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Sonstiges Sony RX100 vs. Fujifilm X20

AW: Fujifilm X20 - Praxisthread

Ich wäre dir dankbar, wenn du mir erklären könntest, warum du diesen Test als Machwerk und Blödsinn bezeichnest. Der Test stammt von A. Uschold: http://www.uschold-digitaltechnik.de/htm/Uebersicht/uebersicht.htm

Das Rauschen rührt vom Sensor her. Da der Sensor bis in die Ecken gleich gestaltet ist, ist es in den Ecken grundsätzlich identisch mit dem Rauschen in der Mitte. Deswegen ist es nicht sinnvoll, eine Rauschzunahme in den Ecken zu testen.

In den Ecken kann die Kamera allenfalls dann mehr rauschen, wenn das Bild dort durch die Vignettierung dunkler ist. Dann sollte man aber auch diese (objektivbedingte) Vigenttierung messen und nicht etwa eine "Rauschzunahme". Außerdem findet man (objektivbedingt) einen Schärfeabfall in den Ecken. Dann kann man diesen Schärfeabfall messen, nicht aber eine "Rauschzunahme".

Der gewählte Ansatz der Messung einer Rauschzunahme in den Ecken ist also schon von der Theorie her nicht nachvollziehbar.

Dass die Messergebnisse auch in der Praxis nichts taugen, wird durch die Testergebnisse bestätigt. Wer z.B. der Sony RX1 eine annähernd gleiche oder gar schlechtere Bildqualität bescheinigt wie der RX100, hat offensichtlich falsch gemessen. Die Bildqualitätsunterschiede (zugunsten der RX1) sind offensichtlich, wovon man sich leicht anhand der Studiotestbilder bei dpreview und imaging-resource vergewissern kann.

Da der Test also sowohl von der Methode als auch vom Ergebnis her offensichtlich falsch ist, halte ich es für berechtigt, ihn als Machwerk zu bezeichnen. Das steht natürlich unter dem Vorbehalt, dass das, was du und andere hier zum Inhalt der Inhalt der fraglichen Testberichte geschrieben haben, richtig ist.
 
AW: Fujifilm X20 - Praxisthread

In den Ecken kann die Kamera allenfalls dann mehr rauschen, wenn das Bild dort durch die Vignettierung dunkler ist. Dann sollte man aber auch diese (objektivbedingte) Vigenttierung messen und nicht etwa eine "Rauschzunahme". Außerdem findet man (objektivbedingt) einen Schärfeabfall in den Ecken. Dann kann man diesen Schärfeabfall messen, nicht aber eine "Rauschzunahme".

Der gewählte Ansatz der Messung einer Rauschzunahme in den Ecken ist also schon von der Theorie her nicht nachvollziehbar.

Im o.g. Test vom Labor A. Uschold werden tatsächlich Werte für die Vignettierung angegeben. Die RX 100 schneidet bei diesem Parameter am schlechtesten ab (0,59 Blendenstufen). Die Fuji X 20 erreicht einen Wert von 0,38 Blendenstufen. Eine Pansonic LX 7 erreicht einen Wert von 0,24 Blendenstufen.

Desweiteren wird ein Wert für die Zunahme des Rauschens in den Ecken veröffentlicht. Auch hier schneidet die Sony mit 41 % am schlechtesten ab. Die X 20 erreicht einen Wert von 6 %. Die oben erwähnte LX 7 erreicht 4 % und hält damit die Bestmarke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Kameras beheben die Vignettierung per Aufhellung in den Bildecken, je stärker das Objektiv vignettiert, umso mehr muß die Software eingreifen und damit verstärkt sich das Rauschen. Panasonic hat diese TEchnik schon 2004 mit der Venus Engine 2 eingeführt. Ist ein alter Hut. Mittlerweile wird auch gern, die Eckunschärfe bereits auf Jpeg Ebene korrigiert, auch das führt zu stärkerem Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X20 - Praxisthread

Ja und....?
Das bedeutet absolut nichts!
Mir ist es egal, welchen Ruf oder Rang, Titel etc. jemand hat, wenn es einfach nicht passt, was da berichtet wird.

Ich möchte hier nicht als Advokat von Herrn Uschold auftreten, hätte aber trotzdem gern gewußt was an der Testdurchführung kritikwürdig ist.
 
AW: Fujifilm X20 - Praxisthread

Ich möchte hier nicht als Advokat von Herrn Uschold auftreten, hätte aber trotzdem gern gewußt was an der Testdurchführung kritikwürdig ist.

Auch wenn ich mich wiederhole: wenn ein Test die Bildqualität (nicht das Gesamtpaket mit welchen Gewichtungen auch immer sondern das Einzekriterium Bildqualität!) der x20 auf Augenhöhe mit der RX1 sieht (mit einem der besten verfügbaren Kleinbildsensoren und speziell darauf abegestimmter Festbrennweite), dann - mit Verlaub - kann da etwas an den Bewertungsmaßstäben nicht stimmen. Das kann ich nicht ernst nehmen.
 
AW: Fujifilm X20 - Praxisthread

Auch wenn ich mich wiederhole: wenn ein Test die Bildqualität (nicht das Gesamtpaket mit welchen Gewichtungen auch immer sondern das Einzekriterium Bildqualität!) der x20 auf Augenhöhe mit der RX1 sieht (mit einem der besten verfügbaren Kleinbildsensoren und speziell darauf abegestimmter Festbrennweite), dann - mit Verlaub - kann da etwas an den Bewertungsmaßstäben nicht stimmen. Das kann ich nicht ernst nehmen.

Im fertigen Bild kann es je nach Person, durchaus möglich sein, das eine passende Farbanmutung und ein korrekter Weißabgleich weitaus wichtiger sind, als Rauschen und Details. Mir ergeht es oftmals so. Das mag den auf technischer Ebene interessierten Fotografen vielleicht unlogisch erscheinen, dem Motivbedachten jedoch nicht. Wenn man mit der Gewichtung eines 'TEstes nicht konform geht, bleibt einem zudem noch die Möglichkeit, die Einzelaspekte zu betrachten um dann nach eigener Gewichtung zu entscheiden.
 
Hi,

Bin auf der Suche nach einer angenehmen "Immerdabei" neben meiner DSLR, die trotz 40mm Pancake ein ziemliches Trumm ist.

Würde gerne Available Light Aufnahmen und Streetfotografie mit der Kompakten machen.

Prinzipiell finde ich den Retrolook, das manuelle Zoom und den Sucher der X20 besser, die technischen Daten sprechen aber für die RX100...

Wie schaut es eigentlich mit dem "Freistellungspotenzial" der beiden Kameras aus? Ich kann nicht beurteilen, welche Auswirkungen die Sensorgröße (if any) darauf hat.

Sind die Offenblenden und die Isowerte eigentlich ohne weiteres vergleichbar? (Gleiche Offenblende mit gleichem Zoom und gleicher ISO gleicher Belichtungszeit??)

Vielleicht Idiotenfragen, aber bei den DSLRs lernt man auch schnell zwischn Crop und VF zu unterscheiden..

Bin für eine Antwort dankbar!!:)
 
Damit hat sich dpreview bereits beschäftigt und eine schöne Grafik in ihrem Kompaktkameravergleich veröffentlicht:
Roundup: Enthusiast Zoom Compact Cameras.
Grob zusammengefasst: Ab ca. 35mm ist die Tiefenschärfe ähnlich. Zwar ist der Sensor der Rx100 grösser, dafür ist das Objektiv der X20 lichtstärker.

Edit:
Ein kleiner Nachtrag :)
Die Rx100 befindet sich schon seit einigen Monaten in meinem Besitz, seit gestern auch die X20. Ich habe sie für rund 400€ bei ricardo.ch ersteigert (ca. 2 Wochen jung) und bin bisher sehr angetan von der Kamera. Die Bildqualität der beiden Kameras habe ich bisher nicht verglichen und gehe auch schwer davon aus, dass auf Pixelebene die Bilder der Rx100 detailreicher und rauschärmer sind. In Sachen Bedienung und Haptik kann sie der X20 aber nicht das Wasser reichen. Sie fühlt sich hochwertiger an, ist sehr schnell Einsatzbereit, sämtliche relevanten Einstellungen sind nach kurzer Lernphase äussers fix und bequem zu erreichen und auch die OOC Jpegs gefallen mir wirklich ausgesprochen gut. An den Sucher und die Parallaxe muss ich mich allerdings noch gewöhnen.

Grüsse
Eddie
 
Zuletzt bearbeitet:
Eddie,

vielen Dank für die Info!:top:

Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Kurvenbildung auf dem Graph vor ein Rätsel stellt. Schnittpunkt dürfte erst bei 70mm erreicht sein, wobei mir der Umfang der Difffernenz davor und danach unklar bleibt.

Hab mich gerade mit simple DOF am Iphone gespielt (hätte ich gleich drauf kommen können) und sehr interessante Ergebnisse beim Vergleich der x10 (ählich x20) zu meiner (Crop) Dslr. Zur Sony sind leider keine Daten eingepflegt.

Meine Annahme, die es von Euch zu zerlegen gilt: 40mm am Crop entsprechen 64 mm am VF. Die mm Angaben an der X20 entsprechen KB also VF. Bei Blende 2.8 und Focus 5,5 m ergibt sich bei der Canon 2,09 m als Tiefenschärfe, bei der x10 31,41 cm!

Nehme ich dieselbe mm Anzahl her, so ergibt sich 81 cm Tiefenschärfe.

Die X20 müsste daher bei gleicher Blende wesentlich MEHR Freistellungspotential haben als meine DSLR. :confused:

Stimmt das ? https://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe weist allerdings als Normalbrennweite 12,7mm (im Verhältnis zu 50mm am KB) aus. Hätte ich die Brennweite (64 mm) vierteln müssen?:ugly:

Kleine Rechenaufgabe für die Brainies da draußen :evil:

Ich weiß offtopic, trotzdem erscheint mir das als wesentlicher Faktor, der das Bild abseits des Pixelpeepens ausmacht.

CU
 

Da stimmt was mit dem Focus auf beiden Bildern nicht; kann ja nicht sein, dass man das Objekt im Vordergrund scharf abbilden wollte :evil:

Schmäh beiseite, leider ist die Teststellung nicht so, dass das einen ernsthaften Vergleich möglich machen würde. Viel Unterschied dürfte jedenfalls nicht sein...
 
Hi philofun

irgend etwas scheint da bei deiner Berechnung schief gelaufen zu sein.. :D

Ich bin definitiv kein Experte was solche Berechnungen angeht und habe mich auf die Angabe auf http://www.dofmaster.com/dofjs.html verlassen. Folgendes hat mir die Seite ausgespuckt:

Beispiel mit 50mm Brennweite (KB) und Fokus auf 5.5m Distanz:

X10 (12.6mm Brennweite = ~ 50mm bei KB, f/2.2)
Near limit 3.39 m
Far limit 14.5 m
Total 11.1 m

Kleinbild (50mm Brennweite, f/2.2)
Near limit 4.8 m
Far limit 6.45 m
Total 1.65 m

Gruss
 
50mm Kleinbild sind 31mm am Crop DSLR?

40mm bei mir sind 64mm KB sind 16mm an der x20 ergibt:

Near limit 3.7 m
Far limit 10.7 m
Total 6.97 m

zu 2.09m an der DSLR

feiner Unterschied!!!

Danke für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hiermal zwei Katzenbilder mit der RX100 bei Offenblende fast am langen Ende (f4,9):
katze.jpg

katze2.jpg
 
Gibt es denn jemand der von der RX100 auf die X20 umgestiegen ist?
Wie seid ihr mir der BQ im Vergleich zufrieden?

Ich hatte die X20 ja auch vorbestellt, mich jedoch nach den ersten Beisspielbildern (wo dann entgültig klar wurde, dass Fuji den Mund etwas zu voll genommen hatte) doch erst mal gegen sie entschieden.
Ganz vom Tisch war sie jedoch nie.

Eigentlich bin ich mit der RX100 recht zufrieden, jedoch gefallen mir die Farben OOC nicht so sehr (gerade wenn ich die Bilder mit meinen Pl3 Bilder von früher vergleiche). Auch kommt in letzter Zeit immer mehr der Wunsch auf, wieder mit einem Sucher zu fotografieren, da mir die Bildkomposition über den Sucher einfach mehr Spaß macht.
Am liebsten wären mir die OMD oder die X100s. Die OMD ist mir aber zu teuer, da es ja nicht nur bei den ohnehin nicht ganz günstigen Body bleibt. Die X100s... Ich befürchte sie ist mir dann doch zu unflexibel mir ihrer 35er FB.
XZ2 und LX 7 möchte ich nicht, da der Sucher nicht integriert ist.

Bleibt also die X20 (X10 auch nicht, aufgrund der fehlenden Informationen im Sucher), da habe ich jedoch Angst das mir die Auflösung nicht reicht. Bin schon ein kleiner Pixelpeeper. :)

Also vielleicht hat ja der ein oder andere den Wechsel von der RX100 zur X20 vollzogen und möchte seine Erfahrungen mitteilen.

Gruß
Kev
 
Witzig...genau wegen den Farben OOC der RX100 hatte ich auch nach Alternativen gesucht und da ich von den Farben der x100 verwöhnt bin habe
Ich mir gestern die X20 gegönnt. Das gute, die Farben und Bildeindruck ist wie
Bei der x100 , also perfekt, bei Iso 100 gute Auflösung, bis iso 800 in der Normalansicht gut zu gebrauchen, aber ab ISO 200, eigentlich auch bei ISO 100, in der 100% Ansicht kein Vergleich zur RX, da sieht man wieder die tolle Auflösung der RX und das bis ISO 3200..... Aber die Farben:mad:....so plan ich die Fuji füer den Tag und die RX fürs Abend und Nachtleben:angel:..und Auflösung ist was für DIN A3 und größer Drucker füers Netz, Privat, Fotoalbum PC und DIN A4 bis iso 400( meine Meinung und Einschätzung), Fernseher wegen der Farben die Fujis:top:

Sobald die Sonne weg ist sind die RX Bilder OOC TOT, die x20 Bilder sind voller Leben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank schon mal für Deine Erfahrungen.
Ja, genau mit diesen Erfahrungen habe ich schon gerechnet, die Sony ist halt in Sachen Auflösung schone ne Hausnummer. In diese Disziplin kann sie m.M.n sogar der PL3 mit 20er das Wasser reichen. Aber halt die zu kühlen Farben..... :grumble:

Ich glaube ich muss mir wohl eine X20 kaufen um zu schauen ob mir die Auflösung und die Lichtstärke reicht. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig.
 
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