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A SONY und FocusStacking

Man kann es auch in der Landschaftsfotografie einsetzen, völlig ohne Makroansatz.
Hast du hier ein Beispiel? Ich kann mir ein räumlich ausgedehntes Objekt im Vordergrund vorstellen; Hintergrund "im Bokeh". Da kann man in die Situation kommen, dass der Vordergrund nicht komplett scharf ist. Abblenden ist keine Alternative, da man ja den Hintergrund unscharf haben möchte.
Oder die Situation, dass von vorn bis hinten alles scharf sein soll, wobei das i.d.R. durch Abblenden zu bewerkstelligen ist.

Mein Beispiel oben zeigt ja einen, zugegebenermaßen langweiligen, Hintergrund, der im Bokeh verläuft (135/2.8), was zur Folge hat, daß die Tiefenschärfe auch für die Hauptobjekte nicht ausreicht. Das Stacking mach das Hauptobjekt von vorn bis hinten scharf, erhält aber das schöne 2.8er Bokeh. Das auf Landschaftsaufnahmen zu skalieren, erfordert schon sehr spezielle Motive.
 
Abblenden ist keine Alternative, da man ja den Hintergrund unscharf haben möchte.
Ich blende nicht so stark ab weil ich die Beugungsunschärfe umgehen möchte, aber es soll meistens eben von vorne bis hinten alles scharf sein.
Oder die Situation, dass von vorn bis hinten alles scharf sein soll, wobei das i.d.R. durch Abblenden zu bewerkstelligen ist.
Wie soll das funktionieren (Blende 45?) und mit welchen Qualitätseinbußen?

Das schöne am Stacking ist ja das man sich später aussuchen kann wie viele Bilder man dafür benutzt und so noch das Bokeh beeinflussen kann.
Ich habe nur ein Beispiel im Forum hochgeladen, aber ich mache das öfter.

 
Ok, der verlinkte Thread ist nochmal aufschlussreich für Focus-Bracketing im Bereich Landschaftsfotografie.
Ich mach das meist mit abblenden und Hyperfokaldistanz aber es gibt doch Fälle wo hier auch das Stacking sinnvoll ist.
 
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