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Kamera Sony DSC-RX10 vs. DSLR

Die Hundebilder sprechen mich natürlich besonders an. Herausforderung: auf eine zulaufender Hund. Mit Vorfokussierung kaum Problem. Hast du den realen Moment aufgenommen, also fokussiert, ausgelöst oder auf diesen Punkt schon vorher eingestellt? Kontinuierliche Fokussierung usw.? Tolles Beispiel, zeigt, dass man sich nicht nur auf Testberichte oder weniger Bildbeispiele beschränken darf!:top:

Manchmal hört mein Hund auf mich...:rolleyes: Er saß und wartete, bis ich ihn gerufen habe. Ich habe auf den sitzenden Hund mit AF-C fokussiert und als er dann auf mich zulief, habe ich abgedrückt, als er annähernd formatfüllend im Bild war. Ich habe also nicht mit Fokusfalle gearbeitet, sondern den AF-C fortlaufend den Hund verfolgen lassen. Ich wollte ja bewusst ausloten, was der AF-C kann. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:
https://plus.google.com/photos/1039...6006234595687684226&oid=103947879620735429380
https://plus.google.com/photos/1039...6006234405324946082&oid=103947879620735429380
https://plus.google.com/photos/1039...6006234712650298018&oid=103947879620735429380
https://plus.google.com/photos/1039...6006234311669392994&oid=103947879620735429380
ohne Sonne, kritisch:
https://plus.google.com/photos/1039...6006234232954002674&oid=103947879620735429380

Wenn du jedoch solche Ansprüche stellst, super scharf (jedoch, wo sind die Bilder unscharf, oder meinst du die Bewegungsunschärfe, die auf den Bildern auch nicht vorhanden ist), kein Rauschen (wobei bei den Bildern kein störender Rauschanteil zu sehen ist), viele Details, dann noch schneller AF, dann suchst du die falsche Kamera und würde mir solch einen Wechsel bzw. solch eine Anschaffung gut überlegen.

Habe mir als APS-C-User die Bilder in der Falknerei angesehen. Ich sehe hier ein für typisches Bildergebnis für eine Kamera mit "kleinerem" (nicht APS-C oder MFT) Sensor. Im Gesicht der Falknerin sind fast keine Details zu sehen.

In dieser Preis- und Gewichtsklasse mit über 800 gr. würde ich z.B. zu einer zierlichen Canon 100 D greifen, die mit dem recht ordentlichen Kit-Objektiv knapp 600 gr. wiegt. O.K., die RX 10 bietet eine durchgängig Lichstärke mit 2,8 bis zu 200 mm, was schon sehr verlockend ist. Als wieder-Fuji-Besitzer (X-T1) behaupte ich, dass eine X-A1, die aktuell mit beiden Kit-Zooms für 499 € zu bekommen ist, trotz schwächerer Lichtstärke besonders bei schlechten Lichtverhältnissen (gehen wir nur einmal bis ISO 1600) in einer völlig anderen Liga spielt.
 
Habe mir als APS-C-User die Bilder in der Falknerei angesehen. Ich sehe hier ein für typisches Bildergebnis für eine Kamera mit "kleinerem" (nicht APS-C oder MFT) Sensor. Im Gesicht der Falknerin sind fast keine Details zu sehen.

In dieser Preis- und Gewichtsklasse mit über 800 gr. würde ich z.B. zu einer zierlichen Canon 100 D greifen, die mit dem recht ordentlichen Kit-Objektiv knapp 600 gr. wiegt. O.K., die RX 10 bietet eine durchgängig Lichstärke mit 2,8 bis zu 200 mm, was schon sehr verlockend ist. Als wieder-Fuji-Besitzer (X-T1) behaupte ich, dass eine X-A1, die aktuell mit beiden Kit-Zooms für 499 € zu bekommen ist, trotz schwächerer Lichtstärke besonders bei schlechten Lichtverhältnissen (gehen wir nur einmal bis ISO 1600) in einer völlig anderen Liga spielt.

Das sehe ich etwas anders. Die Kamera kann, wenn der Fokus sitzt sehr gut abbilden. Die hier herausgesuchten unscharfen Fotos sind einfach von mir falsch fokusiert. D.h. der AF kam den Bewegungen nicht hinterher. Ich habe sie nur in der Serie gelassen, weil sie mir von der Aussage her gefallen. Da die Brennweite schon recht groß war, ist die Schärfentiefe eben klein. Ein Maß für die Fähigkeiten der RX10 sind die fehlfokusierten Bilder nicht, eher ein Beweis für meine Trägheit. Dass die RX10 sauber auflösen kann zeigen andere Fotos in der Serie.

Trotzdem ist die Fähigkeit der RX10 mit einer Vollformat nicht vergleichbar. Die hier genannten Kameras kenne ich nicht und kann dazu keinen Vergleich abgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
Habe mir als APS-C-User die Bilder in der Falknerei angesehen. Ich sehe hier ein für typisches Bildergebnis für eine Kamera mit "kleinerem" (nicht APS-C oder MFT) Sensor. Im Gesicht der Falknerin sind fast keine Details zu sehen.

Motiv ist der "Vogel". Sag' ja, einen Kompromiss zumindest muss man eingehen. Man kann nicht alles in einem haben. Auch bei einem größeren Sensor wird's nicht ohne Kompromisse ausgehen.

Das sehe ich etwas anders. Die Kamera kann, wenn der Fokus sitzt sehr gut abbilden.

Die Bilder hier von dem auf einen zulaufenden Hund von Bernd0305 ist schon eine Herausforderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den gezeigten Greifvogel-Bildern: ich wäre hier auf eine andere Zeit gegangen. Statt der gewählten 1/250 sec. hätte ich wahrscheinlich 1/800 sec. gewählt. Für mich sieht das nach Bewegungsunschärfe aus.

Zum Fuji-Vergleich: die Xen bieten im Vergleich die nochmals bessere Bildqualität, das ist richtig. Aber die A7 setzt nochmals etwas drauf und so groß sind die Größenunterschiede auch nicht.

Nachdem ich jetzt einige Monate die X-T1 und die A7 parallel betrieben habe, muss ich sagen, dass sich bei mir die Vorliebe immer mehr Richtung Sony verschiebt. Aus meiner Sicht ist die Sony in sehr vielen Details durchdachter und besser bedienbar. Dazu könnte ich jetzt Seiten schreiben, aber das würde hier zu weit führen. Und genau das gefällt mir an der RX-10, das sie in weiten Teilen das gleiche Bedienkonzept wie die A7 bietet.

Die RX10 ist kein Ersatz für eine Systemkamera, aber eine hervorragende Ergänzung. Für mich ist es schon ein Unterschied, ein 24-70mm (das es von Fuji gar nicht gibt) + ein 70-200mm beim Wandern dabei zu haben, oder nur die RX10. Dazu noch eine abgedichtete Kamera, von Fuji gibt es momentan nur ein abgedichtetes Gehäuse und keine entsprechenden Objektive.

Ich zwinge mich gerade selbst, keinen Schnellschuss zu tätigen und die Fuji-Ausrüstung zu verkaufen, aber es könnte durchaus darauf hinauslaufen.
 
Zum Fuji-Vergleich: die Xen bieten im Vergleich die nochmals bessere Bildqualität, das ist richtig. Aber die A7 setzt nochmals etwas drauf und so groß sind die Größenunterschiede auch nicht.

Das glaube ich sofort.

Die RX10 ist kein Ersatz für eine Systemkamera, aber eine hervorragende Ergänzung. Für mich ist es schon ein Unterschied, ein 24-70mm (das es von Fuji gar nicht gibt) + ein 70-200mm beim Wandern dabei zu haben, oder nur die RX10. Dazu noch eine abgedichtete Kamera, von Fuji gibt es momentan nur ein abgedichtetes Gehäuse und keine entsprechenden Objektive.

So, wie Du den Einsatzbereich für die RX10 beschreibst, hatte ich früher eine Fuji X10, die im Gegensatz zur RX10 nur eine Brennweite von max. 112 mm hatte. Entscheidend für den Wechsel auf APS-C (habe aktuell die X-T1, die Pentax K-01 und die Nikon A) war die Bildqualität. Selbst bei Abzügen im Format 13 x 18 konnte ich erkennen, ob das Bild mit der X10 oder z.B. der K-01 gemacht wurde. Bei schlechteren Lichtverhältnissen wurden die Unterschiede noch deutlicher. Bei gutem Wetter und Landschaftsaufnahmen sind diese ganz sicher viel geringer.

Habe mir gerade noch einmal den Testbericht bei Colorfoto angesehen. Wie bei vielen anderen lichtstarken Objektiven (egal ob Zoom oder FB) sinkt die Auflösung im Randbereich bei Offenblende z.T. ganz erheblich. Also macht es bei lichtstarken Optiken Sinn, 1 - 2 Blenden abzublenden und dann bin ich im Bereich vieler Standardzooms. Hier das Zitat aus CF: Vergleicht man die RX10-Bilder mit denen einer SLR, fällt sie jedoch deutlich zurück, wie die Tabelle links zeigt. Bereits bei ISO 400 fallen erste Detailverluste etwa im Gras unseres Testbilds auf. Mit steigender Empfindlichkeit nimmt auch das Rauschen schnell zu und ist ab ISO 800 deutlich sichtbar.
Ich denke, man muss die RX10 grundsätzlich mit anderen Bridge-Kameras vergleichen und unter diesen ist sie ganz sicher top!
 
Hallo,

ich sehe die Rx10 mittlerweile auch als ideale Ergänzung zu einer vorhandenen DSLR-Ausrüstung. Aber dafür ist sie mir dann doch zu teuer und zu groß. Es wird wohl nun eine G16 oder G1X werden.

Grüße
Tino
 
In dieser Preis- und Gewichtsklasse mit über 800 gr. würde ich z.B. zu einer zierlichen Canon 100 D greifen,

Die Bildqualität der 100D wäre mir feutlich zu schlecht. Das Problem ist bei den aktuellen Canon-Sensoren die relativ schlechte Dynamik. Das Bearbeiten der Lichter und Schatten ist gegenüber der RX10 deutlich eingeschränkt.
 
Hallo,

ich sehe die Rx10 mittlerweile auch als ideale Ergänzung zu einer vorhandenen DSLR-Ausrüstung. Aber dafür ist sie mir dann doch zu teuer und zu groß. Es wird wohl nun eine G16 oder G1X werden.

Grüße
Tino

Das halte ich für eine sehr gute Entscheidung.
Zumal du evt. vorhandenes Zubehör (Blitz etc.) mit ziemlicher Sicherheit auch an der "kleinen" verwenden kannst.
 
Allerdings darf man nicht seine Anforderung an den AF übersehen. "Schnappschüsse" wie mit der G15/16 sind damit nicht möglich.
Das Pferd drehte sich, aber auf diese Entfernung war es natürlich kein Problem.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12177385&postcount=456
Schwierieger war es hier für die Kamera:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12203166&postcount=460

Hier sind Auflöseverzögerungen mit/ohne Autofokus, in WW-Tele-Stellung usw. abzulesen (nach rechts verschieben, vor der 8.Kamerareihe):

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Digitalkameras--index/detail/id/996/

Das hier sind lediglich Screenshots und Ausschnitte, über das Tempo der schwarzen Hünden brauche ich jetzt nichts mehr zu erwähnen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist dieser Test hier bekannt?

http://www.dpreview.com/reviews/sony-cybershot-dsc-rx10

Ich halte ihn für aussagekräftiger als Colorfoto... und bestätigt, dass es sich lohnt, die RAW-Dateien mit einer externen Software zu bearbeiten und nicht die JPG zu verwenden. Die RX10 wird auf Augenhöhe mit der Nex 6 oder der Nikon 5300 gesehen.

Insgesamt hat die RX10 sehr gut abgeschnitten, vor allem, da man DPreview nicht nachsagen kann, besonders Sony-freundlich zu sein (siehe A7-Test :ugly: )
 
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