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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

Wobei 3200 jetzt nicht so entscheidend ist, wann brauchst Du bei F1,8 iso3200 zwingend?
Und von 1600 auf 3200 baut die RX natürlich auch stärker ab, auch wenn sie im Verhältnis immer noch sehr gut ist. Die Raws werden auf jeden fall noch nutzbar sein für mittlere Drucke.

100 zu 400, 200 zu 800 und 400 zu 1600 faende ich praxisrelevanter und interessanter.
 
... Die RX100 ist dagegen glatt und rutschig.
hab ich anderswo auch schon gehört, leider..
..aber laut dpreview forum solls bald was von richard franiec geben:
http://www.kleptography.com/rf/
..oder man klebt eine belederung drauf, ich warte auf schöne farben und gutes material:
http://bbs.kakaku.com/bbs/K0000386303/SortID=14710679/ImageID=1229468/



und übrigens könnt ihr bei chip.de kameras und iso's vergleichen, hier hatte ich das nur mit iso800 gemacht:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9925561&postcount=1026

Hier die direkt-links zu den beiden tests bzw fotostrecken, da könnt die testbilder mit einem klick in vollbild anzeigen lassen (oder auch runterladen)
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotostrecke-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-Galerie_56198854.html
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotostrecke-Canon-PowerShot-S100-Galerie_52895782.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie würde z.B. deine Olympus XZ-1 ersetzen und die ist größer als die RX100 und die BQ der RX100 ist deutlich besser als bei der XZ-1. Die BQ zieht auch an deine Sigma dp´s vorbei ;)

Es ist gar nicht mal die BQ. Diese ist für mich mittlerweile gar nicht mehr so wichtig, da für mich bei meiner Betrachtung (Bildschirm bis 50%) nicht so relevant ist. Vielmehr möchte ich gerne Kompakt bleiben und das einzige techn. Mittel das es gibt, nämlich der Freistellung nutzen können.
Das ist bei allen Kompakten mit Zoom NICHT möglich. Nur bei einer Festbrennweite wie z. B. ein 45mm f/1,8 an MFT. Dass das Rauschen dann auch noch passt, ist das I-Tüpfelchen, nicht die Voraussetzung.
Da wie ich bei 28mm und 100mm fotografiere, passen zwei Festbrennweiten besser als eine Kompromisskamera wie ein Kompakte mit Dunkelzoom ohne Freistellmöglichkeiten.
Leider alles OT. Doch weil viele in diesem Thread hier mitlesen, erreiche ich damit mehr als mit einem eigenen Thread. Und ich möchte mit meinen Gedanken, möglichst viele User erreichen. Dazu ist ein Forum gedacht...
 
Ich habe ja selber eine M5, was du schreibst ist im Ansatz und subjektiv alles nachvollziehbar, aber ich laufe nicht immer mit einer Mft rum, mit einer RX geht das fast immer schon, die passt in einer Gürtel- Mantel- und auch in eine Sakkoinnentasche wenn es mal sein muss.

Sonst hätte ich auch nur die m5.
 
Vielmehr möchte ich gerne Kompakt bleiben und das einzige techn. Mittel das es gibt, nämlich der Freistellung nutzen können. Das ist bei allen Kompakten mit Zoom NICHT möglich. Nur bei einer Festbrennweite wie z. B. ein 45mm f/1,8 an MFT...
Leider alles OT.

Ja, wirklich extrem off topic! Wieso lässt sich jemand, der sich längst für eine Systemkamera mit Tele-Festbrennweite entschieden hat, lang und breit darüber aus, dass da eine Zoom-Kompakte nicht herankommt? Wenn ich mich frage, welchen Fernseher ich nehmen soll, hilft's mir nicht, wenn mir jemand erzählt, wie toll sein Kühlschrank ist!
 
AW: Sony Cyber-Shot RX100 - continous AF

Guten Morgen! Wie sind denn die Erfahrungen mit der Objektverfolgung? Laut imaging-resource taucht das Phänomen auf, dass bei Blende 1.8 eine extreme Auslöseverzögerung eintritt. Wie ist das zu verstehen? Das heisst die Kamera verfolgt brav das Objekt und braucht dann 1,2 sec zum auslösen? Bleibt da der AF drauf oder friert der AF in den 1,2 sec ein? Komisch, dass der Efffekt bei Bl. 4 vorbei ist.
 
Können wir uns darauf einigen, dass es um den Grad der Freistellung geht? ;)

Freistellung ist das einzige techn. Merkmal zur Bildgestaltung. Und das einzige Merkmal will ich nicht aufgeben. Das gezeigte Freistell-Bild mit der RX100 kann mit JEDER beliebigen Kompakten gemacht werden. Es geht aktuelle NUR noch um das Rauschen.
 
Freistellung ist das einzige techn. Merkmal zur Bildgestaltung. Und das einzige Merkmal will ich nicht aufgeben.

Eben nicht.
Aber:
Viele wollen eben keine DPx mit ihren Schwächen, sondern eine RX100 mit ihren Stärken.

Man muss doch nicht beweisen, dass "meine" Kamera auch das kann, was die Kamera eines anderen kann. Warum eigentlich nicht umgekehrt? Und das, was sie nicht kann, kann sie halt nicht. Es kann dann aber auch die des anderen vieles nicht. Welches Vieles mir dann unwichtiger oder wichtiger ist, ist individuell.

Es genügt doch, wenn man zeigen "kann" bzw. möchte, was (m)eine Kamera kann oder nicht, wenn es schon sein muss. Besser noch, Beispielbilder einstellen für diejenigen, die auf der Suche sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner scheinen einige Bilder darauf hinzuweisen, daß die Schärfeebene bei geradem Blick nach vorn nicht senkrecht steht, sondern gekippt ist - wahrscheinlich eine dezentrierte Optik. Rechts und oben liegt die Schärfeebene näher, als links und unten (also eine ungewollte Tilt-Optik).
Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das genauer untersuchen und wenn gewünscht auch posten.

Ich währe an diesen Testbilder jedenfalls interessiert. Bei meinem RX100 Exemplar habe ich auch eine Auffälligkeit entdeckt. Auf vielen WW-Fotos ist bei frontal aufgenommen Objekten (z.B. Häuserfront aus einigen Metern entfernung) die rechte Bildhälfte (ca. 1/3 bis 1/4 des Bildes) unschärfer ist als die Linke. Auch Abblenden scheint da nicht viel zu helfen. Allerdings tritt der Effekt nicht immer auf (aber halt doch oft). Ich bilde mir hier also auch eine (leichte) Dezentrierung ein ;) . Evtl. hats auch mit dem Bildstabil zu tun, also in welche Richtung er gerade "gegengewackelt" hat, ob es rechts zum stärkeren Schärfeabfall kommt oder nicht. Muss mal ohne Stabi vom Stativ aus und mit der allseits beliebten Backsteinmauer gegen checken. :ugly:

In diesem Review: http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx100/sony-rx100A4.HTM scheint die Optik auch nicht 100% o.k zu sein. Im WW ist die Ecke links oben unscharf, in den Telebereich reingezoomt wandert die Unschärfe nach rechts oben (schätze mal das Aufgrund der Rotation der Objektivtubus bei Zoomen, dabei wird das nicht optimal gefertigte/ausgerichtet Linsenelement halt gedreht und damit auch der problematische Linsenbereich).
Allerdings konnte ich bei meinem Exemplar im WW Nachbereich keinen nenneswerte Dezentrierung feststellen, der Schärfeabfall zu den Rändern hin ist vorhanden, aber so weit ich das beurteilen kann gleichmässig und im erwarteten Rahmen. Nur halt bei Fotos im WW und bei ein paar Meter Entfernung zum Motiv wirds in der 100% Ansicht sichtbar. Verkleinert fällts eigentlich kaum auf.
 
Ich weiß nicht ob der link schon einmal gepostet wurde, aber hier kann man gut die Größe der RX100 anderen Kameras vergleichen. Ab morgen/übermorgen sicherlich auch mit den neuen Konkurrenten von Panasonic ;)
Wäre vll. noch was für die Linkliste im ersten Post?
 
Es ist gar nicht mal die BQ. Diese ist für mich mittlerweile gar nicht mehr so wichtig, da für mich bei meiner Betrachtung (Bildschirm bis 50%) nicht so relevant ist. Vielmehr möchte ich gerne Kompakt bleiben und das einzige techn. Mittel das es gibt, nämlich der Freistellung nutzen können.

Na das nenne ich mal eine Rolle rückwärts ;)

Nachfolgend ein paar Zitate des gleichen Users, bei dem er immer Wert legt auf die maximal höchste und beste technische Bildqualität.

Dich kann man doch echt nicht ernst nehmen.

"und ich würde nie über ISO100 gehen (mit keiner Kamera). Da lasse ich das Foto besser oder verwende eher ein Stativ, wenn möglich."

"ich fotografiere meistens in den extremen, also 28mm und 100mm. Evtl. sind zwei PENs mit Festbrennweiten (14mm f/2,5 und 45mm f/1,8) statt einer RX100 die bessere Wahl.
Was nützt mir Kompaktheit, wenn die BQ nicht so dolle ist. Ist mir zu viel Kompromiss. Dazu müsste die RX100 noch kleiner sein."

"Mich würde Flexibilität nicht zufriedenstellen, wenn die techn. BQ nicht stimmt. Eigentlich will ich bei Tageslicht sogar nicht über ISO 200 raus. Und da kommt eine G1 X halt nicht mit.
Für mich käme bei der Flexibiltät der G1 X und meiner Anforderung an die techn. BQ schätzungsweise eine Ausrüstung im mehreren Kilobereich sowohl KG als EUR in Frage, was ich mir nicht tragen und leisten will und kann. Deshalb schränke ich mich bei der geforderten techn. BQ bewusst in der Flexibiltät ein.
Ich denke vor diesém Hintergrund zu unsere beiden konträren Entscheidungen nachzuvollziehen und vielleicht Denkanstoß für andere Leser."

"die techn. beste BQ liefern ohne Frage die Sigmas DPxx. Sie haben fast doppelt so große Pixel wie eine G1 X (10 MP Bayer äquivalent), erzeugen Bilder ohne "Mathematik" (Foveon) und mit einer Festbrennweite ohne den optischen Strahlengang beinflussenden Bildstabilistor (mit Stativ und ISO 50 auch bei Nacht ohne Rauschen).
Ich für mich habe festgestellt, dass fast alle meine Fotos im Weitwinkel (28mm - 50mm) und bei 300mm gemacht wurden. Daher fahre ich aus einer Kombi aus DP1s (28mm), DP2x (41mm) und 450D + EF 70-300 für mich am besten bzgl. Optimierung der Kombination Brennweitenabdeckung, höchste techn. BQ, kompaktheit, Kosten und nicht zuletzt Förderung der Motivsuche durch Festbrennweiten auch ohne Objektivwechsel."
 
Ich währe an diesen Testbilder jedenfalls interessiert. Bei meinem RX100 Exemplar habe ich auch eine Auffälligkeit entdeckt. Auf vielen WW-Fotos ist bei frontal aufgenommen Objekten (z.B. Häuserfront aus einigen Metern entfernung) die rechte Bildhälfte (ca. 1/3 bis 1/4 des Bildes) unschärfer ist als die Linke. Auch Abblenden scheint da nicht viel zu helfen. Allerdings tritt der Effekt nicht immer auf (aber halt doch oft). Ich bilde mir hier also auch eine (leichte) Dezentrierung ein ;) .

Ich hoffe, an diesem Wochenende mal dazu zu kommen - weiß es aber noch nicht genau.

Bei ganz normalen Realbildern fiel mir das zuerst mehrfach als unscharfe rechte obere Ecke auf, obwohl das Motiv in einer Ebene bei beiden oberen Bildecken war. Ich habe keineswegs danach gesucht.
Wenns aber schon mehrfach störend auftrat, beginne ich es doch, genauer anzuschauen.

Richtig deutlich sichtbar wurde es bei einem Testfoto schräg von oben (aber waagerechter Horizont ausgerichtet) auf einen Fliesenboden (WW, Bl. 1,8).
Da war sehr deutlich zu sehen, daß der Verlauf der Schärfe im Zentrum in die Unschärfe am oberen Bildrand (weil die Motiventfernung zunimmt und man dann den Unschärfeverlauf sehen kann) auf beiden Seiten sehr unterschiedlich verläuft.
Das wird bei vielen Motiven gar nicht auffallen - aber ich untersuche es noch genauer und überlege mir, wie ich damit umgehe (wollte jetzt eigentlich kein Reklamationsgeschiß veranstalten).
 
Bezüglich des neuen Konkurrenten von Panasonic zur RX100 dürfte ja heute sogar red.dot verstummt sein, denn Panasonic hat ja nur ein MiniUpgrade mit neuem Namen und wieder MiniSensor gebracht, also bleibt die RX100 aktuell allein auf weiter Flur!
 
Bezüglich des neuen Konkurrenten von Panasonic zur RX100 dürfte ja heute sogar red.dot verstummt sein, denn Panasonic hat ja nur ein MiniUpgrade mit neuem Namen und wieder MiniSensor gebracht, also bleibt die RX100 aktuell allein auf weiter Flur!
Hab zuwenig Zeit um mich ausführlich damit zu beschäftigen, aber als Mini-Upgrade würde ich es nicht bezeichnen, für mich wurde hier mehr verbessert als von LX3 auf LX5 (Lichtstärke, Video, ...), aber das nur so nebenbei.

Endlich kam heute meine RX und zwar mit der Sony Displayfolie.
Irgendwann fragte mal jemand nach Folien-Empfehlung.
Ich hatte noch nie ein CGS-Schutzglas in der Hand, nur immer so die ansonst üblichen Folien.
Ich würde tatsächlich schon die Sony-Folie empfehlen.
Sie ist relativ steif und fest. Sogar ich als Tolpatsch habe es geschafft sie optimal aufs Display zu bekommen. Auch Blasenbildung ist damit nicht möglich.
 
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