschrieben, sobald die USB-Verbindung getrennt wird. Da ist tatsächlich Zurückhaltung angesagt - vor allem, wenns Gerät noch die Stromversorgung über USB bezieht.

Aber idR macht Win bei USB-Stick, Speicherkarte keinen Terz und zeigt auch garnicht erst das 'sichere Entfernen' Symbol an.

Dass tatsächlich mal 'was in die Hose geht' liegt daran, dass manche Loitz nicht abwarten können, bis die Aktivitäts-LED erlischt.
 
Dann lass ich jetzt vielleicht doch mal ein wenig von meiner "leider wenig Ahnung" raus:

Wozu braucht NVRAM (USB-Stick, Speicherkarte) nen eigenen Cache? Das wärja wohl Blödsinn.
1. Wechselspeicher haben keinen NVRAM, sondern Flash.
2. Flash wird zeilenweise geschrieben, d.h. zur Änderung einer Zelle heisst es: Flashzeile in Puffer lesen, Wert im Puffer ändern, Flashzeile löschen, Flashzeile aus Puffer neu schreiben.
3. Das macht Schreibvorgänge auf Flash langsam, weswegen heutzutage fast alle auf Flash basierenden Wechselspeicher einen internen Cache haben - nur eben mehr oder weniger groß.
4. Bei einfachem Abziehen weiß der Flash-Controller vor Stromverlust nicht, dass er diesen Cache (der meist nichtstatisch ist) zurückflashen muss und es gibt Informationsverluste, wenn vorher nicht einer der unregelmäßigen Zwischendurch-Flush-Vorgänge stattfand.
5. Darum sollte man - auch ohne Windows-Schreib-Puffer - Sticks über die SysTray auswerfen und auch nach der Meldung "Gerät kann entfernt werden" das Flackern am Stick abwarten (mindestens aber einige Sekunden, wenn es keine LED gibt).
6. Wenn Flash-basierte Wechselspeicher einen eigenen Cache haben (der an die Zellenstruktur angepasst ist), kann ein zusätzlicher Cache in Windows die Nutzung des besser arbeitenden auf dem Flash torpedieren (bei asymmetrischen Größen z.B.) - wohl auch deswegen wird er ausgeschaltet.

Aber idR macht Win bei USB-Stick, Speicherkarte keinen Terz und zeigt auch garnicht erst das 'sichere Entfernen' Symbol an.
Die SysTray blendet in der Standardeinstellung "inaktive" Symbole aus - das heisst aber nicht, dass es Auswerfen nicht gibt, sondern einfach nur, dass für eine gewisse Zeit keine Wechselmedien an- oder abgestöpselt wurden.

Dass tatsächlich mal 'was in die Hose geht' liegt daran, dass manche Loitz nicht abwarten können, bis die Aktivitäts-LED erlischt.
Dieser Vorwurf an den Anwender ist schnell gemacht (früher auch von mir), aber faktisch falsch. Gründe: s.o..
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um endlich zum Thema zurückzukommen: genau jene im Vorpost genannten Zeilengrößen sind bei modernen Flash-Wechselmedien bereits größer als ein Sektor (512 Bytes). Sind die Sektoren der Dateisystemstruktur nun nur an Sektorgrenzen ausgerichtet, aber größer als einer, kann es vorkommen, dass bei ihrer Bearbeitung eine Flash-Zeile mehr als eigentlich nötig verändert werden muss, wodurch sich die Datenübertragungsraten im schlimmsten Fall halbieren. Dies wird insbesondere dann relevant, wenn ein Wechselmedium nicht als "Superfloppy", sondern mit einer Partitionstabelle formatiert ist, weil dann nicht nur die Dateisystemcluster, sondern wirklich jede Datenstruktur betroffen ist.

Beispiel: Flash-Speicher mit Zeilengröße 2 Sektoren. Sollen Sektoren 3 und 4 geschrieben werden, greift der Flash auf Sektoren 2+3 und anschließend 4+5 zu (Zählung beginnend bei 0). Wäre die zu schreibende Datenstruktur aber an einer durch 2 teilbaren Adresse gewesen, z.B. Sektoren 2+3, hätte 1 Schreibvorgang gereicht.

Windows 7 nun richtet entsprechende Grenzen (wohl primär Partitionen) bereits an Vielfachen von 2 KB (oder größer) aus und verringert so die Anzahl der notwendigen Schreibvorgänge, erhöht also die Geschwindigkeit. Als Nebenprodukt dessen bleiben dann manchmal einige MB ungenutzt, was angesichts heutiger Kapazitäten aber irrelevant ist. (Auch früher blieben schon Kapazitäten ungenutzt, dies dann aber ausschließlich der Translation zwischen LBA-Adressierung der Sektoren und der CHS-Adressierung klassischer Partitionen geschuldet).

So.. ich hoffe, etwas Klarheit in das Ganze gebracht zu haben.
 
oojee .. Du "Fachmann" :rolleyes:

NVRAM = "non volatile RAM" = definitionsgemäss (jede Art) nichtflüchtiger Speicher.

Über das 'Flackern' der (meist) Aktivitäts-LED braucht ja wohl kein Wort mehr verloren zu werden?
Solange sich 'da noch was tut' ist natürlich das Gerät noch beschäftigt. Dein 'Zeilepuffer' befindet sich übrigens im Controller - und genau der signalisiert busy/ready.

Der SysTray zeigt grundsätzlich immer an wenn LW angeschlossen sind, die einer besonderen Behandlung (Abmeldung) bedürfen. Es sei denn, man unterdückt die SysTray Anzeige grundsätzlich.
 
oojee .. Du "Fachmann" :rolleyes:
Hui.. wenn die Argumente ausgehen, kommen die Beleidigungen? ;)

NVRAM = "non volatile RAM" = definitionsgemäss (jede Art) nichtflüchtiger Speicher.
Na, wörtlich übersetzt vielleicht. In der IT trennt man das dann aber doch:

http://de.wikipedia.org/wiki/NVRAM schrieb:
Als nichtflüchtiger Speicher können neben NVRAMs auch elektrisch ein- oder mehrmals programmierbaren EEPROMs, Flash-Speichern oder EPROMs zum Einsatz kommen. NVRAMs grenzen sich durch folgende funktionale Unterschiede ab:

* Bei NVRAM erfolgt das Schreiben von beliebigen neuen Speicherinhalten ohne die Notwendigkeit des vorangehenden Löschens des Speichers.
* Bei NVRAM ist das Schreiben eines neuen Wertes gleich schnell wie der Lesevorgang. Es müssen keine Programmiersequenzen und zusätzliche Wartezyklen beim Beschreiben eingehalten werden.
* Die Anzahl der Schreibeoperationen ist nicht begrenzt und NVRAMs sind von der Speicherstruktur her normalerweise unsegmentiert organisiert.
Beispiel: Das CMOS ist NVRAM.

Solange sich 'da noch was tut' ist natürlich das Gerät noch beschäftigt. Dein 'Zeilepuffer' befindet sich übrigens im Controller - und genau der signalisiert busy/ready.
Ja eben. "Ready" bedeutet aber nur "bereit für den Empfang weiterer Daten" und nicht "Puffer vollständig geleert". Wenn Du evtl. den Unterschied zwischen 8250 und 16550 FIFO kennst, dürften Dir die Probleme ja bekannt sein.

Der SysTray zeigt grundsätzlich immer an wenn LW angeschlossen sind, die einer besonderen Behandlung (Abmeldung) bedürfen. Es sei denn, man unterdückt die SysTray Anzeige grundsätzlich.
Nein.
 
Sorry - sollte wirklich nicht beleidigend sein .. nur klein bisserl ironisch ;)

Die ganze Angelegenheit im Detail ist aber eher nicht von Belang für 'Normal-Anwender', die Speicherkarten in Cams oder USB-Sticks zum Datentransport nutzen.
Dass es rein technisch einige (feine) Unterschiede gibt, steht ausser Frage - interessiert aber nur Spezialisten.

Back to Topic:
Die Empfehlung "Karte mit Win formatieren" kann oder kann nicht gutgehen. Je nachdem welche Cam der User benutzt.
Im Zweifelsfall ist sicher die Empfehlung des Herstellers vorzuziehen. Die Cam könnte von neueren Methoden uU 'noch nichts wissen'. Und sicher ists dem User wichtiger, dass die Karte in der Cam 'schnurrt', als dass Windows sie lieb hat? ;)
 
Sorry - sollte wirklich nicht beleidigend sein .. nur klein bisserl ironisch ;)
Ich frag mich nur auf welcher Basis, bisher lagen die Fehler eher auf Deiner Seite. ;)

Die ganze Angelegenheit im Detail ist aber eher nicht von Belang für 'Normal-Anwender', die Speicherkarten in Cams oder USB-Sticks zum Datentransport nutzen.
Deswegen habe ich zu Anfang auch nur geschrieben, was ich vorschlage. In die Details bin ich erst gegangen, als Du das ohne Nachfrage nach Gründen als falsch dargestellt hast. :)

Die Empfehlung "Karte mit Win formatieren" kann oder kann nicht gutgehen. Je nachdem welche Cam der User benutzt.
Wie gesagt, seit mindestens 5 Jahren kann eigentlich jede Digitalkamera FAT32. Alles andere wäre auch Blödsinn, denn FAT16 ist selbst in der Ausbauversion FAT16B - welche ebenfalls nicht alle Kameras unterstützen - auf 2 GB begrenzt; normal sogar auf gerade mal 512 MB. Da die von DT5 verwendete Sandisk II Ultra meines Wissens mit FAT32 vorformatiert ausgeliefert wird, bin ich mir zu 99% sicher, dass seine Kamera das auch kann.

Im Zweifelsfall ist sicher die Empfehlung des Herstellers vorzuziehen.
Mögliche Gründe dafür, warum ein Hersteller sagt "in der Kamera formatieren" und warum ich selbst das tue, hatte ich schon genannt. Falsch ist ein Formatieren unter Windows damit trotzdem nicht, denn FAT32 ist eindeutig definiert und auch gar nicht so komplex. Wenn es dann um die Datenrate beim Schreiben geht, kann aber entsprechend eine Formatierung unter Win7 oder mit Spezialtools (WD Align o.ä.) sinnvoller sein.

Die Cam könnte von neueren Methoden uU 'noch nichts wissen'. Und sicher ists dem User wichtiger, dass die Karte in der Cam 'schnurrt', als dass Windows sie lieb hat? ;)
Schöner Satz und schöner Smiley, aber auch schöner Käse. Wie gesagt: FAT32 ist eindeutig definiert und wenn Kameras da anders zugreifen würden als Windows, könntest Du die Speicherkarten unter Windows nicht lesen. Nur die exakten Sektoradressen sind in gewissen Grenzen variabel (trotzdem eindeutig definiert) und daraus ergibt sich der Unterschied in der Zugriffsgeschwindigkeit.
 
Da weitere Diskuss. hier wohl fehl am Platze wär, schlage ich falls es weitergehn soll, PN-Austausch vor.
Mir wird das echt zu blöd. Immerhin verdiene ich seit Anno 1980 meine Groschen in der IT Branche und muss mir mangelnde Kompetenz nicht vorwerfen lassen.
 
Mache ich nicht. Aber wir sollten Anwendern auch keinen Blödsinn erzählen.
 
Mir ist weder klar, warum Du jetzt schreist noch schon wieder ein dicker Grinsesmiley da ist, aber wenn ich irgendwo Blödsinn erzählt haben sollte, wäre ich um Aufklärung dankbar - aus genau dem genannten Grund.
Bis dahin gehe ich davon aus, dass meine Argumentation sowohl schlüssig als auch im Internet leicht verifizierbar ist.
 
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