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Kamera Sony RX100II unscharf bei Blende 1.8 - Serienstreuung?

Wer ernsthaft glaubt das die Sony keine knackscharfen Fotos machen kann, der kann entweder nicht fotografieren, oder hat die Kamera noch nie in der Hand gehabt.

Das gezeigte Bild ist eine Katastrophe. Aus welchen Gründen es so ist, wie es ist, bleibt erstmal dahingestellt.
[...]

Es handelt sich hier nur um den Nahbereich und Offenblende im Vergleich zu einer XZ-2.

[...]
Ab einer Entfernung von ca. 20-30 cm stellt sich dann langsam eine brauchbare Schärfe ein. Es macht auch keinen Unterschied, ob man im A-Modus oder im Makro-Modus fotografiert.

Nun sagt mir doch bitte nur noch, ob Eure RXen das besser können bzw. ob hier das Einschicken zum Service Besserung bringen könnte. Ich würde die Kamera nämlich nur ungern zurückgeben, da mir alles andere sonst sehr gut gefällt.


Makro bei Offenblende ist für das Objektiv der RX100 wohl etwas zu viel des Guten. Meine macht da auch keine besseren Fotos, erst wenn man etwas abblendet dann werden sie um einiges schärfer. Die Kamera müsste in Ordnung sein, ein Tausch oder eine Reparatur dürfte nix bringen.

Vielleicht geht es ein wenig besser, aber mir kommt das auch sehr bekannt vor.
Vor einem Umtausch würde ich bei 28, 50 und 100mmKB bei Offenblende das Objektiv bei weiten Entfernungen (ab 5-10m) testen, wenn dann die Randunschärfen symmetrisch sind, würde ich keinesfalls tauschen.
 
Makro bei Offenblende ist für das Objektiv der RX100 wohl etwas zu viel des Guten. Meine macht da auch keine besseren Fotos, erst wenn man etwas abblendet dann werden sie um einiges schärfer. Die Kamera müsste in Ordnung sein, ein Tausch oder eine Reparatur dürfte nix bringen.

Sehe ich auch so. Man muss auch bedenke, dass die Ränder ggf. bei so kurzen Entfernungen out-of-focus sind. Die Schärfentiefe ist halt sehr gering bei F1.8.

Hier mal eine Beispiel von meiner:
F1.8


F2.8


F4



Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass stark korrigierte Linsen häufig im Nahbereich nicht die Leistung von größeren Linsen erreichen. Die RX100 ist stark korrigiert. Das gilt insbesondere für die Offenblende. Also wenn möglich immer etwas abblenden.

Bei meinem mFT-Objektiven ist ein klarer Trend zu sehen: Je neuer und je kompakter ein Objektiv, desto schlechter die Leistung im Nahbereich.

Schaut man in den Nachbarthread von der "Canon G7 X" kann man sehen wie weit man diesen Trend auf die Spitze treiben kann. Für mich ist der Nahbereich bei dieser Kamera unbrauchbar und die RX100 dagegen Gold.
 
Die Leistung im Makrobereich zwischen den RX-en und der G7X sind gleich. Man muss natürlich immer mit gleichen Brennnweiten und Aufnahmeabständen agieren.

Zudem nehme ich halt bei jeder Kamera den Mindestabstand, der auch funktioniert. Egal welcher vom Hersteller angegeben ist. Der genaue Abstand ist auch nicht so einfach zu messen und einzuhalten...

Rein praktisch gesehen nehme ich lieber eine grössere Brennweite für Nahaufnahmen und eine grössere Blende. Auch Makroobjektive für grössere Kameras haben eher eine grössere Brennweite....

Die RX ist aber auch keine wirkliche Makrokamera. Wenn ich mal etwas richtig gross haben wollte, dann mache ich ein Crop. das geht mit gut 20MP sehr gut....


OT entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Beiträge entfernt - persönlicher Zoff ist für andere Mitlesende sowas von überflüssig...

Steffen
 
RX100(I) Einmal Blende 1.8 und 5.0 bei 15cm Abstand zwischen der Kamera(nicht dem Objektiv) und der Uhr. Selbstverständlich ist 1.8 weicher, aber im akzeptablem Rahmen, wie ich finde.
 

Anhänge

Wie sehen denn Bilder aus normalen Aufnahmesituationen aus? Hast du da auch mal ein Beispiel?

Machst du die Bilder nur in JPEG und wenn ja, wie hast du deine Kamera eingestellt (Kreativmodus und da besonders die Schärfe)?

Und was machst du dann mit den Bildern, bevor du sie her einstellst?


Ich mache die Bilder eigentlich immer in RAW, die Kamera hat eigentlich weitestgehend noch die Werkseinstellungen.

Fürs Forum werden die Bilder nur auf die nötige Größe verkleinert, sonst nichts. Ich habe jetzt nochmal einige andere gemacht, im Anhang ist mal eins mit Abstand 15 cm, fokussiert auf die Mitte. Damit kann man ja eigentlich schon leben. Wenn man sehr nah dran ist und entsprechend abblendet, sind die Bilder ebenfalls scharf.

Ich muss das wahrscheinlich einfach so hinnehmen, dass meine alte XZ-2 in diesem extremen Bereich einfach besser war. Allerdings werde ich mit der Kamera wahrscheinlich kaum Makros machen, von daher ist das zu vernachlässigen. Mir ging es wie schon gesagt nur darum, ob sie technisch in Ordnung ist oder nicht. Von daher können wir meinetwegen hier zu machen, danke für eure Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist durchaus möglich das die XZ-2 da ganz speziell besser ist. Aber ich würde trotztdem nochmal schauen was ich da an Schärfe im RAW-Konverter noch rauskitzeln könnte. Verkleinern und nachschärfen muss man fürs Einstellen ja eh...;)
 
@smuul

Das geht so nicht, bei der Entfernung und Blende 1.8 beträgt der Schärfebereich nur wenige Millimeter und wenn du dauernd etwas flaches fotografierst und das ist nicht genau zum Objektiv ausgerichtet, also schräg, dann wird das natürlich unscharf. Du bewegst dich im Grenzbereich deiner Kamera und es macht keinen Sinn etwas in der Entfernung mit Blende 1.8 zu fotografieren. Eine Blende 1.8 nehme ich für Portraitfotografie um die Person vom Hintergrund freizustellen.
Lies doch bitte mal ein gutes Buch dazu oder mach einen Kurs .
 
@prati: Selbstauslöser

@Philmoto: Ob das Sinn macht, wollte ich ja nicht wissen. Die Frage war, ob das von der Kamera gelieferte Ergebnis unter diesen Rahmenbedingungen ok ist oder nicht. Bei der Oly ging es ja auch...In der Praxis werde ich so etwas vermutlich auch nicht machen.
 
ich mache solche Objektivtests oft in Entfernungen von einigen hundert Metern zu Baumgruppen oder Wäldern.
Derade um diese Jahreszeit kann man die Randschärfen an den Ästen und Zweigen sehr gut beurteilen.
 
Ich mache die Bilder eigentlich immer in RAW, die Kamera hat eigentlich weitestgehend noch die Werkseinstellungen.

fast alle haben im jpg schärfe +1 eingestellt.
mach nochmal n jpg und die kiste schräg. dann sieht man doch ob die mitte einigermassen scharf ist.
im makrobereich - spinnen, blüten usw. geht für mich nur mit blende 11 !!!
 
im makrobereich - spinnen, blüten usw. geht für mich nur mit blende 11 !!!

Hab ich das eben richtig gelesen... du nutzt im Makrobereich bei der RX100 ne 11er Blende ? Ist das rein technisch gesehen nicht kontraproduktiv da die Beugungsunschärfe bereits schon ab Blende F4 'zuschlägt' ?
Oder macht das bezogen auf die reale Bildqualität kaum etwas aus (mal abgesehn von der sicherlich optimalen Randschärfe) ....?!
 
Hab ich das eben richtig gelesen... du nutzt im Makrobereich bei der RX100 ne 11er Blende ? Ist das rein technisch gesehen nicht kontraproduktiv da die Beugungsunschärfe bereits schon ab Blende F4 'zuschlägt' ?
Oder macht das bezogen auf die reale Bildqualität kaum etwas aus (mal abgesehn von der sicherlich optimalen Randschärfe) ....?!

Bei Makros kann der Vorteil der größeren Schärfentiefe größer ausfallen als der Nachteil durch die Beugungsunschärfe. Das hängt sehr vom Motiv ab, aber gelegentlich gehe ich auch (wenn genug Licht vorhanden ist) auf sehr hohen Blendenwerte.
 
Bei Makros kann der Vorteil der größeren Schärfentiefe größer ausfallen als der Nachteil durch die Beugungsunschärfe. Das hängt sehr vom Motiv ab, aber gelegentlich gehe ich auch (wenn genug Licht vorhanden ist) auf sehr hohen Blendenwerte.

Hmm... muss ich mal mit 'spielen' .... Bin bis jetzt immer bei maximal F5.6 geblieben. War da wohl etwas zu vorsichtig :)
 
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