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Sony SELP16-50 gegen Zeiss 16-70 oder SEL18105G

Die 800 Euro-Investition für das 1670Z im Vergleich zum SEL1650 lohnt m. E. nur fürs Forum :p oder wenn man mit einem Bild Geld verdient:cool:

Das "letzte Quäntchen" sieht der Betrachter am TV nach geschickter EBV gewiss nicht.

Dennoch ist alles Geschmacksache, wobei es kein Richtig und kein Falsch gibt, sondern es jedem für sein Dafürhalten freisteht;) Hier muss jeder seinen eigenen Ansprüchen gerecht werden - nicht mehr und nicht den anderen :cool:

Aber für mich stellt sich die Frage, um wieviel die Nasenspitze (angefügtes Bild 100 % Crop) schärfer sein soll und ob dies 800 Euro wert wäre:confused:
PS: Die Aufnahme diente anderen Testzwecken (Rauschen etc.).....also bitte von der Beurteilung dessen absehen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, eine schärfere Nasenspitze braucht es nicht. Im übrigen sollte man auch nur die Differenz im Preis heran ziehen - das 1560P bekommt man ja auch nicht geschenkt, oder?

Die Schärfe des 1650P in der Bildmitte ist absolut untadelig, wie man z. Bsp. auf photozone.de nachlesen kann. dxomark ist da mit einem gemittelten Wert immer recht unspezifisch, oder ich habe noch nicht die detailierten Ergebnisse entdeckt...

Ich habe mein 1560P an der A6000 und nun A6300 für über 10.000 Fotos gerne verwendet. Dennoch gab es für mich genügend Gründe für ein Update. Wenn man sich Mühe macht, kann man ja für alle Kriterien seinen persönlichen Preisaufschlag definieren, und dann sehen, ob es in Summe reicht.

Aber wieviel ist die bessere Verarbeitung wert? Die bessere Haptik? Oder das Nicht-Einfahren und wieder neu beginnen nach Ausschalten oder Energiesparen? 20mm wahrscheinlich nicht ganz so viel, aber dennoch?! Bessere Ecken (immer noch nicht FB-like, klar) und toller Kontrast und Farben aber auf jeden Fall! Und durchgängig f4 sowieso. Leider kostet auch der Zeiss-Sticker mehr, als er sollte. Aber wer nimmt tatsächlich noch an, der Preis würde linear mit der Leistung korrelieren?

Als Kit zahlte ich ca. 100,- für das 1560P, das 1670Z kaufte ich neu für 720,- und konnte dabei das Kit für 100,- wieder verkaufen. Das Upgrade war mir die gut 620,- Wert.

Eine Verbesserung der zentralen Schärfe habe ich nicht beobachtet und auch nicht erwartet... Da war mein Kit absolut super!

Gruss, Heiko
 
Na ja, eine schärfere Nasenspitze braucht es nicht. Im übrigen sollte man auch nur die Differenz im Preis heran ziehen - das 1560P bekommt man ja auch nicht geschenkt, oder?

Die Schärfe des 1650P in der Bildmitte ist absolut untadelig, wie man z. Bsp. auf photozone.de nachlesen kann. dxomark ist da mit einem gemittelten Wert immer recht unspezifisch, oder ich habe noch nicht die detailierten Ergebnisse entdeckt...

Ich habe mein 1560P an der A6000 und nun A6300 für über 10.000 Fotos gerne verwendet. Dennoch gab es für mich genügend Gründe für ein Update. Wenn man sich Mühe macht, kann man ja für alle Kriterien seinen persönlichen Preisaufschlag definieren, und dann sehen, ob es in Summe reicht.

Aber wieviel ist die bessere Verarbeitung wert? Die bessere Haptik? Oder das Nicht-Einfahren und wieder neu beginnen nach Ausschalten oder Energiesparen? 20mm wahrscheinlich nicht ganz so viel, aber dennoch?! Bessere Ecken (immer noch nicht FB-like, klar) und toller Kontrast und Farben aber auf jeden Fall! Und durchgängig f4 sowieso. Leider kostet auch der Zeiss-Sticker mehr, als er sollte. Aber wer nimmt tatsächlich noch an, der Preis würde linear mit der Leistung korrelieren?

Als Kit zahlte ich ca. 100,- für das 1560P, das 1670Z kaufte ich neu für 720,- und konnte dabei das Kit für 100,- wieder verkaufen. Das Upgrade war mir die gut 620,- Wert.

Eine Verbesserung der zentralen Schärfe habe ich nicht beobachtet und auch nicht erwartet... Da war mein Kit absolut super!

Gruss, Heiko

:top: Auf den Punkt gebracht :top: Stimme ich dir uneingeschränkt zu:top:

Den Preis des eigenen Anspruchs kann jeder nur selber für sich definieren:p Genügend Argumente um überhaupt Abwägen zu können, gibt es zumindest.
 
Ich steckte die letzten Tage und Wochen im selben Dilemma bezüglich der genannten Objektive. Und ich habe zum Glück (zu MEINEM Glück) diesen Vergleich gefunden wo man die Unterschiede in der Qualität der Bilder sehen kann.
http://www.alinpopescu.eu/blog/full-review-focus-tests-sony-a6000-beautiful-dream/

Und ich muss für mich selbst sagen, dass mir dieser Mehrpreis für das SEL1670z nicht wert ist. Selbst der Mehrpreis für das SEL18105G ist mir der Preis nicht wert, weil ich einfach nur in ganz wenigen Fällen sehe, das die Qualität besser ist und zudem auch für meinen Fall nicht zutreffend ist. Ich bin wirklich noch in einen frühen Stadium des Hobbyfotografen (1-2 Jahre) und hätte mir von solch einem teuren Objektiv einfach deutlich mehr Bildqualität erwartet. Da ich gern Landschaften fotografiere und somit viel Weitwinkel nutze, besteht bei den genannten Objektiven nicht genügend Mehrleistung.

Wenn das 1670z mal für etwa 400-500€ zu haben wäre (neu) dann würde ich das Geld wohlmöglich investieren, weil der Zoombereich für mich einfach perfekt ist. Das 18105G ist mir schon zu groß und ich zoome wie gesagt fast nie so stark.

Daher bleibe ich bei meiner Kombo aus A6000+Kit 1650P+Samyang 12mm/f2
 
Das heißt also zusammenfassend "für mich":

Vorteile vom SELP18105G:

- Ausnahmslos Scharf bis zum Rand, also ich muss nicht mehrere Objektive kaufen in der Hoffnung das irgendeines davon bis zum Rand scharf ist wie beim Zeiss 16-70?
- Von der Schärfe insgesamt besser als das SELP16-50? (Also das man das wirklich als ein Upgrade betrachten kann?).
- Kostet statt 900€ nur 500€

Nachteile:
- Schwerer als das Zeiss 16-70 = EGAL
- Größer als das Zeiss 16-70 = EGAL
- Verzeichnungen = EGAL, zumindest solange man die mit Lightroom CC wegbekommt.
- Fokus(Motor) ist langsamer? = Bin ich mir nicht sicher
- Übersehe ich da sonst noch was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Lösung mit Festbrennweiten kommt für dich nicht in Frage ?

Ich habe mir damals das gleiche überlegt. Hatte vorher das SEL18200, das macht tolle Bilder für ein Superzoom, wird es aber dunkel oder man will ein schönes Bokeh ist man geliefert. Zudem ein schwerer Klotz und richtig viel Staub und Fusseln im inneren. Musste also weg.

Die beiden Kits kamen für mich nicht in Frage weil deutlich schlechter als das SEL18200. ab und zu brauchte ich aber ein Tele, also das SEL55210 geholt (aus meiner Sicht das unterbewerteteste Objektiv überhaupt im E-Mount Bereich wenn man die Größe und das Gewicht in Relation zur Leistung setzt.
Damit war der Zoombereich erledigt.

Nun blieben als Standardzooms folgende Optionen:

1. SEL1670Z (viel zu teuer, nur Blende 4, am Rand teils echt grottig)
2. SELP18105 (relativ groß, Powerzoom, Verzeichnung, nur Blende 4)
3. SAL1650 über LA-EA2/4 (kein Stabi, groß und unhandlich, sonst top)

Alles drei waren Kompromisse die nicht zu mir passten. Also habe ich das Geld lieber in 3 Festbrennweiten gesteckt: Samyang 12mm 2.0, SEL35F18, SEL50F18. Habe ich jetzt seit einem Jahr und bin top zufrieden. Am Anfang nervt das wechseln zwar, aber die Bilder sind echt Top und du machst dir mehr Gedanken ums Bild. Viellicht schließe ich die Lücke zwischen 35mm und 12mm noch mit dem guten und günstigen Sigma 19mm oder dem 20mm Pancake von Sony, mal sehen.

Du bekommst auf diesem Weg Objektive denen keines der Standardzooms das Wasser reichen kann, und bist für alle Situationen gerüstet. 3 Festbrennweiten und das SEL55210 als leichtes Zoom ist aus meiner Sicht perfekt.
 
@adnorton,

den Ansatz finde ich wirklich prima:top:
Aber die Objektiv-Wechslerei ist halt das Problem bei uns ambitionierten Hobbyfotografen.
Sind wir im Urlaub oder auf einem Ausflug will man eben ungern ständig wechseln und das Motiv (Person) ist auch genervt, wenn sie da jetzt vor dem tollen Wasserfall ewig posieren muss und die Leute schon drängeln:grumble:

Grundsätzlich aber eine gute Idee für tolle Qualität:top:

Vielleicht baut ja Sony noch ein schönes SEL1670 F2.8 für schmales Geld:ugly::lol::p
 
@adnorton,

den Ansatz finde ich wirklich prima:top:
Aber die Objektiv-Wechslerei ist halt das Problem bei uns ambitionierten Hobbyfotografen.
Sind wir im Urlaub oder auf einem Ausflug will man eben ungern ständig wechseln und das Motiv (Person) ist auch genervt, wenn sie da jetzt vor dem tollen Wasserfall ewig posieren muss und die Leute schon drängeln:grumble:

Grundsätzlich aber eine gute Idee für tolle Qualität:top:

*Zustimm*

Vielleicht baut ja Sony noch ein schönes SEL1670 F2.8 für schmales Geld:ugly::lol::p

Ja, wäre schön wenn noch ein paar mehr der Sony gut und günstig Objektive vom A-Mount rüberkommen würden.
 
Alles drei waren Kompromisse die nicht zu mir passten. Also habe ich das Geld lieber in 3 Festbrennweiten gesteckt: Samyang 12mm 2.0, SEL35F18, SEL50F18. .

Aus selbigem Grund habe ich mich für 10-18 + 35F18 und 70-200 entschieden...

Zwischen 18mm und 35mm kann man entweder "die Beine bewegen" oder das Bild im Nachhinein etwas zurechtschneiden...

Das 50mm habe ich auch noch...Bleibt aber meist zuhause...Für Landschaft meist zu lang und für Personen tut's es im Normalfall auch das 70-200

Wenn ich mir im LR meine statistischen Werte bei früheren Zooms anschaue waren die zu ca 80% bei den maximalen Werten im Einsatz. d.h. maximal WW, maximal Tele....Also eigentlich dort wo die Zooms meistens ihre Schwäche haben.
 
Aus selbigem Grund habe ich mich für 10-18 + 35F18 und 70-200 entschieden...

Nobel geht die Welt zugrunde ...:p

Das SEL70200 hätte ich auch gerne, war mir aber zu schwer und vor allem zu teuer, so oft nutze ich dann das Tele auch wieder nicht.

Beim SEL1018 hat mich die Blende 4 abgeschreckt wegen Sternenfotografie. Ansonsten ist das ein tolles Objektiv.
 
Eine echte Alternative hatte ich noch im Blick, die als Immerdrauf hätte fungieren können: LA-EA4 plus SAL 1650 SSM f2,8.
Das Objektiv soll richtig, richtig klasse sein, ist lichtstark und wettergeschützt. Allerdings hat es keinen OSS und ist zusammen mit dem Adapter gross und schwer. Und billig ist der Spass dann auch nicht mehr...

Mein Immerdrauf benutze ich für alle Fälle, die Tochterfotografie und wenn ich mit einem Griff das wichtigste dabei haben will.

Ansonsten habe ich ja auch noch ein bischen was zum Wechseln in der Fototasche, und gehe auch mal nur mit EINER Festbrennweite los, gerne auch Altglas. Geht auch.
 
Das heißt also zusammenfassend "für mich":

Vorteile vom SELP18105G:

- Ausnahmslos Scharf bis zum Rand, also ich muss nicht mehrere Objektive kaufen in der Hoffnung das irgendeines davon bis zum Rand scharf ist wie beim Zeiss 16-70?
- Von der Schärfe insgesamt besser als das SELP16-50? (Also das man das wirklich als ein Upgrade betrachten kann?).
- Kostet statt 900€ nur 500€

Nachteile:
- Schwerer als das Zeiss 16-70 = EGAL
- Größer als das Zeiss 16-70 = EGAL
- Verzeichnungen = EGAL, zumindest solange man die mit Lightroom CC wegbekommt.
- Fokus(Motor) ist langsamer? = Bin ich mir nicht sicher
- Übersehe ich da sonst noch was?

Ja, kann ich so bestätigen.

Ich kenne das SEL1670Z nicht.
Aber das SEL18105G und SAL1650 f2.8 verglichen mit dem SELP1650.

Das 18105G in Verbindung mit der a6000 und ist der Alltagsfotoapparat meiner Frau.
(ich selbst hab/nutze eher meine Sony a77II)

Schön ist:

Scharf bis an den Rand, durchgängig in allen Brennweiten.
BQ tadellos.
Selbst bei Offenblende brauchbar (optimal ab 5-5,6) und mit f4 am langen Ende kann man schon was anfangen.
Fairer Preis (unseres hatte damals 449.-€ gekostet)
Schöne Haptik.
Es ist ein Innenzoom, es ist immer gleich groß.
Motorzoom schnell ist genug, auch ein schnelles "hochreissen" auf 105mm sind drin - jedoch nur über den Ring, am Taster dauert es länger(stufenweise), zum filmen ein Traum!

Was mir nicht so gefällt, aber jeder anders sieht:
An der a6000 recht groß und schwer, der Body passt m.E. nicht zu diesem Objektiv. Auch die Haptikunterschiede sind erheblich, kühles Metall am Objektiv, warme Plaste an der Kamera. Das Objektiv wäre an der a77II der Knaller!

Die Verzeichnung ist extrem, aber wenn man das Foto eh durch die Entwicklung jagt oder in Jpeg fotografiert eigentlich irrelevant.


Verglichen mit dem SELP1650, ist m.E aber kein Vergleich:

Motorzoom des 18105 lässt ich über den Taster erheblich feinfühliger Regeln, als am SELP1650 und ist gleichzeitig deutlich leiser.
BQ nicht vergleichbar, nicht mal bei Blende 8-10 am 16-50.
Das SELP1650 kann wirklich nur eins besser: Kompakt sein!


Vergleich SEL18105G - SAL1650 mit LA-EA4:
Das SAL1650 hat in etwa vergleichbare BQ und noch bessere Haptik.
Das SAL1650(Tubus eingefahren!) mit montiertem LA-EA4 ist gleich groß, wie das SEL18105G.
Beide haben 72mm Filtergewinde. (kommt mir entgegen)
Das SAL1650 ist noch schwerer und mit Adapter kommt abermals was dazu.
Kein Stabi.

Aber die Combo a6000 + LA-EA4 + SAL1650 f2.8 ist nur was für Freaks, das Handling ist ... naja.

Gruß
 
Aber die Combo a6000 + LA-EA4 + SAL1650 f2.8 ist nur was für Freaks, das Handling ist ... naja.

Danke für die Bestätigung. Ich hatte lange damit gehadert, mich dann aber doch anders entschieden, nachdem ich auf photozone (?) ein Bild vom Objektiv an einer Nex gesehen hatte.

Aber es ist mir schleierhaft, warum Sony ein so gutes Objektiv nicht für die Nex'en bringt, sondern nur für die A77 & Co.
 
Ich bekomm heute das 18-105 für meine A6000 hab das 16-50 verkauft bin gespannt ob sich die 400€ Differenz auszahlen, aber da ich auch öfters filme denke ich die richtige Entscheidung getroffen zu haben, leider zu Lasten der Kompaktheit, da ist das 1650 einfach unschlagbar, aber wir wollen ja tolles Material zum anschauen und keine Taschenkamera :D:p:lol:

Grüße und ein schönes Wochenende !
 
Zuletzt bearbeitet:
Also haptisch ist das schon ein gewaltiger Unterschied :lol:
Das Ganze wird mit 18105 schon ne kleine Wuchtbrumme, wer damit nicht klar kommt braucht einen Wechsel gar nicht erst in Betracht ziehen....

Mann muss natürlich auch das Einsatzgebiet berücksichtigen, ich hatte vorher mit dem 16-50 auch immer mein 55-210 dabei um auch mal ne längere Brennweite nutzen zu können das fällt mit dem 18105 für mich weitgehend weg...

Außerdem ist es fürs Filmen natürlich ein echt tolles Teil !

Ich stell später mal noch ein zwei Bilder ein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du selber am Monitor nennenswerte Qualtätsunterschiede festgestellt?

Einen Vorteil hat ja die "Wuchtbrumme"... wirkt das Ganze nicht mehr so wie ne kleine Knipse :lol:... wird sie - oder besser Mann - ernster damit genommen:lol:
 
Ich habe mir nun das 18105G besorgt und dieses in 20 Vergleichsbildern bei gleichen Einstellungen gegen das 1650P antreten lassen (RAW und JPEG aufgenommen).

So viel vorneweg: Anfangs habe ich auch die Vorteile im 1650P gesucht und vertreten, nachdem ich allerdings den direkten Vergleich zum 18105G bei mir daheim im Garten selber machen konnte, fällt das Urteil ganz ganz deutlich zugunsten des 18105G aus..
Auf der einen Seite bedauere ich das für das kleine Kit, weil ich durchaus gehofft hatte, dass es so schlecht gar nicht abschneidet und man sicher auch gute Ergebnisse damit erzielen kann, allerdings weiß ich nun auch, dass sich die Investition in das 18105G mehr als gelohnt hat (konnte es zum Schnäppchen ergattern). Ich werde es gewiss nicht mehr abschrauben!:)....Nein, werde ich sicher nicht!:)

Kurzes Fazit:

Für mich (und das ist und bleibt Geschmackssache) ist die Kombi A6000 + 18105 eine absolute Traumkombi:top: Sie sieht genial aus, fühlt sich dabei hervorragend an und wirkt jetzt auch wieder wie eine "anständige" Kamera. Als Wechsler von einer DSLR muss man allerdings wissen, dass man in Sachen Größe nurmehr die Bodygröße ein wenig reduziert. Eine Handtaschen-Cam ist es nicht mehr, es sei denn die größeren Taschen der Damen sind noch in Mode:confused::lol:
Das Objektiv fühlt sich sehr wertig an und sieht sauber verarbeitet aus (was wohl anzunehmen war;))

Ein Vorteil, den ich relativ schnell zu schätzen gelernt habe, ist die Brennweite bis 105 mm. Ein häufiges Wechseln auf ein Tele fällt somit weg und wird nur noch in den oberen Bereichen notwendig. Es ist nun ein vollwärtiges Immerdrauf für mich.

Mir gefällt super der Innenzoom. Kein Tubus mehr, der vorne rausfährt - feine Sache.
Der Zoomring lässt sich sehr feinfühlig bedienen und somit die Brennweite granular einstellen.

Kommen wir zum Wesentlichen. Die Bildqualität (BQ)...mich hats von den Socken gehauen. KEIN VERGLEICH! Das 18105G ist rattenscharf von links nach rechts, von oben nach unten bis in alle Ecken.
Die Bilder des 1650P sehen sowohl bei f4, f4,5, f5,6 und f8 gegen das 18105G fast verschwommen aus! Ja, ich dachte auch, ich sehe nicht richtig. Hat man beide Bilder direkt am Monitor im direkten Vergleich, wird es sehr sehr deutlich.

EDIT: Einzig bei f8 macht auch das 1650P keine so schlechte Figur und bildet ganz ordentlich ab. Die Randunschärfe ist hier ebenfalls nicht so stark ausgesprägt, sogar rückläufig. Betrachtet man allerdings das Ganze, sprechen wir hier von f8, wo im Zweifelsfall dann schon wieder die ISO hoch muss...naja, den Rattenschwanz kennt ihr ja (Lichtschwäche, ISO, Rauschen, Verwacklung usw. usf.)

Der Kontrast, die Farben, die Schärfe des 18105G machen es beinahe möglich, auf RAW zu verzichten...da die Bilder in der Grundentwicklung als Jpeg vorzeigbar herauskommen, wenn man keine erweiterte Bildbearbeitung betreiben möchte.
Einen Vergleich zw. RAW und JPEG habe ich auch hier vorgenommen. Mir fällt es schwer, dass RAW so zu entwickeln, wie das JPEG aus der Cam kommt. Hier habe ich noch kein abschließendes Urteil, da ich Extreme (Lichter, Tiefen) in den Grenzbereichen noch nicht in Gänze hatte.

Der Autofokus ist um Welten besser. Ich war bei den ersten Fokussierungen richtig erschrocken, dass er schon fertig war:lol:
Auf die ganzen Spezifikationen (durchgehende Blende 4, etc.) muss ich nicht eingehen; die sind hinreichend bekannt. Vielmehr soll es einfach ein weiterer Erfahrungsbericht (nicht mehr, nicht weniger) sein, da diese Frage immer und immer wieder an den verschiedensten Stellen aufkommt.

Kurzum - auch wenn ich mich gefreut hätte, dass es anders ist, aber die Investition ins 18105 war mehr als gelungen. Ich bin gerade sehr happy über ein geniales Objektiv, was mir in der Kombi auch noch super gut optisch gefällt (was allerdings Ansichtssache ist und bleibt) und eine erstklassige Bildqualität liefert.

Anbei ein Bildschirmabzug.. Beide Bilder in Jpeg ooC gegenübergestellt...
 
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