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SpeckGRABBER

Carsten Bürgel schrieb:
Na, in dem Fall bestell ich lieber keine! Dann bleib ich bei der Klistierspritze, die hat am Schluss mit etwas Power eh das meiste gebracht.
ähhh ... ich glaube mich daran erinnern zu können, dass wir genaus das vor wochen ( oder waren es monate? ) schon so hier im board geschrieben haben ;)
 
Glaube ich nicht, ich habe erst heute etwas zu dem Thema gepostet und mir gleich eine Klistierspritze gekauft. Ich schiebe meistens die Dinge nicht Monate vor mir her...
 
Carsten Bürgel schrieb:
Glaube ich nicht, ich habe erst heute etwas zu dem Thema gepostet und mir gleich eine Klistierspritze gekauft. Ich schiebe meistens die Dinge nicht Monate vor mir her...
na, dann gib' mal "klistierspritze" in die suche ein und staune, was da alles zum vorschein kommt. wenn du das alles vorher gelesen hättest, wärst du auch sicher nicht mit dem lenspen an den sensor gegangen ;)
 
Scorpio, ich habe am Anfang mit allen Sachen, die ich probiert habe nur immer mehr Dreck auf dem Sensor gehabt. Da ist es für mich logisch, dass ich anderen Dinge ausprobiere. Erst am Schluss habe ich (selbst) herausgefunden, dass man mit der Spritze wie ein Blöder blasen muss, damit der Dreck vom Sensor fliegt. Ich hatte ja ausserdem nicht nach der Spritze gesucht, sondern nach dem GRABBER. Der Tipp mit der Spritze kam ursprünglich vom dforum. Da bin ich gleich losgerannt, und hab mir eine geholt und losgetestet.
 
Mal eine vielleicht laienhafte Frage:
Werden denn die mikroskopischen Staubpartikelchen mit jeder Art von Druckluft nicht nur einfach in der Kamera herumgeblasen? Selbst wenn sie für den Moment vom Sensor fliegen, lagern sie sich doch irgendwo anders im Gehäuse ab und landen dann doch wieder bei Gebrauch auf dem Sensor (elektrostatische Anziehung?)?
Müsste man denn nicht eher einen Saugeffekt anwenden, als einfach nur den Staub herumzublasen .....?
Da scheint mir theoretisch das Abtupfen mit dem Speck-Grabber einleuchtender.
Dass übrigens mit dem Optiktuch, etc. nur noch mehr Staub auf den Sensor kam, wundert mich nicht und war vorherzusehen, da diese Tücher ja schon vorher Staubangezogen und gesammelt haben, den sie dann gerne an den Sensor abgeben, der ihn wohl auch noch regelrecht anzieht ........
 
Ich hab da noch vom Campingzubehör eine Luftpumpe, dank eines elektronischen Reglers kann ich da auch die Luftmenge steuern. Was haltet ihr davon? Ist das einen Versuch wert?
 
scorpio schrieb:
...
dosenluft ist flüssig, und steht unter hohem druck. wenn die nun durch die düse die dose verläßt, wird's ganz schön kalt. wenn du zu stark drückst und zu nah' dran bist, kommt die luft sogar noch flüssig und arschkalt auf die schutzglasscheibe des sensors. dort verdunstet sie dann sehr schnell und hinterlässt ekelhafte, schwer wieder wegzubringende schlieren.

Dosenluft ist ganz sicher nicht flüssig. Luft (also vereinfacht ein N2/O2 Gemisch) läßt sich bei Normaltemperaturen nicht verflüssigen.

Der Kondesationspunkt von Luft (80% N2 20% O2) liegt bei Normaldruck (also ca. 1bar) bei einer Temperatur von ca. -192 °C.

Wenn Du so etwas in Deine Kamera sprühen würdest, sind Schlieren Deine allerkleinsten Probleme. Bei diesen Temperaturen würde Deine Kamera bei Berührung vermutlich wie sprödes Glas zerbröseln.

mfg
 
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