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Sony Mittelformat???

ich hab das heute nochmal etwas sacken lassen.
wenn man bedenkt, was sony in letzter zeit für Überraschungen gebracht hat (SLT TECHNIK, RX REIHE, NEX und FF NEX(aka Alpha), dann wäre es schon fast verwunderlich, wenn sie ihren MF Sensor nicht verbauen.....
 
mMn ist es nur eine Frage der Zeit bis Sony MF bringt, die doppelte Chipfläche zum dreifachen Preis verkaufen.
Du kannst davon ausgehen, das für eine Verdoppelung einer digitalen Sensorfläche (die hier gar nicht vorliegt) locker die Zehnfachen an Kosten entstehen.



Sollten die Optiken dazu neue Rechnungen sein dann wird man hoffendlich die Lage der Austritsspupille entsprechend der Sensorcharakteristik berücksichtigen.

Ich kenne die Sony Optiken zur A7/r kaum da für mich nicht interessant, aber haben die wirklich merklich Probleme mit dem Einfallswinkel? Wäre ja fast schon skandalös :rolleyes:
Das bezog sich nur darauf, das man Weitwinkel-Optiken für Digitalsensoren nicht so kompakt machen kann wie für chemischen Film, weil Digitalsensoren wesentlich empfindlicher auf schräge Einfallswinkel reagieren.
 
Du kannst davon ausgehen, das für eine Verdoppelung einer digitalen Sensorfläche (die hier gar nicht vorliegt) locker die Zehnfachen an Kosten entstehen.

Das schreibt man hier gern. Wenn man seinen Herstellungsprozess allerdings unter Kontrolle hat, Warum?
Und sollte der Hersteller mit 50% Marktanteil bei Sensoren seinen Prozess nicht unter Kontrolle haben?
 
Der Händler meines Vertrauens nennt die SONY RX1 "Mein elitärer Ladenhüter "!!

Das kann ich mir lebhaft vorstellen :)

Sony traue ich eine RX mit MF-Sensor zu. Vor ein paar Jahren gab es das Gerücht, dass Pentax prüfe, ob sie sowas entwickeln wollen. Damals war ich von der Idee total begeistert und habe mir schon überlegt, wieviel ich dafür hinblättern würde.

Heute habe ich eine RX1 und kann mir eigentlich nicht vorstellen, was mit MF-Sensor zu kaufen.
 
Ich war auf einem Workshop von Guido Karp in Bamberg und fotografierte das schöne Kino-Interieur mit meiner RX1, als Karp schnell seine holte und wir gemeinsam davon schwärmten.

Auch eine Freundin von mir, die Pressefotografin ist, hat eine ;) Also sie findet schon ihre Liebhaber, die kleine.
 
Achso, darum kostet die ~doppelte Fläche das 10-fache.:confused::rolleyes:

Die doppelte Fläche kostet in etwa das 4-fache:

Also: APS zu KB => 4-fach => MF nochmal 4-fach

(dass eine Hasselblad zu 25.000 EUR (netto!) verkauft wird, hat nichts mehr mit den reinen Sensorkosten zu tun. Und gerade wenn ich mir den Preis der Hasselblad HV anschaue (im Vergleich zur Sony A99), und dann eine Pentax 645D, weiss ich diese 25.000 EUR halbweg einzuschätzen :evil:)
 
ich meine, ich hätte mal irgendwo mitgekriegt, dass ein aps-c sensor derzeit 30 US Dollar kostet. die zahl passt zu den strassenpreisen von einsteiger DSLRs bzw evils.

das ein KB sensor nur 120 dollar kostet, kann ich mir aber eher nicht vorstellen.

edit:
Nikon d7100 = UVP 1200 EURO
Nikon D610 = UVP 1950 EURO

GANZ GROB: (grösserer spiegel und Prisma usw) tippe ich eher auf den 20 fachen preis von aps c zu KB
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich ist die Fehlerquote pro Pixel entscheidend, ist diese verhältnismäßig hoch wird die Yield bei großen Sensoren sehr bescheiden.
Aber den Pixelpitch eines 24MP KB Sensors gibt es "in IT-Zeit angegeben" seit Urzeiten, daher ist die Fehlerquote sehr gering und die Herstellung günstig. Der Sensor einer 3DX war wohl wirklich noch teuer.
Mit den großen Sensoren wird Geld verdient, sonst würden wir nicht von digitalem MF sprechen und parallel der Kompaktkameramarkt sich geradezu auflösen.
Der kleinere Pixelpitch wird auf KB erst eingeführt, wenn die Produktion auf APS-C Basis lang genug verbessert wurde. Daher gibt es bisher auch "erst" 36MP@KB (16MP@ APS-C), was den 50MP auf 44x33mm entspricht.
Ich bezweifle das die Yield eines 36MP KB Senors heute so dramatisch viel schlechter ist als die Yield bei der Einführung des Pixelpitch durch Sony 2010 auf APS-C Sensoren.
Die doppelte Fläche kostet in etwa das 4-fache
Klingt für mich schon einleuchtender.



PS: 24MP@APS-C gibt es jetzt schon unter 450€ mit der D3300 als Umverpackung. Irgend ein Hersteller wird daher mMn schon in der nächsten Kamerageneration 54MP auf KB bringen, einfach um sich zu differenzieren.
 
Letztlich ist die Fehlerquote pro Pixel entscheidend, ist diese verhältnismäßig hoch wird die Yield bei großen Sensoren sehr bescheiden.
Aber den Pixelpitch eines 24MP KB Sensors gibt es "in IT-Zeit angegeben" seit Urzeiten, daher ist die Fehlerquote sehr gering und die Herstellung günstig. Der Sensor einer 3DX war wohl wirklich noch teuer.
Mit den großen Sensoren wird Geld verdient, sonst würden wir nicht von digitalem MF sprechen und parallel der Kompaktkameramarkt sich geradezu auflösen.
Der kleinere Pixelpitch wird auf KB erst eingeführt, wenn die Produktion auf APS-C Basis lang genug verbessert wurde. Daher gibt es bisher auch "erst" 36MP@KB (16MP@ APS-C), was den 50MP auf 44x33mm entspricht.
Ich bezweifle das die Yield eines 36MP KB Senors heute so dramatisch viel schlechter ist als die Yield bei der Einführung des Pixelpitch durch Sony 2010 auf APS-C Sensoren.
Klingt für mich schon einleuchtender.

Was es genau ausmacht werden wir nicht wissen. Viermal halte ich aber für zu gering da ja auch deulich kleinere Stückzahlen benötigt werden. Der Chipprei ist wie auch schon gesagt wurde bei Mittelformat nicht so ausschlaggebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich eine RX1 und kann mir eigentlich nicht vorstellen, was mit MF-Sensor zu kaufen.
Ich habe zwar keine RX1, aber kann das durchaus nachvollziehen. Die Ergebnisse sind doch bereits mit Vollformat absolut Top. Wer kauft sich denn eine, nennen wir sie mal RX MF (also eine Kamera wie die RX1, aber mit doppelt so großem 50 MP Sensor, für geschätzte 5.000 Euro)? Dafür gibt es doch keinen ernsthaften Markt. Aus meiner Sicht wäre das nur ein Marketingprojekt um das Ansehen von Sony in der Fotoszene weiter anzuheben. Am Ende würden dann auch die anderen Sony-Imaging-Produkte davon profitieren.

Wenn sich Sony tatsächlich im Mittelformat engagieren möchte macht die Übernahme von Hasselblad erheblich mehr Sinn. Das ist ein etablierter MF-Hersteller, der bereits heute intensive Beziehungen zu Sony und auch zu Zeiss hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sony-Mittelformat mit einem festen Objektiv (womöglich noch ein Zoom, wie die RX10) kann ich mir nicht vorstellen. Wer sollte an so einer Lösung Interesse haben?

Da Sony (noch) keine eigenen Objektive für MF aufbieten kann, spricht viel dafür, einen Mount zu nehmen, für den es bereits einen gewissen Fundus an interessanten Mittelformatobjektiven gibt. Die Konkurrenten sind dann PhaseOne, Hasselblad und Pentax. Mit einem Body-Preis von 5-7 K EUR kann man in diesem Lager noch gut räubern. :)

Apropo Hasselblad: hat Sony mit denen nicht gemeinsame Projekte laufen?
 
Ja, die etwas kuriose Hasselblad Lunar: siehe hier

Die neue Pentax 645D hat zumindest auch einen Sony-Sensor (wie die neue Hasselblad-Mittelformat): siehe hier
Aber schon etwas kurios, das Sony Mittelformat-Sensoren baut aber selbst keine Kamera in diesem Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Kurios" und "Projekte" sind sehr nette Umschreibungen für das was Hasselblad da hervorgebracht hat.
Die Lunar ist in Anbetracht des Preises an sich schon ein Produkt des Wahnsinns aber nur eine Kleinigkeit verglichen zur "veredelten" A99->HV um knappe 10k.

Wobei ja der Preis weniger erschreckend ist als die Tatsache dass das Zeug auch noch Abnehmer findet.

Die Ergebnisse sind doch bereits mit Vollformat absolut Top.
.....
Dafür gibt es doch keinen ernsthaften Markt. Aus meiner Sicht wäre das nur ein Marketingprojekt um das Ansehen von Sony in der Fotoszene weiter anzuheben.
Der Markt beginnt schonmal da wo 36MP SingleShot nichtmehr ausreichen oder automatischer Multishot ohne Verschieben der Kamera gebraucht wird.
Ja KB ist schon recht gut geworden, aber das reicht nicht für alle.
Zum Vergleich, MF steht bei 80MP SingleShot soweit ich nichts vergessen habe. Und das ist noch lange nicht das Ende.
 
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