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Kamera Sony RX 10 III - DSC-RX10M3 - Rx10 MarkIII

  • Themenersteller Themenersteller Gast_415787
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Sony RX 10 III

Wer ist denn der Mercedes?

Jedenfalls nicht die E-Mount Lösung mit ihren fragwürdigen Objektiven (abgesehen von einigen Festbrennweiten). Ein System besteht aus mind. zwei Komponenten, die miteinander harmonieren müssen. Ich würde ohne zu zögern die Oly sofort der E-Mount Lösung vorziehen. :evil:;)
 
AW: Sony RX 10 III

...Das was ich elementar zum filmen benötige und was bei vielen Kameras Standard ist, kann die 5100 einfach nicht...

Mag sein, aber sie ist (mit dem richtigen Objektiv) für mich die ideale 'Automatik-Filmkamera' um ganz einfach 'Filmlook/Freistellung' zu erzeugen, sogar das Mikro ist gut :top:

Ich weiss ja nicht, was du Ansprüche hast - verlinkt doch mal eines deiner Videos? :)
 
AW: Sony RX 10 III

Falls die RX10 III auch schnell sein sollte, aber das müssen die ersten Nutzer dieser Kamera erst ausprobieren. Wenn man da auch fliegende Vögel damit fotografieren könnte, dann käme so eine eierlegende Wollmilchsau auch für mich in Frage.

Für Video und alles übrige bin ich ansonsten mit meiner Hybridkamera, der NX1, bestens ausgestattet.
Für 4 K brauche ich nicht unbedingt die RX10 III, nur für Foto.
VG,
Silke
 
AW: Sony RX 10 III

Mag sein, aber sie ist (mit dem richtigen Objektiv) für mich die ideale 'Automatik-Filmkamera)

Für mich gibt es keinen Automatik Film Modus. Ich stelle alles manuell ein und kenne daher deine beschriebenen Problem mit Lichtsprüngen, wabbern, zittern ect. nicht.

Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
 
AW: Sony RX 10 III

Jetzt verstehe ich, waum ******* nichts mit dem M-Modus anfangen kann.

Der Nikon-Guru selbst, GWegner schreibt auf seiner Nikon Seite:

Auch das Filmen funktioniert ähnlich wie bei der Nikon D7000. Dazu hatte ich ja schon ausführlich geschrieben. Allerdings könnt ihr nun im NTSC Modus anstatt der obligaten 24fps auch eine Bildfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde einstellen. Gerade für schnelle Schwenks und Bewegungen ist das ein deutlicher Vorteil. Leider hat Nikon auch vergessen (?) der D5100 die „Manuelle Videoeinstellung“ mitzugeben. Diese Funktion sorgt dafür, dass man im M Modus auf dem Live-View sehen kann, wie sich Änderungen von ISO und Belichtungszeit auf das Bild auswirken. Bei der D5100 bringt das Filmen im M modus leider nicht viel. Weder Änderungen an der Belichtungszeit noch an der ISO wirken sich aus. Das führt zu völliger Verwirrung, ich weiß echt nicht, was Nikon sich dabei gedacht hat.

Weiter muss man wirklich nicht ausholen, um die ständige Anpreisung dieser Kamera von *******, als perfekte Videokamera zu widerlegen.

Das was ich elementar zum filmen benötige und was bei vielen Kameras Standard ist, kann die 5100 einfach nicht.

Das sehe ich erst, dass wir von ganz anderen Kameras reden.... :eek:
Ich rede von Sony Alphas A5100/A6000/A6300 - natürlich nicht von Nikon D5100/5200/5300 usw. :grumble:

Trotzdem - verlinkt doch bitte mal eines deiner Videos. :)
 
AW: Sony RX 10 III

Für mich gibt es keinen Automatik Film Modus. Ich stelle alles manuell ein und kenne daher deine beschriebenen Problem mit Lichtsprüngen, wabbern, zittern ect. nicht.

Ich kenne mich mit der Filmerei nicht besonders gut aus. Worin liegt konkret der Vorteil beim Filmen in M zu arbeiten?
 
AW: Sony RX 10 III

Ich kenne mich mit der Filmerei nicht besonders gut aus. Worin liegt konkret der Vorteil beim Filmen in M zu arbeiten?

So ziemlich bei allem. Du überläßt nicht der Kamera mit welchen Parametern gefilmt wird, sondern du als
Kameramann/Frau bestimmst das.
Das fängt beim Autofokus an und hört bei der Isoeinstellung auf.

Im Auto-Modus reagiert die Kamera zB. auf Lichtveränderung und regelt automatisch nach. Das sind die bekannten Lichtsprünge. Oder der Autofokus pumpt ständig hin und her, oder verliert den Fokuspunkt.
Im Auto-Modus werden die Belichtungszeiten ständig verändert, wenn du diese nicht fest einstellst. Sehr schlecht, wenn man bei 1:50 sec bei 25p bleiben möchte.

Filmen ist eben nicht so einfach, aber viele glauben das und stellen alles auf Automatik, weil sie sich warum auch immer, nicht mit der Materie aueinandersetzen wollen. Man kann sehr viel falsch machen, bedeutend mehr als beim fotografieren. Aber das wurde schon so oft durchgekaut, oder steht in Büchern/ Webseiten.
 
AW: Sony RX 10 III

...
Filmen ist eben nicht so einfach, aber viele glauben das und stellen alles auf Automatik, weil sie sich warum auch immer, nicht mit der Materie aueinandersetzen wollen....

Meiner Meinung nach reicht eine gute Automatik (und ein guter Stabi) für Familienfilme oder ähnliche Filme komplett aus.
Ich habe diese Video mit der Canon G3x komplett mit Automatik aus der Hand aufgenommen:
http://*******.de/?p=293

Ich weiss, sowas geht mit der RX10 oder mit der FZ1000 kaum, die hatten wir ja wir auch. Bei denen man braucht tatsächlich ein Stativ. Aber wer will sowas bei jeden Ausflug mitschleppen :ugly:
 
AW: Sony RX 10 III

So ziemlich bei allem. Du überläßt nicht der Kamera mit welchen Parametern gefilmt wird, sondern du als
Kameramann/Frau bestimmst das.
Das fängt beim Autofokus an und hört bei der Isoeinstellung auf.

Im Auto-Modus reagiert die Kamera zB. auf Lichtveränderung und regelt automatisch nach. Das sind die bekannten Lichtsprünge. Oder der Autofokus pumpt ständig hin und her, oder verliert den Fokuspunkt.
Im Auto-Modus werden die Belichtungszeiten ständig verändert, wenn du diese nicht fest einstellst. Sehr schlecht, wenn man bei 1:50 sec bei 25p bleiben möchte.

Danke.

Noch eine Frage zur Framerate: Bieten 60 fps eigentlich signifikante Vorteile gegenüber 30 fps?
 
AW: Sony RX 10 III

Danke.

Noch eine Frage zur Framerate: Bieten 60 fps eigentlich signifikante Vorteile gegenüber 30 fps?

Auch jeden Fall. Ein FHD Video mit 60p sieht immer noch besser und flüssiger aus als ein 4K Video mit 30p. Noch ruckliger wird es mit 24/25p... :ugly:
 
AW: Sony RX 10 III

Danke.

Noch eine Frage zur Framerate: Bieten 60 fps eigentlich signifikante Vorteile gegenüber 30 fps?

Nein, nicht zwangsläufig. Wenn ich zwei Varianten zeigen würde, könnten die meisten den Unterschied gar nicht sehen. Es kommt auch auf dein Abspielgerät an. Mein PC Monitor steht auf 50hz. Meine Videos nehme ich alle mit 25p auf. Das ruckelt nicht mehr, als wenn das Video 50/60p hätte. Es hat sogar Nachteile, wenn man zB ein Interview filmt, mit wenig Bewegung, sind hohe Franeraten sinnlos und verbraten viel Speicherplatz und man verliert sogar Licht.

Im Pal-Raum würde ich dir nicht zu NTSC raten. Habe da mit flackernden Lichtquellen schon derbe meine Aufnahmen versaut.
Das Thema wird viel zu heiß gekocht und den Unterschied von 25 zu 30p sieht eh kein Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony RX 10 III

Wenn das "alte" RX10 es schon könnte, warum dann nicht RX10 III?
http://www.dpreview.com/forums/post/57530626

Dank schnellem AF-S kann man heute mit fast jeder aktuellen Cam auch mal solche ("Zufalls"-)Treffer landen. Will man aber (im Rahmen der Möglichkeiten) eine bestimmte "Pose", Flügelstellung, Hauptmotiv/Hintergrund-Konstellation o.ä., dann ist ein funktionierender AF-C für das Erfassen und (scharfe) Nachführen innerhalb einer kurzen Serie von Vorteil bzw. oft sogar notwendige Voraussetzung. Bei ca. 7 B/sec dokumentieren 3 aufeinanderfolgende Bilder die Bewegungsabläufe innerhalb ca. 0,5 sec! Die Chance, dass darunter (wenigstens) ein "sehens-/zeigenswertes" Bild dabei ist, ist ("deutlich") größer, als bei einem "Einzelschuss" im ggf. "falschen" Moment ... :)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12674246&postcount=482

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13055379&postcount=708

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13081847&postcount=765
 
AW: Sony RX 10 III

Das Thema wird viel zu heiß gekocht und den Unterschied von 25 zu 30p sieht eh kein Mensch.
:eek:

Also für mich sind da Welten dazwischen.

24/25 fps ruckeln ziemlich heftig. 30fps auch, sehen aber gravierend besser aus.
Aber letztendlich würde ich persönlich sowieso nicht mehr unter 50fps gehen. Nur mit 50fps empfinde ich eine Bewegung flüssig. Um ein 25fps von einem 50fps Video zu differenzieren brauche ich keine Sekunde, so deutlich sind die Unterschiede. Einen Unterschied zwischen 50fps und 60fps kann ich dagegen nicht mehr sehen.
Ein gutes Ausgabegerät wir ein aktueller TV oder Monitor unterstützt sowohl 50 alsauch 60 Hz. Also alles kein Problem.
Kunstlicht mit alter Beleuchtungstechnik (insb. Halogen) kann zu Streifenbildung führen, wenn die Netzfrequenz von der Videofrequenz abweicht. Allerdings sind (bei mir) diese Situationen sehr selten. Trotzdem bevorzuge ich 50fps.

Falls irgendein Material mit 25 oder 30 fps flüssig erscheinen sollte, dann nur durch eine Zwischenbildinterpolation (TV) mit häßlichen Artefakten.
Ich bin erstaunt, dass jemand die (für mich) extrem deutlichen Unterschiede angeblich nicht sehen kann. Das ist, als ob man eine Pizza nicht von einem Hamburger unterscheiden kann.
In der Pre-HD Ära, habe ich immer wegen der extremem Unterschiede in diesem doofen Quicktime Format 30fps Videos mit den Panasonics erstellt, da sie via MPEG2 nur 25fps konnten. Vielleicht erinnert sich noch jemand an diese (noch gar nicht solange her) Zeiten. Was für ein Unterschied eine 20%tige Framerate doch ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony RX 10 III

Dank schnellem AF-S kann man heute mit fast jeder aktuellen Cam auch mal solche ("Zufalls"-)Treffer landen. Will man aber (im Rahmen der Möglichkeiten) eine bestimmte "Pose", Flügelstellung, Hauptmotiv/Hintergrund-Konstellation o.ä., dann ist ein funktionierender AF-C für das Erfassen und (scharfe) Nachführen innerhalb einer kurzen Serie von Vorteil bzw. oft sogar notwendige Voraussetzung. Bei ca. 7 B/sec dokumentieren 3 aufeinanderfolgende Bilder die Bewegungsabläufe innerhalb ca. 0,5 sec! Die Chance, dass darunter (wenigstens) ein "sehens-/zeigenswertes" Bild dabei ist, ist ("deutlich") größer, als bei einem "Einzelschuss" im ggf. "falschen" Moment ... :)

:top:
100%tige Zustimmung.
 
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