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Sony SEL FE 28mm f/2.0

AW: Test bei Opticallimits

Ausdruck auf A2 sind kein Problem, sowohl von APS-C als auch von KB (wobei an KB bei f2 die Randbereiche natürlich etwas mau sind, da sollte man auf < f3,5 abblenden).
Bei Lensrenrtals steht leider nichts über die Serienstreuung. Entweder sind die einzelnen Exemplare recht unterschiedlich, oder eben doch die Ansprüche, siehe auch die "Conclusion" bei Phillip:
https://phillipreeve.net/blog/sony-fe-28mm-f2-review/

Ich denke wir einigen uns auf die verschiedenen Ansprüche ;)

Denn auch Philip hat wohl im Nachgang den folgenden Satz in seinem Conclusion ergänzt:
"If all you care about is printing your 42MP files super large then the FE 2/28 is not for you."

Was die Performance an APS-C anbelangt, kannst du Dir mal hier das folgende Vergleichvideo anschauen (ab 6:42).

Um das ganze Thema abzurunden .....
An meiner früheren A7II mit 24MP ging es, auch wenn F2 auch da nicht der Brüller war. An meiner 7rII und A6x00 er fand ich es nicht überzeugend.
Als ich dann noch den Vergleich mit dem Tamron 28-75 durchgeführt hatte, wurde das 28F2 verkauft, wie ich bereits geschrieben hatte.

Der eine ist damit zufrieden, der andere eben nicht ... :)
 
AW: Test bei Opticallimits

Ich denke wir einigen uns auf die verschiedenen Ansprüche ;)
Hm, vielleicht. Serienstreuung? Verschiedene Anwendungsszenarien und darus resultierend unterschiedliche Anforderungen? Schärfe bei Offenblende ist ja nicht alles.
Ich habe gestern nochmal meine Aufnahmen durchgeschaut, die F2-Aufnahmen waren i.d.R. Personenaufnahmen, da kann ich jetzt nichts hier reinstellen.
Aber ich habe mal zwei Sample-Gallerien verlinkt, wo die Qualität zwischen akzeptabel (dpreview) und unterirdisch (ephotozine) schwankt:

https://www.dpreview.com/products/sony/lenses/sony_28_f2/sample-photos
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-28mm-f-2-0-review-27629

Dann noch das hier von Phillipp:
https://phillipreeve.net/blog/old-new-zeiss-2-828-vs-sony-fe-228-vs-minolta-mc-228/
In der Nahdistanz ist die Schärfe bei f2 wirklich nicht gut. Die 100% Crops aus der Distanz sehen eigentlich OK aus, wenn auch nicht überragend. Was schön herauskommt, ist das schöne Bokeh, wobei wir wieder bei den verschiedenen Ansprüchen wären: ein Bokeh wie das vom Tamron 17-28 wäre für mich ein Nogo.

Grüße,
Heinz
 
AW: Test bei Opticallimits

Schärfe bei Offenblende ist ja nicht alles.

Ich brauche allerdings kein F2 Objektiv, wenn ich erst auf F4 abblenden, um mit dem Ergebnis zufrieden zu sein ;)

Aber ich habe mal zwei Sample-Gallerien verlinkt, wo die Qualität zwischen akzeptabel (dpreview) und unterirdisch (ephotozine) schwankt:

Überrascht mich jetzt nicht gerade.

Was schön herauskommt, ist das schöne Bokeh, wobei wir wieder bei den verschiedenen Ansprüchen wären: ein Bokeh wie das vom Tamron 17-28 wäre für mich ein Nogo.

Wenn ich schönes Bokeh möchte, habe ich noch andere Linsen ;)

Was das Tamron 17-28 anbelangt und auch das 28 -75, so ist Bokeh nicht gerade deren Paradedisziplin, dh das sehe ich ähnlich.
Da muß man etwas aufpassen.
 
Ich finde, Sony hat mit dem 28mm f2 einen sehr guten Job gemacht. Bedenkt man das Gewicht, den Preis und die Blende 2, dann finde ich das ein sehr rundes Paket.
Klar, bei Blende 2 bekommt man kein gestochen scharfes Bild über den ganzen Bereich, dafür kann man noch sehr gut freistellen und bekommt ein überzeugendes Bokeh. Abgeblendet ist es dann am 24mpx Vollformatsensor imho sehr scharf und produziert darüber hinaus auch noch tolle Sonnensterne und ist nicht anfällig für Flares. Für mich ist es das perfekte Allrounderobjektiv, wenn es man nur eines sein soll/darf.
 

Anhänge

Verstehe das Gemecker nicht.

Dieses Objektiv ist keine High End Lösung; weder von der optischen Qualität, noch vom Preis. Mit diesem Objektiv läßt sich aber jedes Bild in einer Qualität fotografieren, die verkaufbar ist. Dieses Objektiv hat eine klare Einsatzmöglichkeit als Allrounder:
# Es ist kompakt
# Es ist preiswert
# Es hat einen sinnvoll nutzbaren Schärfeverlauf
- Offenblendig (geringe Randauflösung) = Portrait, Environmental Portrait, Reportage
- Abgeblendet (F4-F8) = Architektur, Landschaft, Reise, Gruppenbilder
# Es hat in allen Fällen eine sehr gute Mittenauflösung
# Vignette, Bokeh, CA = alles im Rahmen normalpreisiger Objektive
# Es hat einen sehr guten AF

Wer die ultimative Lösung sucht, kauft sich ein Sigma Art 28mm F1.4 zum dreifachen Preis.
 
...
Verstehe das Gemecker nicht.
...

Und ich verstehe deinen Kommentar nicht.
Die letzten 10-15 Posts hat niemand gemeckert, sondern es wurden rein sachliche Argumente vorgebracht und teils eigene Erfahrungen mit dem Objektiv geschildert.

...
Mit diesem Objektiv läßt sich aber jedes Bild in einer Qualität fotografieren, die verkaufbar ist.
...

Diese rein subjektive Aussage mag für dich und deine Kunden zutreffen, sagt aber absolut nichts objektives über die optische Qualität dieses Objektivs aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Test bei Opticallimits

Da kommt evt. das Batis 2/25 als Alternative in Betracht, aber das ist natürlich größer, schwerer, teurer.

Ich hatte das Sony SEL28F20 getestet und dann das Batis 25, das mein Händler gebraucht hatte.

Das Batis ist dem Sony in jedem Punkt deutlich überlegen - das ergab mein Vergleich, andere Exemplare mögen da andere Ergebnisse bringen.

Für mich ist der Hauptschwachpunkt die enorme Verzeichnung, die man zwar im LF bzw C1 auskorrigieren kann, die aber zu sichtbaren Unschärfen führt. Natürlich kann man bei einem knapp 400 Euro Objektiv keine Wunder erwarten, aber um den Preis ist das trotzdem eine tolle Sache und aus meiner Sicht empfehlenswert.

LG
Wolfgang
 
Ich hatte das 28/2 vor langer Zeit auch mal ein paar Tage. Der rechte Rand und die rechten Ecken waren bei Offenblende schärfer als bei anderen FB die Bildmitte bei f8. Dafür war der linke Rand sogar bei f8 so unscharf, dass man keine Details erkennen konnte. Einen Gletscherbruchtest konnte man sich sparen. Da hatte ich wirklich Pech bei der Zentrierung.

Ich glaube, dass 2/3 des Gehäuses aus Metall waren und 1/3 aus Kunststoff, was dann insgesamt keinen besonders wertigen Eindruck machte. Mein damaliges , veraltetes LR hatte außerdem kein Profil für das 28/2 und die RAWs sahen daher eher nach Fisheye aus. Das war schon heftig und ich habe dem Objektiv keine zweite Chance gegeben.

Mein Händler hatte es nach ein paar Tagen zurückgenommen und gegen das 25/2 Batis getauscht, welches natürlich in allen Bereichen besser ist.

Andererseits habe ich schon sehr viele Bilder des 28/2 gesehen, die eine ganz eigene und wunderschöne Charakteristik hatten. Wirklich tolle Landschaftsaufnahmen. Ich kann schon verstehen, warum viele Besitzer damit gerne fotografieren. Wenn man bei dem 28/2 ein gut zentriertes Exemplar erhält, die Ränder ab f4/f5.6 landschaftstauglich sind und mit der Korrektur der Verzeichnung keine zu großen Verluste einhergehen, kann man mit dem 28/2 sicher nichts falsch machen. Vielleicht hätte ich das 28/2 (nach erfolgter Reparatur des Herstellers) behalten und parallel zum Batis betreiben sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke die Wahrheit liegt wie so oft irgendwo zwischen all den Meinungen hier. Man ließt hier sehr extreme Meinungen, dass das Objektiv gar nicht scharf wäre usw. Das mag für ein paar Objektive gelten, aber nicht für das Objektiv generell. Das einzige was generell gil ist "horses for courses"
Es ist bekannt, dass das Objektiv digital korrigiert wird, d.h. die Performance in den Ecken ist nicht ideal. D.h. nicht die beste Linse für Landschaft, Architekture o.ä. Ansonsten ist das Objektiv ein netter tool mit einem schönen Bokeh, guten AF, und die einzige Option ein Fisheye mit AF zu benutzen.
DIe Performane in der Bildmitte ist zumindest bei 24 mpix mehr als ausreichend, auf Höhe mit dem Batis. und durch den Schärfeabfall bekommt man das Bild einen gewissen Pop, auch wenn ich der Meinung gibt das es sowas nicht gibt :) für mich bei dem Preis auf jedenfall ein nobrainer für den Preis. Ideal für Reportagen

JDATROL-Cologne-2019-155.jpg
 
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