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Sony Exmor R Sensor - wer kann mir das erklären?

delastro

Themenersteller
Hallo,
mittlerweile erfahren wir ja, dass in immer mehr Kameras von immer mehr Herstellern dieser Backlight-Sensor verbaut ist.

Was bedeutet das denn für die Bildqualität? Ist die nun in allen Kameras von Fuji, Ricoh, Sony, Nikon (wenn dies so stimmt) etc. gleich?
 
mittlerweile erfahren wir ja, dass in immer mehr Kameras von immer mehr Herstellern dieser Backlight-Sensor verbaut ist.

Was bedeutet das denn für die Bildqualität?
Eine rückwärtige Beleuchtung ("back-illumination") hat das Potential einer höheren Quanteneffizienz. In der Maximalausprägung mit back-illuminated & back-thinned Architektur kommt man dabei auf ca. 85-92% Wahrscheinlichkeit, dass ein eingefangenes Photon auch eine Ladungstrennung erzeugt. Schnallt man nun noch einen Farbfilter davor und betreibt man den Sensor auf Bayer-Modus, dann sinkt die QE zwar wieder ab, aber im Vergleich zu den "front-illuminated" Architekturen können Verbesserungen um ca. 30-50% erhofft werden.
Ist die nun in allen Kameras von Fuji, Ricoh, Sony, Nikon (wenn dies so stimmt) etc. gleich?
Das wage ich hier mal lieber nicht zu kommentieren. Sensor einerseits und Kamera andererseits - da gibt es ja genügend Schritte dazwischen, um Dinge zu verschlimmbessern ...
 
Das Funktioniert in etwa wie bei Katzenaugen (also von echten Katzen, nicht die von Fahrrädern). Katzen besitzen eine Reflexionsschicht (Tapetum lucidum) hinter der Netzhaut. So wird das Licht praktisch zweimal von einem Rezeptor "detektiert". Somit ist die Lichtausbeute praktisch doppelt so hoch. Aus diesem Grund leichten die Katzenaugen im Dunkeln auch so stark, weil sie das Licht wieder zurück reflektieren.
Beim back-illumination wird jedoch nicht ein Photon zweimal detektiert, aber die effektive Pixelgröße wird dadruch quasi vergrößert, sodass mehr Photonen von dem Pixel detektiert werden können, die ein Herkömmlicher Sensor nicht detektieren würde.
 
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