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E Sony FE 16mm F1.8 G

An der A7III ist ein klein wenig Koma und Astigmatismus in der Ecke zu erkennen. Aber für die Praxis sehe ich das als irrelevant an. Hier im direkten Vergleich zum 14mm GM und 20mm G. Alle 3 sind sehr ähnlich in ihrer Leistung.
100% crop Ausschnitte aus der Ecke.
 

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Hier sieht man von meinem Exemplar die schlechteste Ecke im Vergleich zu einer anderen.
Am 61 MP Sensor wird es natürlich am deutlichsten, dennoch sieht es im fertigen Bild eigentlich perfekt aus.
Ich denke, das 16mm G wird mich in Zukunft öfter begleiten als das 14mm GM.
 

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  • 7R500923 gute schlechte Ecke.jpg
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    7R500923 gute schlechte Ecke.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Neben der Möglichkeit, normale Schraubfilter am FE 16mm G zu verwenden hat es noch einen großen Vorteil gegenüber z.B. dem 14mm GM. Es hat eine gravierend bessere Nahgrenze. Hier berühren die Blütenblätter tatsächlich schon die Frontlinse.
Kein crop - Originalbildbreite, jeweils an der Nahgrenze fotografiert. Damit sind interessante Perspektiven möglich.
 

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Das Bokeh bei Nahaufnahmen ist tatsächlich klasse (y)
 

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Filtermöglichkeiten: Mit dem Objektiv kann man problemlos 2 Filter übereinander schrauben (in Originalgröße, 67mm). Ich habe einen ND und dann zusätzlich oben drauf noch einen Polfilter geschraubt. Bei der Nutzung des Adobe Korrekturprofils (Verzeichnung) ist sogar bei 2 Filtern keine Abschattung zu erkennen.
Ohne Korrekturprofil (zweite Bildserie) ist bei einem Filter alles o.k. - beim zweiten Filter sieht man eine ganz minimale Abschattung.
 

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  • Filter mit Korrekturprofil.jpg
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Danke für den ausführlichen Bericht :)! Ich habe mir nun auch ein weiteres Exemplar bestellt und bin gespannt, ob ich diesmal mehr Glück habe. Haupteinsatzzweck sind wie bei Dir Nachtaufnahmen, auch Zeitraffer, vor allem mit Nordlicht. Falls ich Glück habe, würde ich das Objektiv dann zusammen mit dem Apo-Lanthar 35mm als Hauptobjektiv und wahrscheinlich dem Tamron 70-180mm auf meine nächste Trekkingtour in Lappland mitnehmen. Als Landschaftsweitwinkel würde ich das 16er natürlich auch einsetzen, aber dafür bräuchte ich keine Blende 1,8.
 
Leider hat es DHL hinbekommen, es an der Packstation dem falschen Empfänger zuzuordnen, so dass es nicht rechtzeitig vor meiner Reise ankam. Zum Glück hatte sich die Person dann beim Händler gemeldet. Es war bestimmt perfekt ;). Ich starte im Juli einen neuen Versuch.
 
Ich hatte 3 parallel da. Alle waren sehr gut, mit minimalen Unterschieden. Wenn dann litten meist die obere rechte und untere linke Ecke etwas.

Was auch interessant ist, die Brennweite von 16mm ist nach der Korrektur tatsächlich etwa bei 15,5mm.
Und vor der Korrektur bei etwa 14,5mm.

LG 🙌
 
Wie sah denn eure Dezentrierung (oben links) aus? Frage mich, ob das das bei mir auch zutrifft.

Habt ihr noch diese Testfotos?
 
Wie sah denn eure Dezentrierung (oben links) aus? Frage mich, ob das das bei mir auch zutrifft.
Unschärfe allgemein in diesem Bereich, insbesonders sphärische Aberration.

Habt ihr noch diese Testfotos?
Nachdem ich dann ein gutes Exemplar hatte und die beiden schlechten wieder weg waren und alles über die Bühne gegangen war, sah ich keinen Grund mehr, diese ganzen Testaufnahmen weiter aufzuheben.
 
Also ich sehe es nur in der 100 % Ansicht, dass es oben links evtl. etwas unschärfer wird. Blende ich aber auf f/2.8 ab, ist es weg. Frage mich, ob man dazu überhaupt Dementierung sagt.
 
Kein Objektiv ist wirklich perfekt. Es ist immer die Frage, liegen die Abweichungen (soweit sie sichtbar geworden sind) noch innerhalb meiner persönlichen Toleranzgrenze oder nicht.
 
So sehe ich das auch.
Selbst bei 100% Ansicht gibt's wenig zu beanstanden bzw ist im fertigen Bild kaum wahrnehmbar.
Erst bei +200% wird's kritischer bzw bei Offenblende und Sterne weit im Eck.

Was mich mehr stört ist die recht starke Vergrößerung in den Ecken um ca 270% im Vergleich zur Bildmitte. Was bei dem Objektiv etwas mehr ausgeprägt ist wie bei anderen @16mm.
 
Das Ergebnis bleibt gleich. Das wäre aber auch keine Option im normalen Einsatz für mich. Wenn dann soll der Fokus da sitzen wo ich ihn haben möchte.
 
Was mich mehr stört ist die recht starke Vergrößerung in den Ecken um ca 270% im Vergleich zur Bildmitte. Was bei dem Objektiv etwas mehr ausgeprägt ist wie bei anderen @16mm.
Das verstehe ich nicht ganz. Nach meinem Verständnis ist diese Vergrößerung in den Ecken eine rein geometrische Folge der gnomonischen Projektion und müsste daher – bei perfekt verzeichnungskorrigierten Fotos – bei gleichem Bildwinkel immer gleich stark ausfallen. Bist du sicher, dass die anderen 16 mm, bei denen du weniger als die besagten 270 % beobachtest, auch wirklich vollständig, also perfekt korrigiert sind? Oder liegt es am Ende einfach an dem etwas größeren Bildwinkel, den du bei diesem Objektiv beobachtet hast? Das könnte nämlich durchaus einen spürbaren Unterschied machen.
 
Hm, ich kann nur beschreiben was mir selbst aufgefallen ist. Im Vergleich habe ich ein 16-35 Sony Zeiss. Das 16mm 1.8 ist etwa einen halben Millimeter weiter. Ob das soviel ausmacht bezweifel ich, da es unkorrigiert bei etwa 14,5mm sich gleich verhält.

Genauer und besser kann ich es nicht beschreiben.

Beim 20mm 1.8 ist der Effekt deutlich geringer ausgeprägt, natürlich auch durch Bildwinkel bedingt weniger.

Lg
 
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