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Kamera Sony RX10 -> Was ist das unter der Frontlinse?

Ja dann frisch ans Werk und ran an den Schraubenzieher...

Danke für die Infos, ich telefoniere erstmal mit dem Service, und dann entscheide ich, wie es weiter geht. Ich möchte jetzt wissen, was das genau ist und wieso da gleich ein neues Objektiv rein muss.
 
Ich möchte jetzt wissen, was das genau ist und wieso da gleich ein neues Objektiv rein muss.

Tja, heutzutage tauscht man Einheiten nur noch im Ganzen. Mit Einzelteilreparaturen hält sich der Service nicht lang auf. Ich bin nach meiner bisherigen Erfahrung mit dem Service überzeugt davon, dass das die Mitarbeiter dort handwerklich auch gar nicht auf die Reihe brächten...
 
Selbst zerlegen auf keinen Fall, denn solche Objektiv(einheiten) sind anders als manuelle Objektive der 70-80er sehr genau kalibriert, Stichwort auch: Zentrierung, u.ä..und passendes Meßequipment spezifisch dazu hast Du mit Sicherheit nicht zuhause...es sind auch deutlich mehr als nur 7-9 Linsenelemente in so einem Megazoom enthalten - und Sony hat leider bei derartigen Objektiven aufgrund der baulichen Beschaffenheit keinen Einzelelemente Austausch vorgesehen - sondern nur noch ganze Baugruppen - dies ist auch bei den aktuellen Sony Objektiven leider der Fall.
 
Selbst zerlegen auf keinen Fall, denn solche Objektiv(einheiten) sind anders als manuelle Objektive der 70-80er sehr genau kalibriert, Stichwort auch: Zentrierung, u.ä..und passendes Meßequipment spezifisch dazu hast Du mit Sicherheit nicht zuhause...es sind auch deutlich mehr als nur 7-9 Linsenelemente in so einem Megazoom enthalten - und Sony hat leider bei derartigen Objektiven aufgrund der baulichen Beschaffenheit keinen Einzelelemente Austausch vorgesehen - sondern nur noch ganze Baugruppen - dies ist auch bei den aktuellen Sony Objektiven leider der Fall.

Keine Sorge, hatte ich auch nicht vor. Deswegen geht vermutlich auch keine Reinigung. :o

Edit: Ich habe eben mit dem Service telefoniert. War "nur" eine Art Callcentermitarbeiterin. Die sagte mir, man habe keinerlei Feuchtigkeitsspuren, Korrosion im Gerät selbst gefunden. Diese Objektive sind nicht auseinandernehmbar, Verschmutzungen könne man nur an der hintersten Linse beseitigen. Zur Art meiner Flecken konnte sie gar nichts sagen. Hätte das gerne genauer gewusst, jedoch wenn man die Objektive eh nicht zerlegen kann, gibt es nur eine Möglichkeit: den Austausch. :ugly:

Dann werde ich wohl in den sauren Apfel beißen, denn so ist die Kamera für mich nicht nutzbar und verkaufen kann ich sie so auch nicht...:(

Edit 2: Ich habe nun Sony angeschrieben. Ich denke, wenn keinerlei Ursachen für die Flecken im Kostenvoranschlag stehen, wird der Hersteller auch nicht in Erfahrung bringen können, wenn es sich um ein Fertigungsproblem handeln würde. Außerdem habe ich das Foto angehängt, damit sich dort jemand eine Meinung bilden kann.
 
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Zum Glück hatten meine R1 Sony's so ein Problem noch nie...dafür hat eine Kamera hinter dem Frontelement Glaspilz entwickelt....wurde Jahrelang in der Tasche gelagert, trocken & staubdicht...aber Licht wäre wohl besser gewesen...hab auch bei allen Kameras immer so ein Silicon Gel Tütchen gegen Feuchtigkeit in der Kameratasche. Würde mich auch sehr ärgern, wenn eine RX10 so ein Problem hätte...allerdings kann ich mir das nur vorstellen von kalter Umgebung in wärmere....diese Art Ablagerungen sehen aus wie von Kondenswasser Blässchen...sehr ominös, das Ganze. 360 EUR würde ich dafür auch nicht zahlen wollen...Sony wird in diesem Falle die ganze Objektiv Einheit austauschen wollen - und was Du zahlst, sind die happigen Servicekosten, denn irgendeiner muss dort ja die Kamera zerlegen & den neuen, ich nenne es einmal "Optik-Block" ersetzen...danach neu vermessen, bzw. Justage & Kalibration, das kostet am Meisten Geld...die reinen Materialkosten hierbei sind eher als gering einzustufen.

@Linsen_Suppe Du hast eine PM!
 
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Würde mich auch sehr ärgern, wenn eine RX10 so ein Problem hätte... 360 EUR würde ich dafür auch nicht zahlen wollen...Sony wird in diesem Falle die ganze Objektiv Einheit austauschen wollen - und was Du zahlst, sind die happigen Servicekosten, denn irgendeiner muss dort ja die Kamera zerlegen & den neuen, ich nenne es einmal "Optik-Block" ersetzen...danach neu vermessen, bzw. Justage & Kalibration, das kostet am Meisten Geld...die reinen Materialkosten hierbei sind eher als gering einzustufen.

@Linsen_Suppe Du hast eine PM!

Danke für die PM, und natürlich sind Lohnkosten im handwerklichen Bereich oft der höhere Posten auf der Rechnung. Hilft aber alles nichts, wegwerfen oder reparieren, ich werde sie wohl reparieren lassen.
 
Wegwerfen auf keinen Fall!
Gibt nämlich auch noch die Möglichkeit, auf ibäy an einen "Bastler" zu verticken. Da werden tausendfach defekte Geräte versteigert. Zumindest als "Ersatzteillager" taugt deine Kamera ja noch. - Und aus zwei solchen "Ersatzteillagern" bekommt ein Bastler wieder eine Funktionstüchtige hin.
________________
PS. Es gab in den letzten Wochen nur EINE defekte RX10 auf ibäy, Zitat: "nach einem Sturz und einem Feuchtigkeitsschaden ist die Kamera ohne Funktion".:ugly:
Trotzdem wurden noch knapp 160€ für den "Schrotthaufen" erzielt.
 
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Wegwerfen auf keinen Fall!
Gibt nämlich auch noch die Möglichkeit, auf ibäy an einen "Bastler" zu verticken. Da werden tausendfach defekte Geräte versteigert. Zumindest als "Ersatzteillager" taugt deine Kamera ja noch. - Und aus zwei solchen "Ersatzteillagern" bekommt ein Bastler wieder eine Funktionstüchtige hin.

Hi Henry.

Ist auch eine Möglichkeit, ich habe ja noch etwas Zeit zum Nachdenken..
 
Ist vielleicht für die wirtschaftlichen Betrachtung nicht ganz unerheblich:

Wie stark wirken sich denn diese Flecken auf das Bild überhaupt aus?

Nicht oder kaum vernehmbar oder doch gravierend?
 
Ist vielleicht für die wirtschaftlichen Betrachtung nicht ganz unerheblich:

Wie stark wirken sich denn diese Flecken auf das Bild überhaupt aus?

Nicht oder kaum vernehmbar oder doch gravierend?

Ich hatte sie nach längerer Nichtnutzung anfangs zur Produktfotografie eingesetzt, mir war da nichts aufgefallen, habe aber auch mit Offenblende und Hintergrundunschärfe gearbeitet. Ich habe auch nicht danach geguckt. Mir wären gerade die Großen vorher aufgefallen, vermutlich sind sie erst im letzten halben Jahr entstanden...

Da ich immer noch nicht weiß, woher sie kommen und wie sie entstanden sind, kann man über das Fortschreiten dieser Flecken nur Vermutungen anstellen und wann sie die Bildqualität nachhaltig beeinträchtigen.
 
Tjaaaaaa, ich habe gerade den Kostenvoranschlag per Mail erhalten, man möchte vom Sercie das ganze Objektiv erneuern für schlanke 360€....:eek:
Um was für einen Fehler es sich handelt, steht nicht darin. Da werde ich mal telefonieren....:ugly: somit ist die Kamera vom Wert her knapp unter einem Totalschaden.
Darum hatte ich ja gesagt, ich hätte sie garnicht erst eingesandt. Zum Einen schade um das Porto, zum anderen bekam ich mal eine Kamera zurück, die nicht so aussah, als ich sie einsandte. Aber auf mich will ja keiner hören. :D
 
Selbst zerlegen auf keinen Fall, denn solche Objektiv(einheiten) sind anders als manuelle Objektive der 70-80er sehr genau kalibriert, Stichwort auch: Zentrierung, u.ä.

Gewiß... ;) Das Frontlinsenelement ist als einziges normalerweise völlig unkritisch, wenn es direkt gefasst und feststehend ist. Weiter muss der TO ja wahrscheinlich gar nicht. An zu justierende Teil gelangt der TO gar nicht. Das einzige Problem könnte hier eine eventuelle Abdichtung oder Einkittung sein: der Schnitt offenbart so eine Art weißen "Rand" um die Frontlinse.

Die Angewohnheit, immer größere Einheiten "not serviceable" zu konstruieren oder zu verkaufen, hat in der Regel rein kaufmännische Gründe. Aus dem selben Grund sind bei Sony wie bei den meisten anderen Herstellern auch viele Ersatzteile nicht mehr frei käuflich: die eigenen Servicecenter sollen ausgelastet bleiben.
 
Darum hatte ich ja gesagt, ich hätte sie garnicht erst eingesandt. Zum Einen schade um das Porto, zum anderen bekam ich mal eine Kamera zurück, die nicht so aussah, als ich sie einsandte. Aber auf mich will ja keiner hören. :D

Den Zustand der Kamera habe ich vorher dokumentiert. Keine Sorge.:D

Gewiß... ;) Das Frontlinsenelement ist als einziges normalerweise völlig unkritisch, wenn es direkt gefasst und feststehend ist. Weiter muss der TO ja wahrscheinlich gar nicht. An zu justierende Teil gelangt der TO gar nicht. Das einzige Problem könnte hier eine eventuelle Abdichtung oder Einkittung sein: der Schnitt offenbart so eine Art weißen "Rand" um die Frontlinse.

Mag alles sein, doch ich gehe da selbst nicht bei.

Edit: Ich habe heute eine Mail vom Sony Support bekommen, das ging schnell, wunderbar. Dort wolle man sich nicht direkt in den Vorgang zwischen Kunde und Servicedienstleister drängen, empfahl mir dennoch, nochmals mit dem Service Kontakt aufzunehmen mit der Bitte, die genauere Ursache für die Fleckenbildung herauszufinden und ob es sich dabei eventuell um einen Herstellungsfehler handeln könnte.

Sollte hier keine Einigung möglich sein, solle ich mich mit dem Kostenvoranschlag bzw. Reparaturbeleg an Sony wenden, damit der Fall geprüft werden kann.
 
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Gewiß... ;) Das Frontlinsenelement ist als einziges normalerweise völlig unkritisch, wenn es direkt gefasst und feststehend ist. Weiter muss der TO ja wahrscheinlich gar nicht. An zu justierende Teil gelangt der TO gar nicht. Das einzige Problem könnte hier eine eventuelle Abdichtung oder Einkittung sein: der Schnitt offenbart so eine Art weißen "Rand" um die Frontlinse.

Die Angewohnheit, immer größere Einheiten "not serviceable" zu konstruieren oder zu verkaufen, hat in der Regel rein kaufmännische Gründe. Aus dem selben Grund sind bei Sony wie bei den meisten anderen Herstellern auch viele Ersatzteile nicht mehr frei käuflich: die eigenen Servicecenter sollen ausgelastet bleiben.

Nein, Optiken sind genau zentriert. Es reicht schon, wenn Du das Front(linsen)element minimalst verkantet aufsetzt - und dann ist es nicht mehr gegeben, und ohne anschließende, optische Nachkalibrierung sowie -Test des Objektives würde ich so eine Geschichte auch nicht mehr benutzen wollen. (bei einem normalen Objektiv - die Sache hier ist noch komplizierter)...den reinen Optikblock bekommst Du in Asien für keine <120 EUR als Originalteil.
 
Den Zustand der Kamera habe ich vorher dokumentiert. Keine Sorge.:D



Mag alles sein, doch ich gehe da selbst nicht bei.

Edit: Ich habe heute eine Mail vom Sony Support bekommen, das ging schnell, wunderbar. Dort wolle man sich nicht direkt in den Vorgang zwischen Kunde und Servicedienstleister drängen, empfahl mir dennoch, nochmals mit dem Service Kontakt aufzunehmen mit der Bitte, die genauere Ursache für die Fleckenbildung herauszufinden und ob es sich dabei eventuell um einen Herstellungsfehler handeln könnte.

Sollte hier keine Einigung möglich sein, solle ich mich mit dem Kostenvoranschlag bzw. Reparaturbeleg an Sony wenden, damit der Fall geprüft werden kann.

Das klingt gut - ich wünsche dir viel Glück dabei, dass die Sache zum Guten für dich ausgeht. :top:;)
 
Das klingt gut - ich wünsche dir viel Glück dabei, dass die Sache zum Guten für dich ausgeht. :top:;)

Danke Dir, zumindest versuche ich es in der Hoffnung, das da etwas Positives bei herauskommt. Bei einer so jungen Kamera dürfen solche Flecken eigentlich nicht entstehen, und ein Feuchtigkeitsschaden wurde ja laut Auskunft des Service ausgeschlossen.

Edit: Heute kam die Antwort vom Service, man wisse 100%tig auch nicht, woher das komme und der Fehler sei selten, jedoch vermute man die Nutzung unter hoher Luftfeuchtigkeit und dafür sei die Kamera nicht gemacht.

Ich habe nochmals versichert, die Kamera weder in hoher Luftfeuchtigkeit noch bei Kälte genutzt zu haben, Lagerung erfolgte im normalen Haushalt. Zudem zeigten Kameras, die mit im Einsatz waren und auch nicht abgedichtet sind, keinerlei Veränderungen und darunter waren auch zwei Modelle von Sony. Ich habe kein Problem damit mich zu verantworten, wenn ich Fehler mache. Nun bin ich gespannt, wie es weiter geht, denn ich habe jetzt den Sony Support um Prüfung des Falles gebeten.
 
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Nein, Optiken sind genau zentriert. Es reicht schon, wenn Du das Front(linsen)element minimalst verkantet aufsetzt - und dann ist es nicht mehr gegeben, und ohne anschließende, optische Nachkalibrierung sowie -Test des Objektives würde ich so eine Geschichte auch nicht mehr benutzen wollen. (bei einem normalen Objektiv - die Sache hier ist noch komplizierter)...den reinen Optikblock bekommst Du in Asien für keine <120 EUR als Originalteil.

Und wer baut und setzt die Linsen zusammen? Sind das Roboter? Eher nicht. Was ein Arbeiter in wenigen Minuten macht wird man wohl mit etwas Geschick und Aufmerksamkeit selber hinbekommen...ob man nun 10 Minuten oder eine Stunde braucht ist dabei egal, die Zeit hat man ja.
 
Der Sony Support erweist sich als ein typisch japanisch, arroganter Saftladen. Das kann man leider nicht schönreden.
 
Der Sony Support erweist sich als ein typisch japanisch, arroganter Saftladen. Das kann man leider nicht schönreden.

Worauf beziehst Du das jetzt in meinem Fall? Oder hast Du gesonderte Erfahrungen? Bei mir ist noch keine Entscheidung gefallen. Ich fand es bereits sehr freundlich, dass sie mir vom Sony Support überhaupt das Angebot gemacht haben, die Angelegenheit zu prüfen. Wie es auch ausgehen mag, ohne Versuch wäre auf jeden Fall nichts passiert und ich hätte entweder ne unreparierte Kamera oder eine fette Rechnung gehabt... :(
 
Worauf beziehst Du das jetzt in meinem Fall?

Auf deinen Fall bezogen ist die Aussage völlig sinnfrei.

Im Gegenteil : so freundlich wie du hat wohl bisher kaum jemand den Sony-Kundendienst nach Ablauf der Garantie erlebt.
Ich schätze die Quote mal im niedrigen 1-stelligen Prozentbereich ... so 1 bis 2% ;)


Oder hast Du gesonderte Erfahrungen?

Vielleicht hat er gesonderte typische Erfahrungen mit dem Sony-Kundendienst gemacht ... so wie viele andere auch ( mich eingeschlossen, aber im Laptopbereich ).


Manfred

( "sinnfrei" macht gar keinen Sinn: ist also frei von jedem Sinn während "schwachsinnig" nur schwach vom Sinn her ist.
Das wird aber von der Mehrheit in der Bedeutung umgekehrt empfunden)
 
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