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Sony entwickelt neuen Sensor

Wohl falsch rauskopiert, "Pr...69E" wuerde kein normaler Mensch (oder Admin) einen Ordner nennen :rolleyes:.

Bitte mal den korrekten Link posten, ich moechte nicht die ganze Sony-Page absuchen :angel:.

Der Link stammt aus dem Thread von Seite 1 :)
 
Einige Bemerkungen zu hier aufgetretenden Fragen
Vielen Dank für die Infos!

Die 20 anderen Probleme, die Rückseitenbeleuchtung bringt, läßt man in diesem Presseartikel geflissentlich wieder weg (z.B. das Etaloning = die ungleichmäßige Empfindlichkeit im roten Spektralbereich durch Interferenzen)

Spektrale Anforderungen wie in der Spektroskopie hat der Photograph doch nicht, ein bissel Welligkeit in der Empfindlichkeit macht uns nichts aus.

Im Heise-Foto-Forum gibt es unten einen Link zu Kommentaren, da haben sich auch ein paar Techniker ausgetobt, die sowas genauer kennen.
Das Lesen lohnt sich, insbesondere ab
http://www.heise.de/foto/news/foren/S-Re-Warum-nicht-schon-vorher-so/forum-138851/msg-15042663/read/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Sensor stellenweise (nämlich dort, wo die Pixel sitzen) so extrem dünn ist: kann man den noch selber reinigen, ohne ihn zu zerstören? Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich das in einer DSLR durchsetzt, selbst wenn die Sensoren eines Tages die nötige Größe erreichen.
 
es dürften ja dann weiterhin noch der stapel aus aa und ir-cut-filter davorsitzen... also da sehe ich kein problem. aber ob dieser sensortyp in nächster zeit die dsrl's erobern bezweifle ich auch. ich denke mal, zielgruppe sind handy-kameras und kleine kompaktknipsen.


cs
 
Wenn der Sensor stellenweise (nämlich dort, wo die Pixel sitzen) so extrem dünn ist: kann man den noch selber reinigen, ohne ihn zu zerstören? Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich das in einer DSLR durchsetzt, selbst wenn die Sensoren eines Tages die nötige Größe erreichen.


.. Du kannst an keiner DSLR den SENSOR reinigen, ohne die Cam auseinander nehmen zu müssen;) - und wenn Du dann den Sensor SELBST wirklich reinigst - ja, wäre mal interessant, was da rauskommt :eek:
Den Sensor selber reinigt niemand. was gereinigt wird, ist das Schutzglas vor dem Filterpaket ;)
 
Silizium in der Stärke üblicher Wafer (0.5 - 1mm) ist ein besonders hartes und starkes Material. Ich gehe davon aus, dass ein guter Teil der mechaninschen Stabilität des Sensoraufbaus (mit vorgelagerten Filtern) vom Silizium herrührt. Fakt ist, dass der Sensor durch die neue Konstruktion wesentlich fragiler wird, da nützen auch diverse vorgelagerte Filter nichts.

Alleine aufgrund der geplanten Sensorgröße kann man schließen, dass es derzeit wohl technisch nicht möglich ist, große, d.h. für DSLR gedachte Sensoren auf dieser Basis zu produzieren (wo ja deutlich mehr Geld für hochwertige Sensoren locker sitzen würde ...)

PS: Wenn ich von "Sensor reinigen" gesprochen habe, habe ich nicht annehmen können, dass darunter irgend jemand versteht, dass auf dem Siliziumkristall herumgeschabt wird. Sorry allen gegenüber, die das nicht erkannt haben :D
 
Silizium in der Stärke üblicher Wafer (0.5 - 1mm) ist ein besonders hartes und starkes Material. Ich gehe davon aus, dass ein guter Teil der mechaninschen Stabilität des Sensoraufbaus (mit vorgelagerten Filtern) vom Silizium herrührt. Fakt ist, dass der Sensor durch die neue Konstruktion wesentlich fragiler wird, da nützen auch diverse vorgelagerte Filter nichts.

Ist Silicium wirklich härter als Quarz?
 
Ist Silicium wirklich härter als Quarz?

Uninteressant.
Egal, ob hart oder weich. Ich würde nicht im Traum daran denken, auf Silicium rumzukratzen, da es
  • spröde ist (habe schon mehrere Testwafer aus Versehen gekillt)
  • sich darauf hochgradig empfindliche Strukturen befinden (Optik, nanometerdicke Verdrahtung aus SnO oder Al), die man mit dem weichesten Pinsel sofort zerstören würde.
GaAs ist noch wesentlich schlimmer, mir reicht aber schon Silicium aus.
 
Alarm aufgehoben, bitte Blutdruck senken! Niemand wollte auf der bearbeiteten Siliziumschicht herumkratzen! Ich wollte nur ausdrücken, dass Silizium in bisher eingesetzten Stärken mechanisch äußerst stark ist und daher sicher einen wesentlichen Beitrag zur mechanischen Stabilität des Gesamtaufbaus geleistet hat. Die Moos'sche Härte ist dafür aber nicht verantwortlich und im wesentlichen irrelevant. Diese Stabilität ist durch den Einsatz der dünnen Waferstrukturen weg, und man kann auch nicht einfach eine dicke Schicht draufsetzen oder dahinter setzen (weil sonst gibt's mechaniische Spannungen durch thermische Ausdehnung, die alles kaputtmachen).

Ich mache mir aber keine Sorgen, dass den Technikern bei Sony dazu was einfällt. Derzeit tritt das Problem eh nicht auf, da man bei Kompaktknipsen ja keinen Sensor putzen muss ....
 
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