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Sony hat neuen Mft Sensor mit 20 MP in der Pipeline

Mal abwarten. Gibt ja auch die Gerüchte vom neuen Panasonic-18MP-Wundersensor. Und was den Phasen-AF basierten C-AF betrifft, ist der aktuelle Pana-Sensor ja schon deutlich besser als das, was Sony zu bieten hat.
 
Mal abwarten. Gibt ja auch die Gerüchte vom neuen Panasonic-18MP-Wundersensor. Und was den Phasen-AF basierten C-AF betrifft, ist der aktuelle Pana-Sensor ja schon deutlich besser als das, was Sony zu bieten hat.

Bist du sicher? Die Sony A6000 scheint zumindest beim Tracking der GH4 und E-M1 doch ziemlich überlegen zu sein.
 
Bist du sicher? Die Sony A6000 scheint zumindest beim Tracking der GH4 und E-M1 doch ziemlich überlegen zu sein.
Tracking mag sein - wobei das bei der E-M1 im High-Spedd-C-AF plötzlich auch ganz ordentlich funktioniert - aber in punkto C-AF kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Ich schieße mit E-M1 und GH4 mit dem 40-150 Pro locker 10er oder 15er Serien von Greyhounds bei Höchstgeschwindigkeit (85 km/h) und das hab' ich mit der 6000 bei meinem zugegebener Maßen nur eintägigen Test nicht mal mit meinen eigenen, deutlich langsameren Hunden geschafft.
 
Ich denke, C-AF und Tracking sollte man nicht von einander trennen. Ein an fur sich guter c-AF mit einer schlechten Erkennungsfahigkeit und Verfolgung des anfangs anvisierten Objekts (selbst wenn es nur das Gesicht ist), ist im Grunde genommen ein in der Brauchbarkeit sehr beschnittener AF, oder?

Der Bild-Sensor, ist ja bei einer MILC auch für die Motiverkennung zuständig. Bei der 7D Mark II wird ja extra ein 150k RGB Sensor verwendet. Eigentlich sollte eine spiegellose im Vorteil sein. die Nx1 soll bei gutem Licht besser als die 7DMII sein, aber hinter der 3D-Technologie von Nikon liegen, sagt zumindest dpreview.

macht schlussendlich nur die zur Verfügung stehende CPU-Leistung und der programmierte Algorithmus den Unterschied?
 
Ich denke, C-AF und Tracking sollte man nicht von einander trennen. Ein an fur sich guter c-AF mit einer schlechten Erkennungsfahigkeit und Verfolgung des anfangs anvisierten Objekts (selbst wenn es nur das Gesicht ist), ist im Grunde genommen ein in der Brauchbarkeit sehr beschnittener AF, oder?
Hmmm, ich weiß nicht. Ich kenne ja als Motorsportjoirnalist jede Menge Sportfotografen. Und keiner von denen benutzt das Tracking der KB-Boliden, "Weil es die Leistungsfähigkeit des C-AF deutlich reduziert." Und die Erkennungsprobleme sehe ich weder an der GH4 noch an der E-M1. Mit beiden kannst Du mit hoher Erfolgsquote den C-AF nutzen, und wenn Du bei der E-M1 das Neuner-Feld bzw. bei der GH4 ein selbst konfiguriertes Multi-Feld benutzt, funktioniert das sogar wie ein Tracking.

Der Bild-Sensor, ist ja bei einer MILC auch für die Motiverkennung zuständig. Bei der 7D Mark II wird ja extra ein 150k RGB Sensor verwendet. Eigentlich sollte eine spiegellose im Vorteil sein. die Nx1 soll bei gutem Licht besser als die 7DMII sein, aber hinter der 3D-Technologie von Nikon liegen, sagt zumindest dpreview.
Grundsätzlich halte ich diese Diskussion heute für hinfällig. Ich fotografiere durchgehend korrekt fokussierte Zehner-Serien von Windhunden und RC-Booten mit E-M1, GH4 und FZ 1000, andere fotografieren BIF, Motocross anderen Motorsport, Handbsll, Fußball und was weiß ich noch. Der C-AF ist heute also sowohl bei den Spiegellosen - zumindest den µFT-Spitzenmodellen - dem der Top-DSLR absolut ebenbürtig. Dabei hat die GH4 sogar eine kaum noch vorhandehe Dunkelphase, und bei der E-M1 kann ich mich zwischen Dunkelphase und gar keiner dunkelphase, dafür aber kein Livebild entscheiden. Ersters ist bis 5 FPS durchaus brauchbar, darüber werden die Dunkelphasen lästig, und zweiteres funktioniert bei 10 FPS sehr gut, da die FPS-Rate so hoch ist, dass die standbilder kaum noch ins Gewicht fallen. Klar, ein livebild wäre besser und bei der GH4 dürfte die FPS-rate für manchen noch höher sein als 7 FPS. Aber all das ist schon Klagen auf sehr hohem Niveau.
Klar, besser geht immer, aber ich habe aktuell absolut nix mehr zu meckern - was natürlich daran liegen mag, dass ich von den Oly-DSLR komme, und die waren auch keine C-AF-Monster. Und trotzdem habe ich auch mit denen schon gute Action-Fotos geschossen.
By the Way: Hab' grad gestern in der DPreview gelesen, dass sich das Tracking der NX1 nur über das Display auslösen lässt - was ja für Video okay sein mag, für Action-Fotografie aber ganz gewiss nicht.
Letztlich würde ich sagen, dass die CSC-Hersteller sichernoch an der infrastruktur arbeiten müssen, was den C-AF selbst betrifft, haben sie aber mittlerweile den Level der Sport-DSLRs erreicht. Wobei ich - wie gesagt nur über die µFT-Top-Modelle sprechen kann, denn die NX1 konnte ich noch gar nicht testen, und X-T1 und A6000 nur für drei Tage bzw. einen. Sind allerdings beide meiner Ansicht nach in punkto C-AF noch nicht auf dem Level von E-M1, GH4 und FZ1000 - wobei Letztere übrigens über ein sehr zuverlässig funktionierendes Tracking verfügt, das ich aber denoch kaum nutze.
 
Hmmm, ich weiß nicht. Ich kenne ja als Motorsportjoirnalist jede Menge Sportfotografen. Und keiner von denen benutzt das Tracking der KB-Boliden, "Weil es die Leistungsfähigkeit des C-AF deutlich reduziert."


mir ist klar, dass die visuelle Tracking Anzeige sehr viel Rechenleistung benötigt und zumindest bei den früheren Profi-Gehäuse nicht häufig angewendet wurde.

Aber selbst wenn man ein Mehrfeld-AF Modus (z.B. 9 Felder) mit C-AF nutzt, findet eine Art Tracking statt, ansonsten ja ein kontinuierlicher Fokussiervorgang irgendwie keinen Sinn machen würde: und dieser intransparente Tracking-Vorgang kann eben "besser" oder "schlechter" sein:

Wenn du Sport fotografierst mit eng beieinander liegenden Personen (z.B Fussball Kopfballduell), dann spielt es schon eine Rolle, ob die Kamera auf das Gesicht des "Köpflers" scharf stellt, oder auf den Kopf des etwas seitlich dahinter stehenden Spielers, der ebenfalls mit dem Kopf am Ball klebt. Ich frage mich, wie in solchen Fällen Profifotografen die AF-Einstellung bei deren Profi-Boliden wählen? Oder produzieren die dermassen grosse Mengen an Ausschuss, um das "Eine" Bild hinzukriegen?


Der C-AF ist heute also sowohl bei den Spiegellosen - zumindest den µFT-Spitzenmodellen - dem der Top-DSLR absolut ebenbürtig.

nun ja, dem würde ich noch nicht zustimmen: das mag bei einigen wenigen Optiken (z.B m.Zuiko 40-150/2.8) in einfachere berechenbare Szenarien zutreffen, aber bei Top-DSLR's ist dies selbst mit weit über 10 Jahre alte Optiken möglich, die "alte" PDAF-Antriebe nutzen.

Dass die Profi-Boliden neben der normalen Betriebsanleitung noch eine Anleitung für die möglichen AF-Einstellungen spendiert bekommen, zeigt, wie komplex die ganze C-AF-Materie ist. Sollten MILC-Hersteller dieselbe AF-Leistung über das gesamte Anwendungs-Spektrum hinweg auf dem selben Level schon heute hinkriegen, und dies mit gerade mal 5 unterschiedlichen AF-Sperre-Einstellungen (wie z.B. bei der E-M1), dann gäbe es schon in 1-2 Jahren kaum mehr einen Markt für DSLR's.

By the Way: Hab' grad gestern in der DPreview gelesen, dass sich das Tracking der NX1 nur über das Display auslösen lässt - was ja für Video okay sein mag, für Action-Fotografie aber ganz gewiss nicht.

ja, der Tester war ja sichtlich "not amused", dass beim Blick durch den Sucher das Tracking nicht so gut implementiert ist, wie direkt über den Bildschirm, jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass dies per Firmware-Upgrade nachgeschoben wird: Eigentlich müsste die Kamera vor Beginn des Fokussiervorgangs (d.h. bevor der Auslöser Halb durchgedrückt wird, zuerst an die richtige Position gedreht werden, so, dass z.B. das zentrale AF-Feld über den gewünschten (zu fokussierenden) Bildausschnitt zu liegen kommt. Wie sonst, sollte die Kamera wissen, auf was man scharf stellen will (Ausnahme: Augen- oder Gesichtserkennung)? Alternativ kann man natürlich auch den Fokussiervorgang unzählige Male wiederholen, bis endlich einmal von Anfang an der richtige Bildteil erfasst wurde: eine Anzeige des aktiven AF-Feldes ist hierzu natürlich notwendig, beim Tracking aber eigentlich immer gegeben.

Und um zurück zum Thema zu kommen: sollte der neue Sony-Sensor analog zum E-M1 Sensor über PDAF Pixel verfügen, stellt sich die Frage, ob man Dank hardwareseitigen Verbesserungen einen (noch ;)) besseren C-AF und ein wesentlich besseres Tracking erwarten darf, oder ob die ganze Problematik inzwischen nur noch über optimierte Algorithmen (wo es Olympus bestimmt an Erfahrung fehlt) und demensprechende CPU-Leistung gelöst werden kann?

Wir dürfen nicht vergessen: noch vor Erscheinen der E-M1 war nicht sicher, ob man überhaupt einen sensorbasierten Phasen-AF hinkriegt, um die alten FT-Gläser wiederzubeleben. Inzwischen gibt es bestimmt so viele unterschiedliche Vorgehensweise, wie es Hersteller gibt. Nichtsdestotrotz scheint ein Phasen AF in einem Profi-DSLR Gehäuse einer alten Optik wesentlich schneller Beine zu machen, als eben ein sensorbasierter PDAF wie man diesen in den Top-Spiegellosen Gehäuse von Olympus und Sony findet. Dieses Problem kennt doch bestimmt auch die Sony 7er Reihe mit adaptierten Optiken die z.B für die Alpha-Reihe entwickelt wurden, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Sport fotografierst mit eng beieinander liegenden Personen (z.B Fussball Kopfballduell), dann spielt es schon eine Rolle, ob die Kamera auf das Gesicht des "Köpflers" scharf stellt, oder auf den Kopf des etwas seitlich dahinter stehenden Spielers, der ebenfalls mit dem Kopf am Ball klebt. Ich frage mich, wie in solchen Fällen Profifotografen die AF-Einstellung bei deren Profi-Boliden wählen? Oder produzieren die dermassen grosse Mengen an Ausschuss, um das "Eine" Bild hinzukriegen?
Die Jungs, die ich kenne, verwenden allesamt ein einzelnes AF-Feld und halten das selbst auf ihrem Motiv.




nun ja, dem würde ich noch nicht zustimmen: das mag bei einigen wenigen Optiken (z.B m.Zuiko 40-150/2.8) in einfachere berechenbare Szenarien zutreffen, aber bei Top-DSLR's ist dies selbst mit weit über 10 Jahre alte Optiken möglich, die "alte" PDAF-Antriebe nutzen.
Naja... Volle Leistung gibt's da auch nur mit den neuen Objektiven. Und die FTs - so großartig sie auch sind, wurden halt nicht als C-AF-Raketen gebaut. dennoch sind alle FT-Objektive - nach meinen eigenen Erfahrungen und auch nach denen anderer User - an der E-M1 schneller als an der E-5.
Und was noch deutlich für den guten C-AF spricht: nicht nur die Top-Objektive sondern selbst extrem günstige wie das 40-150R bieten schon eine ansprechende C-AF-Leistung. Das ist bei den Kit-Objektiven der DSLR-Hersteller meines Wissens eher selten bis nie der Fall.

Dass die Profi-Boliden neben der normalen Betriebsanleitung noch eine Anleitung für die möglichen AF-Einstellungen spendiert bekommen, zeigt, wie komplex die ganze C-AF-Materie ist. Sollten MILC-Hersteller dieselbe AF-Leistung über das gesamte Anwendungs-Spektrum hinweg auf dem selben Level schon heute hinkriegen, und dies mit gerade mal 5 unterschiedlichen AF-Sperre-Einstellungen (wie z.B. bei der E-M1), dann gäbe es schon in 1-2 Jahren kaum mehr einen Markt für DSLR's.
Ich denke, wir reden nicht über dasselbe. Mir geht es erstmal darum, dass der C-AF auch schnelle, sich unberechenbar bewegende Motive korrekt verfolgt. Das kann die E-M1, solange ich das motiv im Bereich des gewähltzen AF-Felds halte. Dass das Ganze mit zahllosen Einstellungen noch verfeinert werden kann, um den Komfort für den User zu erhöhen, ist klar. Doch ich wüsste nichts, was ich mit der E-M1 und - in eingeschränkten Maß - auch mit der GH4 nicht fotografieren könnte, solange es sich in Reichweite des 40-150 Pro befindet.
Doch selbst, wenn die Spiegellosen bald in allen Bereichen besser sein sollten als die die DSLRs, wird es noch Jahre dauern, bis die DSLR verdrängt sein wird. Wenn ich höre, wie viele Leute noch heute im Bekanntenkreis keine Spiegellose kaufen würden, weil nur eine DSLR 'eine richtige Kamera' ist, dan wird das definitiv noch dauern.
 
Die Bildqualität ist Euch mittlerweile gut genug, wenn es bei einem neuen Sensor nur noch um C-AF geht?
 
Also MIR war die Bildqualität schon bei meinen 12-MP-FT-Kameras gut genug. Nur im Bereich High-ISO nicht. Aber das bin halt nur ich.
Ich halte die Jagd nach immeer mehr Auflösung und Schärfe sogar für kontraproduktiv. Das Gesamtbbild wird immer unwichtiger, weil nur noch
drauf geachtet wird, ob das Blatt in zwei Kilometer Entfernung noch scharf abgebildet wird. Aber da ich mit dieser Meinung wohl ziemlich eindeutig
in der Minderheit bin, muss ich halt damit leben, dass es anders kommt, als ich es gern hätte. Ich hoffe aber, dass Oly weiterhin auf den
High-Res-Modus setzt, statt uns irgendwann ebenfalls mit einem Mega-MP-Sensor zu 'beglücken'.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mit den neuen Sensoren ein ähnlicher Schritt wie vom 12MP-Sensor von Panasonic zum 16MP-Sony-Sensor verbunden ist, dann ist mir dessen Auflösung herzlich egal.
 
Ich finde es sinnlos.

MFT ist sowieso schon ziemlich an der Grenze zur Diffraktionslimitiertheit.

Ein Kleinbildsensor mit derselben Pixelgröße wie ein 16 Megapixel MFT Sensor hätte ca 60 Megapixel.

Schon bei der D800/D810 kam man mit f/8 in die Diffraktion.

Aber na gut, Sony hat ja sogar auf einem 1" noch 20 Megapixel gequetscht, ich schätze mal, sinnlos oder nicht, das ist der natürliche und unvermeidliche Lauf der Dinge.
 
Ich finde es sinnlos.

MFT ist sowieso schon ziemlich an der Grenze zur Diffraktionslimitiertheit.

Meine Sony RX100 (II) ist auch mit Blende 8 noch nutzbar. Das wären ungefähr 40MP auf dem 4/3" Sensor. Ich sehe also keinen Grund, warum sowas sinnlos sein sollte.

Noch dazu schadet mehr Auflösung bzgl Beugung niemals, die Beugung wird ja nicht stärker durch die höhere Auflösung des Sensors, sie wird nur auf Pixelebene in der 100% Ansicht leichter sichtbar.

Aber bzgl Auflösung sind 16MP oder 20MP eh egal, das ist quasi "gleich". Aber vielleicht tut sich ja in anderen Bereichen noch was.

Ich fände z.B. "saubere" ISO 100 gut oder noch 1-2 Blenden mehr Dynamikumfang, höhere Auslesegeschwindigkeit (4k Video, schnellere EVF, etc...), besseres Verhalten bei Langzeitbelichtungen, usw, usf...

In der Tat ist das aber eh alles spekulativ, da noch unbekannt.

Der 18MP 4/3" Sensor von Panasonic (der mal irgendwo am Rande für eine Videokamera erwähnt war ???) hat ja angeblich einen sehr hohen Dynamikumfang.

Nicht, dass das jetzt für mich alles noch irgendwie kaufentscheidend wäre, aber interessant fände ich es trotzdem...

Ich war jetzt 4 Wochen auf einer vermutlich für mich einmaligen Reise und hab auch da nach einigem Überlegen doch "nur" die Sony RX 100 (II) mitgenommen. Die Bildqualität das Sony 1" Sensors ist für meine Zwecke selbst für sowas heute überwiegend "gut genug".

mfG
 
Ich finde es sinnlos.

MFT ist sowieso schon ziemlich an der Grenze zur Diffraktionslimitiertheit.

Ein Kleinbildsensor mit derselben Pixelgröße wie ein 16 Megapixel MFT Sensor hätte ca 60 Megapixel.

Schon bei der D800/D810 kam man mit f/8 in die Diffraktion.

Aber na gut, Sony hat ja sogar auf einem 1" noch 20 Megapixel gequetscht, ich schätze mal, sinnlos oder nicht, das ist der natürliche und unvermeidliche Lauf der Dinge.


Wieso sollte man dieses Problem nicht mit hochwertigen, lichtstarken und offenblendtauglichen Optiken in den Griff bekommen?

Wenn die D810 bei F/8 anfängt Probleme zu haben, kannst du bei mFT ja noch immer Optiken mit F/4 verwenden und hast dieselbe Schärfentiefe wie die D810.

Das heisst: 7-14/2.8, 12-40/2.8 sowie 40-150/2.8 können um 1 Blende abgeblendet werden, die lichtstarken Festbrennweiten sowieso. Das 300mm F/4 sollte ebenfalls bei Offenblende für die genannten Auflösung genügen.

Es ist also nicht sinnlos.

Dennoch würde ich ein "guter" 20MP Sensor vorziehen, und darauf hoffen, dass der HiRes Modus auch noch bei einer kürzeren Belichtungszeit als die prognostizierten 1/60 möglich wäre.
 
Ich finde es sinnlos.

MFT ist sowieso schon ziemlich an der Grenze zur Diffraktionslimitiertheit.

Das ist doch Quatsch. Bei einem ab 6,3 beugungsbegrenztem Objektiv läge das theoretische Limit für mft bei ca. 51MPix, bei 5,6 bei 65MPix und bei 4,5 bei 100MPix. Ich sehe da noch reichlich Luft nach oben, und die gelungenen HiRes-Bilder vermitteln eine Ahnung, was da noch möglich ist.

Ach ja: Um für KB ein bei 4,5 beugungsbegrenztes Objektiv zu bauen, genügen fünf Linsen.
 
Wenn du Sport fotografierst mit eng beieinander liegenden Personen (z.B Fussball Kopfballduell), dann spielt es schon eine Rolle, ob die Kamera auf das Gesicht des "Köpflers" scharf stellt, oder auf den Kopf des etwas seitlich dahinter stehenden Spielers, der ebenfalls mit dem Kopf am Ball klebt. Ich frage mich, wie in solchen Fällen Profifotografen die AF-Einstellung bei deren Profi-Boliden wählen? Oder produzieren die dermassen grosse Mengen an Ausschuss, um das "Eine" Bild hinzukriegen?

nun ja, dem würde ich noch nicht zustimmen: das mag bei einigen wenigen Optiken (z.B m.Zuiko 40-150/2.8) in einfachere berechenbare Szenarien zutreffen, aber bei Top-DSLR's ist dies selbst mit weit über 10 Jahre alte Optiken möglich, die "alte" PDAF-Antriebe nutzen.

Ich kann mir auch nicht denken, dass eine Bridge, eine Spiegellosse die AF-Einstellungen einer 5D III hat, die ja solche Szenen wie im obigen Beispiel in den Griff bekommt.
 
. Ich fände z.B. "saubere" ISO 100 gut oder
noch 1-2 Blenden mehr Dynamikumfang,
höhere Auslesegeschwindigkeit (4k Video,
schnellere EVF, etc...), besseres Verhalten
bei Langzeitbelichtungen, usw, usf...

dito - das wäre dann schon sehr reizvoll.

VG
 
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