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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

Spot- oder mittenbetonte Messung nutzen und alles wird gut.

nicht ganz.
man muss halt wissen was man will, mehr Schattenzeichnung oder mehr Lichtererhalt. meistens den besten Kompromiss aus beidem. das gilt aber für alle kameras.

will man wenig Kompromisse machen ist der erste Schritt RAW.
das bringt schon viel, schau die Beispiele hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10413802&postcount=59

und der zweite HDR!
dort kannst du dann noch sehen ob Du dir weniger oder mehr Mühe machst mit AutoHDR oder Handarbeit.
 
nicht ganz.
man muss halt wissen was man will, mehr Schattenzeichnung oder mehr Lichtererhalt. meistens den besten Kompromiss aus beidem.

Die JPGs der RX100 haben genug Reserven, so dass beides möglich ist. HDR lasse ich mittlerweile fast immer ausgeschaltet. Anbei zwei Beispiele, einmal original und einmal mit Tiefen/Lichter Korrektur - natürlich JPGs.
 
Hallo,

auch bei der FZ38 wird im Wiedergabemodus der Bereich des Bildes auf den die Kamera scharf gestellt hat per Taste Focus vergrössert und zentriert. Eine Funtkion die ich oft nutze um zu sehen ob die gewünschten Bildteile scharf sind. Und da man speziell eine Taste drücken muss um diese Funktion zu erreichen sehe ich nicht wie man sowas im entferntesten Sinne als Bug bezeichnen könnte. Da ich selbst auch mit der RX100 liebäugle würde ich diese Fubktion bei ihr auch gerne sehen.

Mit freundlichem Gruss
Aloysius

Hallo Aloysius,

der Erste der mich versteht :top:

Danke
VG Smile2
 
machne verstehen aber nicht die zusammenhänge mit der sensorgröße und der nicht gerade verlaufenden schärfeebene bei offenblende. und dies dann auch noch im verhältnis / zusammenhang zu kameras mit konventionellen sensorgrößen, bei denen eh kaum freistellung und somit unschärfe möglich ist. so ist auch zu erklären warum jemand 7 kameras nacheinander bestellt und bei jeder unscharfe ecken entdeckt.

Daran habe ich - natürlich :D - auch gedacht. Ich konzidiere Drstefanlenz aber soviel Erfahrung, dass er das weiß. Immerhin kauft man sich eine RX 100 nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil man den größeren Sensor will. Doch bei Unen dlich ist es egal wie groß der Sensor ist - da muss das Bild gleichmäßig scharf bzw. unscharf sein. und wie dem Link zu entnehmen ist (Vergleichsbilder aus Istrien mit einer M9) hat der Tester doch gleichartige Erfahrungen gemacht. Was die Erfahrungen von drstefanlenz bestätigt...

Da ich auch ähnliche Erfahrungen bei mehreren Sony-Zeissobjektiven hatte, bleibe ich bei meiner Kritik an der QK - und habe das auch schon nach Oberkochen berichtet.

In diesem Sinne
schönen Sonntag :)
LG
Wolfgang
 
das die linse nicht überall gleich scharf ist würde ich auch sagen, irgendwo in der Mitte ist sie schwächer, sie ist aber immer noch besser als viele andere.
ich habe noch keine Linse erlebt bei der das anderes war, die Frage ist ab welchen Level man anfängt zu quengeln.
wer sich ein 28-100mm Objektiv kauft und erwartet das es bei 28, 50 und 100mm genauso so gut wie eine FB ist sollte sie nicht kaufen.
ich finde zb bei den 24mm Kompakten durch die Bank die Schaerfe bei 24mm nicht wirklich überzeugend, aber das kreide ich nicht den Kameras an, das ist halt so. deswegen fangen andere bei 28mm an ;)

Die JPGs der RX100 haben genug Reserven, so dass beides möglich ist. HDR lasse ich mittlerweile fast immer ausgeschaltet. Anbei zwei Beispiele, einmal original und einmal mit Tiefen/Lichter Korrektur - natürlich JPGs.

das ist aber ein unkritischeres licht als die verlinkten Beispiele weil die neonflächen viel weniger hell rückstrahlen als die Lampen oder helle Auto-Scheinwerfer. da wird es dann schon schwieriger. hier konntest du ziemlich weit aufmachen weil die lichter nur mäßig hell sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Aloysius,

der Erste der mich versteht :top:

Danke
VG Smile2

mach "zwei" draus :-)

mir fehlt diese Funktion auch (ein wenig) - ich nutze häufig den flexiblen AF-Punkt und weiß somit nachträglich nie, wo der exakte (!) Fokuspunkt im jeweiligen Bild liegt - insbesondere, wenn 100 Bilder zwischen Aufnahme und Nachbetrachtung liegen.
 
Ist aber bei keinem Objektiv nun wirklich so, egal wie tief du in die Tasche greifst...

Grundsätzlich hast Du Recht, ich denke aber, dass eine ungleichmäßige Schärfeleistung wie hier aufgezeigt, die offensichtlich auf eine Dezentrierung zurückzuführen ist, einfach nicht in Ordnung ist bei einer 650 Euro Kamera.

Ich nehme da mal meine neue G15 wieder her: bei 28 sind die Ränder noch etwas unscharf, aber eben gleichmäßig linke und rechte Seite, bei zunehmender Brennweite wird das besser, und ab ca 100 bis 140 (immer äqu zu KB) sind selbst bei offener Blende die Ränder scharf, die Ecken nicht ganz (was auch klar ist, da man hier den Bildkreis tangiert).

Und die G15 kostet weniger als die RX 100 - nur weil du das Geldargument gebracht hast :)

Und wenn ich meine beste Optik hernehme: das Zeiss Planar 85 zur Sony Alpha ist bereits bei 1,4 scharf und das bis fast an den Rand; ab 2,8 kackscharf bis in die Ecken - aber das ist eine andere (Preis-)liga.

Wie gesagt, ich wollte mir die RX 100 kaufen....und bin heute froh, es nicht getan zu haben :D

LG
Wolfgang
 
...
Und die G15 kostet weniger als die RX 100 - nur weil du das Geldargument gebracht hast :)
...

Diese Betrachtungen sind doch i.d.R. umvollständig. Die RX100 ist kleiner, hat einen Sensor mit wesentlich mehr Pixeln und eine größere Sensorfläche.
Am Ende muss man immer das Gesamte Paket sehen und schauen, welche Kompromisse einem am besten liegen.

Hat eigentlich mal jemand geprüft, ob die Unschärfen in den Ecken im 10MP-Modus der RX100 auch auffallen und schlechter aussehen, als bei der G15? Immerhin liegt der 10MP-Modus ja deutlich näher an der G15 als der 20MP Modus ...
 
.....

Hat eigentlich mal jemand geprüft, ob die Unschärfen in den Ecken im 10MP-Modus der RX100 auch auffallen und schlechter aussehen, als bei der G15? Immerhin liegt der 10MP-Modus ja deutlich näher an der G15 als der 20MP Modus ...

Das verstehe ich nicht - was hat ein dezentriertes Objektiv mit der Sensorauflösung zu tun? Oder meinst Du, dass bei "heruntergefahrener" Leistung der Fehler weniger auffällt?
 
Das verstehe ich nicht - was hat ein dezentriertes Objektiv mit der Sensorauflösung zu tun? Oder meinst Du, dass bei "heruntergefahrener" Leistung der Fehler weniger auffällt?

Damit ist gemeint, dass man immer dieselbe Ausgabegröße betrachten sollte, wenn man Bilder verschiedener Kameras vergleicht. So kann es sein, dass bei einer sehr hoch auflösenden Kamera Randunschärfen bei 100%-Ansicht auffallen, die eine niedriger auflösende Kamera (G15) bei 100%-Ansicht nicht zeigt. Rechnet man aber das Bild der hoch auflösenden Kamera herunter auf die geringe Auflösung, so kann es sein, dass es (auch an den Rändern) sogar schärfer ist als das Bild der gering auflösenden Kamera.

Ob das nun bei G15/RX100 tatsächlich so ist, kann ich nicht sagen.

Aber der Fehler, dass immer die 100%-Ansichten verglichen werden anstatt eines allein sinnvollen Vergleiches bei gleicher Ausgabegröße, ist in der Tat sehr weit verbreitet.
 
Bei der nicht enden wollenden Diskussion ueber Dezentrierung / ungleiche Schaerfenverteilung wuerde man sich manchmal wuenschen, wenn die einzelnen Tests miteiander vergleichbar waeren und ein klares Resultat liefern wuerden.

Ich habe daher am WE Versuche mit Siemenssternen gemacht (einen in der Mitte, 4 in den Bildecken).
Ein klarer Abfall der Schaerfe zum Bildrand hin im Rahmen dessen, was viele Testberichte aussagen war sichtbar.
Es war auch sichtbar, das nicht alle Ecken gleich unscharf wurden (im RAW - Modus).
Interessant war, das bei der verwendung Jpegs die Unterschiede zwischen den Ecken geringer wurden.

Bei genauer Betrachtung fand ich den wahrscheinlichen Grund dafuer :
Im Raw Modus hat die RX100 in den Ecken merkliche chromatische Abberationen.
Wenn die nicht entfernt werden, hat das einen Einfluss auf die in den Ecken wahrgenommene Schaerfe.

Im JPEG - Modus entfernt die RX100 die CA's oebgigens fast vollstaendig.


Es waere interessant zu sehen, wie so ein "Dezentriertes" Modell bei dieser Art von Messung abschneidet.

Gruss,
Christoph
 
Das verstehe ich nicht - was hat ein dezentriertes Objektiv mit der Sensorauflösung zu tun? Oder meinst Du, dass bei "heruntergefahrener" Leistung der Fehler weniger auffällt?

Genau das.

Extrembeispiel:
Würdest Du das gleiche Objektiv, das in den Ecken unscharf oder von mir aus auch dezentriert ist, statt an einer 20MP (5472 x 3648) Kamera an eine 1,2MP (1368x912) Kamera hängen, wäre da, wo vorher 4x4 Pixel waren nur noch ein Pixel. Ginge der Unschärfebereich im ersten Fall z.B. über 2 Pixel, hättest Du Du im zweiten Fall ein deutlich schärferes Bild.

Den Effekt kann man gerade im Zusammenhang mit der RX100 oft beobachten: Thumbsnails von Bildern, die im Illustrationsmodus aufgenommen wurden, sehen oft aus wie Miniaturen von gestochen scharfen Bildern. ;)
 
Aber der Fehler, dass immer die 100%-Ansichten verglichen werden anstatt eines allein sinnvollen Vergleiches bei gleicher Ausgabegröße, ist in der Tat sehr weit verbreitet.
Ich habe die Leute im HX9V-Thread fast zum Wahnsinn gebracht, weil ich die 16MPix-Bilder der Kamera bei 100% angeschaut und die Pixelmatscherei dann gesehen habe.
Und als ich mir die Kamera dann selber gekauft habe und meine Ferienbilder von den Philippinen angeschaut habe, am 24"-Bildschirm, in 40%... BOAH! :eek: :top:
 
Bei der nicht enden wollenden Diskussion ueber Dezentrierung / ungleiche Schaerfenverteilung wuerde man sich manchmal wuenschen, wenn die einzelnen Tests miteiander vergleichbar waeren und ein klares Resultat liefern wuerden.

Ich habe daher am WE Versuche mit Siemenssternen gemacht (einen in der Mitte, 4 in den Bildecken).
Ein klarer Abfall der Schaerfe zum Bildrand hin im Rahmen dessen, was viele Testberichte aussagen war sichtbar.
Es war auch sichtbar, das nicht alle Ecken gleich unscharf wurden (im RAW - Modus).
Interessant war, das bei der verwendung Jpegs die Unterschiede zwischen den Ecken geringer wurden.

Bei genauer Betrachtung fand ich den wahrscheinlichen Grund dafuer :
Im Raw Modus hat die RX100 in den Ecken merkliche chromatische Abberationen.
Wenn die nicht entfernt werden, hat das einen Einfluss auf die in den Ecken wahrgenommene Schaerfe.

Im JPEG - Modus entfernt die RX100 die CA's oebgigens fast vollstaendig.

Ich finde die CAs könnten bei der RX sogar etwas stärker korrigiert sein, man sieht sie immer wieder auch in den JPGs. Aber im Vergleich zB mit der LX oder GF3 sieht das bei der RX wie unbehandelt aus.
Die Schärfe fällt übrigens bei jeder Linse bzw Kamera zu den Ecken hin ab, das ist keine Besonderheit der RX. Ob die Kamera in der Ecke 10-20% weniger auflöst stört mich meistens nicht.

Eine Bilderstaffel der RX mit 28 und 35mm.
Nur zum Verständnis, wären diese Bilder für euch problematisch oder nicht? Und wo genau wäre bei welchem Bild das Problem?
 
Aber der Fehler, dass immer die 100%-Ansichten verglichen werden anstatt eines allein sinnvollen Vergleiches bei gleicher Ausgabegröße, ist in der Tat sehr weit verbreitet.

Wieso soll 100% nicht sinnvoll sein?
Die Technik macht Fortschritte!
Ich hab jetzt zwei 30 Zöller nebeneinander stehen. Das gibt eine Bildbreite von 5120px :) (das war kein Scherz ..)
Es ist nur ne Frage der Zeit, bis 4k oder gar 8k-Retina Monitore erschwinglich sind und dann stell ich mir so ein Ding auf den Tisch.
Ich für meinen Teil bin der Ansicht, dass wir die 100% Ansicht durchaus als sinnvoll betrachten können, denn das ist die Ansicht, die das Maximum zeigt.
Wie bei allem, darf natürlich jeder die Konzessionen machen, die er für sich selber eingehen will ...

Die Schärfe fällt übrigens bei jeder Linse bzw Kamera zu den Ecken hin ab, das ist keine Besonderheit der RX.

Es gibt durchaus Linsen, die so gut sind, dass in den Ecken kein Abfall zu sehen/messen ist. Allerdings bewegen wir uns dann auf einem Niveau, das nicht in CompactZooms verbaut wird :rolleyes:

-Didix
 
Nur zum Verständnis, wären diese Bilder für euch problematisch oder nicht? Und wo genau wäre bei welchem Bild das Problem?

Nun, die Bilder sind vom Motiv her nicht kritisch und wären für mich persönlich akzeptabel.

Es gibt aber durchaus Motive (Architektur, Technik, etc.) wo Randunschärfen gut sichtbar sind und störend wirken.
Das ist in der Regel aber nur ein kleiner Prozentsatz aller Aufnahmen.

-Didix
 
Wieso soll 100% nicht sinnvoll sein?

Ich habe nicht gesagt, dass die 100%-Ansicht generell keinen Sinn macht (z.B. wenn man einen entsprechend hoch auflösenden Monitor hat oder riesige Ausdrucke machen will oder croppen möchte).

Aber die 100%-Ansicht macht nicht immer Sinn. Wer Bilder nur in FullHD anschaut, dem sollte es egal sein, wie die Bilder bei 100% aussehen. Dasselbe gilt, wenn man Bilder nur klein ausdruckt.

Und vor allem macht die 100%-Ansicht keinen Sinn, wenn man die BQ unterschiedlich auflösender Kameras beurteilen will. Dann vergleicht man Äpfel mit Birnen. Wenn eine XZ-2 bei 12 Megapixel rattenscharfe Bilder machen würde und die Bilder der RX100 bei 20 Megapixel weich wären, würde das eben nicht bedeuten, dass die RX100 schlechter ist. Man muss die Bilder vielmehr auf die gleiche Ausgabegröße bringen bzw. die Auflösung der RX100 auf 12 Megapixel herunterskalieren (oder das XZ-Bild hochskalieren), um faire Vergleichsbedingungen zu schaffen.
 
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