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Sony-Event Anfang Juni - Neue Linsen oder APSC-Pro?

Status
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Gute Sache für das gesamte System (y)
Ein langes Telezoom und eine lange FB waren noch die einzigen großen Lücken im Sortiment.

Ich tippe mal eher, dass Sony die klaffenden Lücken bei den hochwertigen nativen APS-C-Objektiven schließt, um eine kommende APS-C-Kamera besser bewerben zu können. Wenn nicht jetzt im Juni, dann später im Jahr.
 
Ich tippe mal eher, dass Sony die klaffenden Lücken bei den hochwertigen nativen APS-C-Objektiven schließt, um eine kommende APS-C-Kamera besser bewerben zu können. Wenn nicht jetzt im Juni, dann später im Jahr.

Das kannst Du vergessen, denn an APS-C tun alle drei großen Hersteller schon seit Jahren nichts mehr.

Eine Sony High-End APS-C (wenn überhaupt eine kommt) wird für Tele/Wildlife sein, wo man lange Brennweiten braucht und nur da hat APS-C einen Vorteil.
Alles andere geht mit KB besser.

Die Telelinsen gibt es als KB Version ja schon absehbar und das wird für APS-C dann auch reichen!
Sony muß da also gar nichts tun ...
 
Das kannst Du vergessen, denn an APS-C tun alle drei großen Hersteller schon seit Jahren nichts mehr.
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Sony muß da also gar nichts tun ...

Sony hat ja schon die Marktführerschaft bei KB-DSLM und offenbar keine ernsthaften Gegner, zumindest ist der erste Versuch von Canon und Nikon verkaufstechnisch noch nicht so eingeschlagen, als dass Sony sich ernsthaft Sorgen machen müsste. Da gehts nur um Vervollständigung in Richtung Tele, kann sein.

Aber um noch mehr Marktanteile zu bekommen, wäre eine Verbesserung des bestehenden APS-C-Segments sicher interessant. Es gibt Fachleute, die gehen genau davon aus und es wäre nicht unlogisch. Sony hat da seine Bodys weiterentwickelt und sicher eine gute A7000 in der Pipeline. Die Rakete wird nur nicht zünden, wenn es bei den Linsen weiterhin nicht passt.

Ich denke am Ende des Jahres wissen wir mehr.
 
Interesant...die beiden Linsen
allerdings muss Sony dann auch liefern.. gerade beim 600/4 Prime bitte auch mal vorproduzieren und nicht auf Bestellung, das geht gar nicht, was die mit dem 400/2.8 anstellen, ich kenne noch mindestens 2 Leute , die suchen und es auch bezahlen würden, wenn sie es denn kriegen hier in D :ugly:


Das 200-600 ist eine konsequente Antwort auf 150-600er und 200-500er, wäre für mich auch sehr interessant, vermutlich sogar vor dem 100-400, dann würde ich das kaufen und ein 70-200/2.8 dazu,
das 100-400 wäre über (für mich) und würde gehen.

das passt also aus meiner kleinen subjekten sicht .. vermutlich würde ich aber definitiv mein 400/2.8 behalten, nur halt noch die crop cam dazu. das 600/4 ist manches mal zu lang mittlerweile :)


denn was jetzt noch fehlt ist wirklich eine a6400 mit stabi
aber im a9 gehäuse, nicht im a7 gehäuse :ugly:

also eine crop a9 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Interesant...die beiden Linsen
allerdings muss Sony dann auch liefern.. ...

denn was jetzt noch fehlt ist wirklich eine a6400 mit stabi
aber im a9 gehäuse, nicht im a7 gehäuse :ugly:

also eine crop a9 ;)

Wenn ich richtig informiert bin, wurde bereits das alte 500/4 nur auf Bestellung produziert. Ich befürchte, das wird bei den neuen Teleoptiken leider immer so sein.

Was findest du denn am A9 Body besser als am A7 Body?

Gerade die bessere Umschaltbarkeit der Serienbildgeschwindigkeit durch das Weglassen des zweiten Wahlrades an der A7 ist doch ein Vorteil. Ansonsten sind die gleich.
 
Sony sollte bei den kommenden Sport/Wildlife Bodys (A7000, A9 II)direkt Nägel mit Köpfen machen und die Gehäuse entsprechend ihrer Nutzung anpassen. Also D850/5DIV Größe
 
Ich mag das Moduswahlrad links.. und da ich 95% mit der a9 schiesse, will ich nicht umlerenn... ausserdem kann man die a9 zur a7 ja gleich einstellen, aber ich will drehen... ist subjektiv ich weiss.

wichtig ist auch der buffer einer crop a9, der sollte gross genug sei , also besser als 6400 und der af wirklich wie a9.

ich nutze meine a9 nur mit bg... egal ob mit 100-400 oder 400/2.8.. passt besser

von daher hat thorsten nicht unrecht.. kommt aber eher nicht, dann eher a7 oder a9 gehäuse

das mit der lieferung auf bestellung dürfte bislang dem fehlenden durchsatz bei sport/wildlife geschuldet sein, der markt war/ist zu klein für sony bislang.

machen sie aber wirklich diese zwei linsen und die crop a9 wäre das ein klares indiz (für mich) für eine volle breitseite gegen nikon und canon, das ist die letzte bastion von denen heute (sport/wildlife/paparrazi).
noch ist sony da zu halbherzig drin :ugly:
 
Irgendwo muß man halt auch mal kräftig zupacken können, wenn man ein schweres Tele schnell schwenken will. Ein zu kleines Gehäuse ist einfach Krampf weil die Bedienelemente zu eng gepackt liegen. Wenn ich eh ein 4kg-Objektiv herumschleppe ist es mir völlig schnurz ob die Kamera 600 oder 900g wiegt, oder ob sie in die "Hosentasche" paßt oder nicht.
 
... und ein 4/600er wäre noch eine deutliche Ecke größer als das gezeigte 4/500er!
 
Ich sehe da auch kein Problem drin. Ich denke aber, dass es viele stört, dass die mit einer kleinen Kamera von Unwissenden nicht mehr so bestaunt werden. Es ist sicherlich nur ein kleiner Teil der Personen, aber z.B. auf Konzerten sehe ich das ganz häufig, dass viele einfach mit ihren möglchst professionell wirkenden (also großen) Kameras quasi geradezu posieren. Auf den ein oder anderen nicht fotografierenden Besucher macht das mehr Eindruck. Wird natürlich niemand zugeben wollen, dass er deswegen auf große Gehäuse steht, aber ich denke das etliche alleine deswegen ein großes Gehäuse bevorzugen.
 

Warum denn nicht?
Mache ich seit Jahren so; auch auf dem Einbein.
Mit Stativ spielt die Bodygröße doch keine Rolle mehr.

Eben. Wo ist das Problem? Warum muss die Kamera groß sein, nur weil das Objektiv groß ist, wenn eh beides auf dem Stativ steht?
Wie gesagt: große Knöpfe und Räder zur Bedienung mit Handschuhen in der Arktis kann ich nachvollziehen.
 
Wie auf dem Bild zu sehen ist, hängt das System auf einem Gimbalhead.
Je leichter (kleiner) die Kamera hinten dran ist, desto schlechter lässt sich das System ausbalancieren. Die großen Teleobjektive sind in der Regel so konturiert (von wenigen Ausnahmen abgesehen) dass die Kamera ein Gegenlager zum Objektiv bildet.
Desweiteren gibt es für das Spielzeug keinen Batteriegriff mit Hochformatauslöser, was die Bedienung sowohl auf dem Gimbal aber vor allem Freihand zusätzlich erschwert.

Ach ja.. Eindruck schinden. Ja, da lege ich sehr viel Wert drauf, dass die Vögel in Erfurcht vor der großen Kamera erstarren, wenn ich wieder allein in der Ansitzhütte oder im Auto sitze... ;)


Aber egal... meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass der Kamerabody tatsächlich ein gewisses Volumen und Gewicht für die schweren Teleobjektive haben muss. Das müssen nicht die Ausmaße einer 1Dx oder D5 sein, die A7 mit Betteriegriff reicht vollkommen aus. Die A6400 sicherlich nicht.
Aber ich möchte den mitdiskutierenden Usern ihre Meinung nicht absprechen. Ihr werdet sicher auch eure reichhaltigen Erfahrungen mit schweren Teleoptiken haben und dies anders sehen. Jeder so, wie er mag.

Ich für meinen Teil erhoffe mir von der A7000 den Body einer A7. Alles andere wäre für mich enttäuschend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je leichter (kleiner) die Kamera hinten dran ist, desto schlechter lässt sich das System ausbalancieren. Die großen Teleobjektive sind in der Regel so konturiert (von wenigen Ausnahmen abgesehen) dass die Kamera ein gegenlager zum Objektiv bildet.
Desweiteren gibt es für das Spielzeug keinen Batteriegriff mit Hochformatauslöser,

Danke für die Erkläung! Wobei ich den Begriff Spielzeug schon etwas abwertend finde. Dass die Gehäuseform nicht zu Deinen Bedürfnissen passt, heißt weder, dass das für andere auch so ist, noch, dass die Kamera schlecht oder nicht ernsthaft nutzbar ist.

Aber ich möchte den mitdiskutierenden Usern ihre Meinung nicht absprechen. Ich werdet sicher auch eure reichhaltigen Erfahrungen mit schweren Teleoptiken haben und dies anders sehen.

Nein, eben nicht, deshalb frage ich ja.

Ich für meinen Teil erhoffe mir von der A7000 den Body einer A7. Alles andere wäre für mich enttäuschend.

Ich wäre eher enttäuscht, wenn Sony das kompakte Rangefinder-Design der APS-C-Reihe aufgeben würde. Aber vielleicht bringen sie ja tatsächlich nur eine Sport-APS-C im A7-Gehäuse...

Lassen wir uns überraschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns mal auf einem Stativ montiert ist, klar, da ists dann fast egal.

Aber geht mal von den Situationen aus, wo man doch freihand oder auf einem Einbein arbeitet. Man hat zwar zur Unterstützung das ganze Gewicht meist auf der zweiten Hand, die das Objektiv trägt. Aber eben nicht immer. Es gibt schon immer Momente, wo auch am Body viel Last getragen wird. Und in solchen Momenten ist es gut, wenn man den Body mit der ganzen Hand umfassen kann und nicht nur eine kleine Griffmulde für die Fingerspitzen hat.

Ich habs selbst eine Nummer kleiner als die gezeigten Beispiele, nämlich das Sigma 50-500. Das verwende ich aber fast immer freihändig. Und ich kenne den Vergleich recht gut, da ich meine 1J5 dran adaptieren kann. Diese Kombi kann ich aber wirklich nur kurz und in ausgewählten Situationen nutzen. Gut, so eine 1J5 ist nochmal etwas kleiner als eine A6x00, aber das Prinzip ist das selbe. Die A6x00 umfasst man trotzdem nicht mit dem kompletten Handballen. Mit einer D7100 oder der D850 hinten dran kann ich wesentlich entspannter Größe und Gewicht ausbalancieren.

Edit: ich seh, Kollege EsBu kam mir zuvor, wobei das mit dem Halten und Ausbalancieren erst recht gilt, wenn man freihändig arbeitet.
 
Es geht nicht nur um Ausbalancieren und Festhalten, sondern auch um Ergnomie. Wenn man erfolgreich Wildlifefotografie betreiben will muß man sehr schnell reagieren können. Das geht nur wenn man sein Gehäuse mit geschlossenen Augen wie im Schlaf bedienen kann. Damit das möglich ist sollten sie alle Gehäuse die man verwendet möglichst exakt gleich bedienen lassen. D.h. alle Schalter und Knööpfe müssen am exakt gleichen Platz sein.
Bei der 6000er Serie fehlt z.B. das Zeigefingerrad. Das ist für mich schon ein No-go! Die 6000er ist aus meiner Sicht ganz klar für Leute gemacht worden, die unbeschwert fotografieren wollen. "Unbeschwert" nicht nur hinsichtlich Gewicht, sondern auch dahingehend, als sie sich nicht gedanklich zu tief mit der Fototechnik beschäftigen wollen. Man kann zwar auch mit der 6000er alles Mögliche manuell beeinflussen, aber dann wird es halt umständlicher als mit der A7er oder erst recht der A9er.
 
...
Aber geht mal von den Situationen aus, wo man doch freihand oder auf einem Einbein arbeitet...

Die Objektive haben eine Stativschelle und daran wir das Einbein befestigt.
Die Größe des Bodies hat daher auf die Balance keinen Einfluß.

Und Objektive in der Größe und dem Gewicht eines 150-600ers oder lichtstarke FBs um die 500 oder 600mm wird ja wohl niemander ohne Stativ/Einbein nutzen wollen. Jedenfalls nicht wenn man es ernst mit der Fotografie meint ...
 
Und Objektive in der Größe und dem Gewicht eines 150-600ers oder lichtstarke FBs um die 500 oder 600mm wird ja wohl niemander ohne Stativ/Einbein nutzen wollen. Jedenfalls nicht wenn man es ernst mit der Fotografie meint ...

das erklär mir doch mal bitte.


Ich kann die Leute verstehen die sich einen großen Body wünschen. Eine A6400 mit einer 3kg Linse wäre definitiv nicht meine Wahl.
 
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