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µFT Sony Nachfolge?

Da sich bei MFT seit dem erscheinen der A6000 bezüglich Rauschen absolut nichts getan hat ist das Quark..
Die A6000 ist immer noch genauso eine Blende besser wie vor 4 Jahren schon.

*gähn* und dass ist jetzt so herausragend wichtig, da der TO Architektur und Landschaft fotografieren möchte und in der Regel dafür ein Stativ nutzen wird, so dass die Bilder bei Iso 800 so total verrauscht sind, dass sie vollkommen unansehnlich sind.

Ja, der Blödsinn ist messbar und beim Pixelpeepen sichtbar. Auf jedem normalen Print, wie Du ihn dir in einem der Discounter vor Ort ausdrucken kannst, wirst Du keinen Unterschied sehen. Gleiches gilt für irgendwelche Fotobücher. Aber ich vergesse dabei auch gerne mal, dass hier im Forum alle ihre Urlaubsbilder auf Din A0 plotten - man gönnt sich ja sonst nichts, wer will schließlich noch mal arm sein.

Man, man man, der ganze Quatsch ist akademisch und längenkompensierend. Es sei denn Du machst ausschließlich Lowlight. Macht der TO aber nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
*gähn* kommt wieder die "nur Messbar und Pixelpeeping" leier..

Meine A6000 stand immer auf ISO3200 max, meine E-P5 steht bei ISO1600 (und die E-M10II und III haben den gleichen Sensor). Hat was mit Praxis und so zu tun, nix mit messen und peepen.. :rolleyes:

Du fotografierst Landschaft und Architektur mit Iso 3200 :eek: O.K. kann man machen.... ;)
 
Es wurde dem TE direkt im zweiten Beitrag gesagt das die A6000 beim rauschen nicht besser ist, und das ist schlicht und ergreifend falsch. Interessiert hier in dem Bereich aber natürlich keinen, man will ja sein System bestmöglich anpreisen.. :rolleyes:
 
Selektives Lesen / Verständnis. Wir waren bei dem Gespräch zwischen dem TO und dem Fachhändler nicht zu gegen und wissen daher nicht, in welchem Sachzusammenhang die Aussage entstanden ist.

Bis sagen wir mal ISO 800 wirst Du keinen Unterschied feststellen. Bei ISO 1600 wird wahrscheinlich ein Unterschied sichtbar sein, die Unterschiede werden aber so marginal sein, dass Du kaum einen Unterschied feststellen wirst - zumindest auf normalen Prints und Tabletbildschirmen. Bei ISO 3200 wird die A6000 vorne sein.

Verallgemeinerst Du also die Aussage des Fachhändlers, hat er unrecht. Setzt du sie in einen allgemeinen Kontext der Normalfotografierer und deren Lichtverhältnisse (tagsüber, genug Lich, Urlaub, Städtereise) könnte er durchaus recht haben.
 
@fzeppelin

Ich schrieb doch, das Handling ist nicht so toll, aber du glaubst gar nicht wie gut die BQ von dieser Kombi ist. Mit 10-20mm und 17-70mm. Du vergleichst gerade ein Zuiko 7-14mm für 1600€ gegen ein Sigma 10-20mm f4-5.6 welches ich neu für 300€ bekomme. Das sind Welten zwischen den beiden preislich. Wäre das Gleiche,wenn du das Zuiko 40-150mm ( 150€ ) gegen das 40-150mm f2.8 für 1200€ vergleichst. Natürlich ist da ein Unterschied.

9mm und 7mm ist ein verdammt großer Unterschied im UWW Bereich. Es geht doch rein darum, was wäre möglich für den TO.

Wir bedeutet = die Familie

Hier ist ein Beitrag den ich gefunden habe dazu. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1894563. Der TO dort hat Vergleichsbilder geschossen bei 12mm mit Sigma 10-20mm Speedbooster und Zuiko 12-40mm f2.8. Der Unterschied ist nicht so gewaltig.

edit: Das eine Sony BQ technisch und Iso besser ist, darüber muss man doch nicht wirklich reden. Man muss nicht alles schön reden @fzeppelin. Die Oly 10.2 macht gute Bilder keine Frage, aber der Sensor der Sony ist überlegen. +1 Blende ist nun einmal eine Blende und man hat 24mp (croppen ). Bei mFT ist halt der IBIS gerade für Stadtfotografie genial. So hat jedes System wie immer seine vor und Nachteile.

Hier noch ein Test vom Speedbooster
https://www.youtube.com/watch?v=qKjgh-8tAQA
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Objektive noch vorhanden sind, würde ich jetzt zunächst überlegen, bei Sony zu bleiben; d.h. jetzt ein günstiges (gebrauchtes) Gehäuse suchen und irgendwann später mal auf einen aktuelleren Body mit IBIS upgraden - vorher würde ich persönlich aber eher ein UWW-Objektiv dazukaufen, entweder das Samyang 12mm oder gleich das Sony 10-18mm (mit optischem Stabilisator!). Die Entsprechungen bei mFT sind auch nicht unbedingt günstiger, evtl. sogar teurer.

Vorteile von mFT wäre jetzt der IBIS. Da würde ich aber lieber eine GX80 nehmen aufgrund der viel besseren Video-Features (Video hattest Du angegeben). Die ist jetzt auch günstig zu haben. Aber dann müsstest Du neue Objektive anschaffen. Da müsstest Du überlegen, welche das sein sollen und was es da bei mFT gibt. Dann kannst Du das Ergebnis vergleichen mit der Option, Deine Sony-Ausrüstung weiter zu behalten bzw. irgendwann auszubauen, falls gewünscht.

Wirklich beurteilen kann man die verschiedenen Alternativen nicht, wenn man nicht weiß, welche Objektive / Brennweiten Du für Dich brauchst, z.B. ein UWW, irgendwelche Festbrennweiten?
 
@fzeppelin

9mm und 7mm ist ein verdammt großer Unterschied im UWW Bereich. Es geht doch rein darum, was wäre möglich für den TO.

Damit musst Du aber auch umgehen können. 7mm sind schon schwierig. Hinzu kommt, dass die JPGs des 7-14 sowie des 9-18 softwaremäßig in der Kamera korrigiert /gerade gezogen werden. Beim Sigma geschieht das nicht, was oft dazu führt, dass man die gerade 9mm Bilder gefälliger findet. Da musst Du dann selbst Hand anlegen - muss man wollen. Zudem wage ich zu bezweifeln, dass ein Adapter eine Linse besser macht. In der Regel kann man froh sein, dass die Qualität nicht leidet.

Man muss nicht alles schön reden @fzeppelin.

Man muss umgekehrt aber auch nicht alles schlecht reden. ;) Wirklich schlecht Kameras gibt es heute eigentlich nicht mehr. Die Kunst ist es, sich mit allen Vor- udn Nachteilen für ein System zu entscheiden und dazu zu stehen. Die anderen Wiesen sind nicht wirklich grüner und leckerer. Und oft wird bei den ganzen Diskussionen dem Glas zu wenig Beachtung geschenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die oly ist nicht schlecht sagt auch niemand. Die Sony ist halt einen tacken besser. Natürlich ist Glas wichtig, aber der TO hat ein Budget. Es bringt doch nichts Glas zu empfehlen welches zu teuer für ihn ist.
 
Es wurde dem TE direkt im zweiten Beitrag gesagt das die A6000 beim rauschen nicht besser ist, und das ist schlicht und ergreifend falsch. Interessiert hier in dem Bereich aber natürlich keinen, man will ja sein System bestmöglich anpreisen.. :rolleyes:

Woher hast du diese Weisheit? Ich hab mal für E-M5.1 und A6000 das Rauschen bei ISO200 in den Raws der dpreview-Studioszene ermittelt, und zwar im dritten Feld oben links des ColorChecker. Das ist mittleres Blau, und in diesem Farbton sollen die mft-Cams ja besonders heftig rauschen. Im R/G/B Kanal der Oly erreicht das Rauschen 1,15%/1,45%/1,33%, bei der Sony sind es 2,34%/2,47%/ 1,99%. Im für Landschaftsfotografie wichtigen Bereich ist man also mit mft besser bedient.
 
https://www.youtube.com/watch?v=SfT0WCuYxUg

Ein Rauschvergleich zwischen der D750 (KB) gegen eine E-M1.1. Keine A6000 gegen eine E-M10, aber er erklärt und zeigt das mit dem Rauschen wirklich gut. Ab Minute 21 bezieht der Test dann auch die Philosophie des mFT-Systems mit ein. Man benötige bei mFT auf Grund des Crops nur die halbe Blende gegenüber KB, um den gleichen Look / die gleiche Tiefenschärfe/Schärfentiefe/Schiefentärfe/Tärfenschiefe zu bekommen. In dem Beispiel im Video sind es Blende 8 statt 16. Danach ist man nicht mehr bei ISO 3200, sondern bei ISO 800 - und damit dann auch wieder in einem mehr als akzeptablen Rauschverhalten.

Bei einem APS-C / mFT Vergleich sind die Unterschiede zwar nicht mehr so riesig, aber bei Blende 11 landet man trotzdem.

Und ja, auch das holt einen irgendwo wieder ein. Jenseits von Blende 8 bis 11 spuckt einem die Beugungsunschärfe in die Suppe und 1.8 Offenblende bedeutet eine Tiefenschärfe/Schärfentiefe/Schiefentärfe/Tärfenschiefe von fast 4. Man bekommt halt auch in der Fotografie nichts geschenkt!
 
Diese Diskussion hilft dem Fragenden jetzt mal so gar nicht...

Das alte Sony Kit (18-55 nicht 16-50) fand ich von der Abbildung her gar nicht schlecht. Wenn Du das hast, würde ich tatsächlich eher zur Neuanschaffung einer A6000 raten.

Ja, die Bilder werden etwas sauberer vom Rauschen her, insbesondere bei ISO 100 vs. MFT ISO 200. Und nein, eine wirkliche Rolle spielt das nicht, ca. 150 Dinge sind wichtiger dafür, ob ein Bild gut ist oder gefällt als das bisschen Unterschied im Rauschen...

Wenn Dir die Bedienung der Sonys im Großen und Ganzen gefallen hat, würde ich ebenfalls die gleiche Kamera kaufen oder beim Wechsel eher zu Panasonic schauen. Obwohl da bei den passenden Kandidaten (z.B. GX85) der Sucher auch nicht so die Offenbarung ist...

Olympus macht für mich Sinn, wenn Du etwas anders, vielleicht bewußter oder mehr mit Festbrennweiten fotografieren willst. Das können dann auch wieder welche von anderen Herstellern sein, aber ein Olympus-Gehäuse finde ich von den häufig genutzten Drehrädern und Knöpfen her in dem Segment am besten organisiert.

Was könnte Dir bei MFT besser gefallen als vorher bei Sony? Vielleicht das kleine 12-60mm an einer Panasonic GX80? Bekommt man im Kit neu für ca. 600 Euro. Oder das günstige Olympus 9-18mm an einer schnuckeligen E-M10 II? Sehr kompakt, wird aber selbst gebraucht knapp mit dem Budget.

Irgendwie scheint es mir doch, Du wärest mit einer neuen (oder gebrauchten) A6000 besser bedient. Vielleicht mal bei Gelegenheit ein Samyang 2/12mm oder Sony 1,8/35mm dazu, oder ein Weitwinkelzoom, je nach bevorzugten Motiven. Oder einfach weitermachen und diesmal den Sensor nicht zerdeppern. ;)

Letztlich ist die Ausrüstung ziemlich egal, nur nerven darf sie nicht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Danke sehr für die vielen Antworten, ihr habt mir sehr viele Infos und Vergleiche gegeben( zb wahrscheinlich liegts an mir oder meinen Pc :(, dass ich bei den Vergleichfotos kaum Unterschied im Rauschen sehe). Da Olympus anscheinend jetzt die Kameras zum testen verborgt, werde ich mir die mal ein paar Tage ansehen und auch die Panasonic durch checken. Ja dachte in der Zukunft an Festbrennweiten.

Bei den Objektiven ich besitze das 16-50 von Sony, ich fand das alte von 18-55 auf meiner A3000 besser und die Bedienung der 6000 ist etwas nervig wenn man viel von Einstellung zu Einstellung ändert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da Du offen für eine Neuorientierung bist würde ich mir auch mal Fuji anschauen. Canon baut auch nette Systemkameras.
Mit dem 16-50mm an der A6000 ist das schon sehr minimalistisch. Damit reizt Du den Sensor nicht aus.
Aber wenn Du das Handling der A6000 nicht mochtest würde uch auch keinen Gedanken daran verschwenden wieder eine anzuschaffen.
Vielleicht wirds ja eine Olympus. Wenn Du am Monitor schon keine Unterschiede siehst....
 
mFT ist nicht viel billiger als Sony was gute Objektive angeht. Ein Ultraweitwinkel 7-14mm f4 bei mFT kostet mal eben 1600€

:confused: Es kostet eben mal 670 €!

Außerdem gibt es jede Menge preisgünstige gute Objektive für MFT in zahlreichen Brennweiten, die Sony überhaupt nicht anbietet.

Was hier für Falschinformationen von der Anti-MFT-Fraktion verbreitet werden, ist bemerkenswert. :rolleyes:

Und wer bei ISO 200 bei MFT Rauschen sieht, hat m.E. einen an der Waffel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es echt so schwer die Vorteile des Systems rüber zu bringen ohne die Nachteile zu verleugnen? :rolleyes:

Wenn du da keine Unterschiede im höheren ISO Bereich siehst ist das ja schön für dich, es ist aber dennoch Realität..

Aber so ist das halt, die Vorteile sind immer enorm und entscheidend, die Nachteile nichtig und belanglos.. selbst wenn es sich um die gleiche Größenordnung handelt (bestes Beispiel, 1 Blende ISO belanglos, eine Blende beim Objektiv (f2.8 vs f4 zoom) erheblich)
 
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