Ich mache das mit Halbfocus und schwenke, geht viel schneller.
Ggf AE-Lock.
Schon mal tatsaechlich beide benutzt?
Ja er ist manchmal merkbar, aber Bedienbarkeit ist sehr viel wichtiger als ein bisschen mehr 'Bildqualitaet' (sofern ausreichend). Auch die 2/3 Blenden mehr helfen schon deutlich bei de 'BQ'...
Ich finde das Q-Menü der Sony und deren Direktzugriffe tendenziell eher etwas angenehmer als das bei der Lumix - und nutze beide.
Ist aber eine Frage der Vorliebe, ich würde so was nicht verallgemeinern.
Woher kommt die schlechte Angewohnheit eigene Ansichten dadurch verstärken zu wollen das man sie für repräsentativ erklärt?
"die Leute denken", "90% machen so und so" ?!
So wenig vertrauen in den eigenen Standpunkt?
Die paar Bedienoptionen die ich bei so einer kleinen Kamera häufig nutze sind (für mich!) doch tags sehr überschaubar (EV, ISO uU).
Stellt ihr ständig mehr ein (mit Raw?)?
Der Aspekt Bedienung ist auf dem Level einer aktuellen Sony, Lumix, Canon oder Fuji sehr subjektiv und reiht sich für mich hinter der Bildqualität und anderen Parametern (wie die Linse!) ein weil wirklich schlecht ist keine.
Die Linse wäre der entscheidende Punkt bei der VI für mich.
Ist sie von Prime-Qualität oder nicht? Besser als die TZ vorne?
Sonst wäre ich eher weiter bei der TZ den deren Telebereich geht schon ein mächtiges Stück weiter und macht mir beim Rumlaufen wirklich Spaß.
hier mal im Vergleich
2/3 mehr Blende spielt bei Tageslichtbilder überhaupt keine Rolle, nicht mal mit etwas mehr Tele, ich merke da nicht mal einen Unterschied zwischen der lichtschwachen TZ mit f3,5 und der RX100 mit f1,8 wenn ich diese Tage öfter durch die Stadt tiger mit beiden.
Abends sieht die Sache anders aus, die f1,8 der RX100 rechtfertigen hier im Grunde weiter eine RX100-IV/V als Erst- oder Zweitkamera.
Oder eine DLSM mit 1er FB.
Da ist f2,8 natürlich auch nicht der große Wurf.