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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

Die Enttäuschung kommt, wie kirus ja schon schrieb, im Vergleich zu den hier gezeigten Bildern:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10295847&postcount=492

Du darfst, wurde auch schon geschrieben, beim Vergleich nicht die Witterungsverhältnisse vergessen.
Beim obigen Beispiel, ooC, spielt auch die Sonne eine Rolle, auch wenn sie nicht so kräftig scheint wie auf vielen anderen Bildern. Der Kontrast durch Licht-Schatten verstärkt den Schärfeeindruck noch mehr. In deinen Bildern, die ich im Original auch nicht schlecht finde, herrscht diffuses Licht. Mach mal Bilder bei Sonne und du wirst überrascht sein. Auch das obige Bildbespiel zeigt nun nicht diese Schärfe, die andere in praller Sonne zeigen.

Geh' mal im Beispielbilderthread einzelne Aufnahmen durch, dort findest du nahezu Bilder äquivalent zu deinen und schau dir die besonders scharfen an. Liegt auch an Einstellungen in der Kamera bei jpg und am entwickeln, falls nicht ooC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte früher auch immer den Gedanken "oh gott, mein Sensor ist kaputt, da ist pixelmatsch und alles unscharf, und dafür hab ich so viel Kohle ausgegeben" - und das bei Bildern 60d + 100 2.8L im Wald - Wenn so viele feine Strukturen wie Äste/Blätter (wie in den Beispielbildern von Kirus) so weit weg sind, dann bekommt das wohl keine Cam der Welt richtig scharf hin (... naja, evtl. die 200MP Knippse von Hasselblad? ^^). Bilder im super sonnigen (!!!) Wald sehen bei meiner 60d auch oft grauselig aus (wohlgemerkt in der 100% Ansicht).

Die beiden Original-Bilder von Kirus empfinde ich recht normal von der Detail-Auflösung. Sehe das Problem (wenn es denn eins ist) auch in erster Linie bei den Lichtverhältnissen. Nur am linken Rand siehts auch für mich nach Randunschärfe aus.

@ Kirus: stell doch mal ein zwei Bilder vom selben Motiv ein, wenn es demnächst mal sonnig ist. Wäre sehr interessant hier den direkten Unterschied zu sehen (insbesondere wg. der Randunschärfe links).
 
Hi,

danke für die rege Beteiligung. Wie es der Zufall will, scheint heute mal die Sonne. Ich habe die Fotos noch einmal gemacht:

Foto 01a mit Schärfe 0; fokussiert auf den kleinen Baum auf 1 Uhr
Foto 01b dasselbe mit Schärfe +2
Foto 01c mit meiner Uralt Canon G2
Fotos 02a-02c entsprechend mit dem Tannenmotiv; hier auf die Tanne fokussiert.

http://www.pic-upload.de/view-16435070/01a_RX100_Schaerfe0.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-16435109/01b_RX100_Schaerfe-2.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-16435119/01c_Canon_G2_Schaerfe0.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-16435145/02a_RX100_Schaerfe0.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-16435174/02b_RX100_Schaerfe-2.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-16435182/02c_Canon_G2_Schaerfe0.jpg.html

Gegenüber den Bildern im Forum liegt die Schärfe nach wie vor um Lichtjahre (ok, ein bißchen übertrieben) zurück. Ich bin heute Morgen in die Berge gefahren (geht bei uns in Freiburg sehr schnell) und habe dort auch in der Sonne etliche Fotos geschossen, keines ist wirklich scharf.

Versteht mich bitte nicht falsch, das soll kein Statement gegen die RX100 sein, ich bin davon überzeugt, ihr habt super Kameras. Aber mein Exemplar scheint eben anders zu sein.

Bleibt noch die sonderbare Tatsache, dass die Kamera RAW-Dateien mit einer "ARW"-Endung speichert. Da kann doch etwas nicht stimmen.

Momentan tendiere ich dazu die Kamera zurückzuschicken. Vielleicht wird sie ja geprüft und ich erhalte ein anderes Exemplar. Einen weiteren Versuch würde ich auf alle Fälle machen.

Bin auf eure Antworten gespannt.
Gruß
kirus
 
Die Sache mit der Dateiendung "ARW" hat sich mittlerweile geklärt. Ist ok!
 
@ Kirus

Deine Bilder sind alle normal! So sehen die bei mir auch aus und ich empfinde diese nicht als unscharf.
Viele Bilder, hier im Forum, sind auch etwas nachgeschärft, vor allem beim verkleinern der Fotos.
 
Du darfst Deine Bilder nicht mit solchen Bildern vergleichen!
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10295847&postcount=492

Bilder mit solchen Motiven wirken schärfer als Bilder mit sich bewegenden Teilen wie Blättern, Fell, Federn.

Versuche mal paar Häuser, Autos, Krane usw aufzunehmen und die werden Dir genauso scharf erscheinen wie jenes von Frank, denn für Grünzeug finde ich Deine Bilder absolut einwandfrei.

Du siehst es ja auch im Vergleich zu Deinen G2-Bildern, DAS sind Lichtjahre und die G2 ist bestimmt keine schlechte Kamera!
 
Ich find die Bilder direkt aus der Kamera nicht weiter ungewöhnlich. Man kann ne Menge mit Lightroom machen, aber so für unbearbeitet sehen die für mich normal aus. Um einiges besser als vergleichbar unbearbeitete aus meiner XZ-1.

Man braucht ja auch diese Riesenbilder nicht. Ich mache immer so 2-6MP-Bilder, nachdem ich in Lightroom die RAW-Bearbeitung gemacht habe. In Photoshop dann etwas per HighPass nachgeschärft und es sieht super aus. Direkt aus der Kamera sehen jps häufig eher soft aus. Könnte dir das Bilder meiner alten D300 zeigen, die nicht besser rüberkommen.

Und dann noch eins. Auf wenn die alte Regel vom Kehrwert der Brennweite als maximal aus der Hand haltbare Belichtung für manche vielleicht schaffbar ist, bin ich dafür zu zitterig. Speziel mit einer kleinen Kamera, der man beim Drücken des Auslösers immer einen mitgibt. Ich hab es auch schon geschafft, 1/125 zu verwackelt mit meiner XZ-1. Ich versuche daher, gerade bei Landschaften schnellere Belichtungszeiten zu schaffen. Das geht bei dem Rauschverhalten der RX100 ja auch problemlos. Man kann ja ISO200-400 nehmen. Ein Tip ist der Shutter mit Verzögerung. Bei meiner XZ-1 gabs den mit 2 Sekunden. Einatmen, Auslöser drücken und still halten. Zwei Sekunden später wird das Bild gemacht. Das war immer sichtbar schärfer als direkt geschossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenüber den Bildern im Forum liegt die Schärfe nach wie vor um Lichtjahre (ok, ein bißchen übertrieben) zurück. Ich bin heute Morgen in die Berge gefahren (geht bei uns in Freiburg sehr schnell) und habe dort auch in der Sonne etliche Fotos geschossen, keines ist wirklich scharf.
...Tendiere ich dazu die Kamera zurückzuschicken. Vielleicht wird sie ja geprüft und ich erhalte ein anderes Exemplar. Einen weiteren Versuch würde ich auf alle Fälle machen.

Mach das solange Du es kannst, sonst ärgerst Du dich später es nicht getan zu haben! Montagsexemplare gibt's immer mal.
 
Gegenüber den Bildern im Forum liegt die Schärfe nach wie vor um Lichtjahre (ok, ein bißchen übertrieben) zurück. Ich bin heute Morgen in die Berge gefahren (geht bei uns in Freiburg sehr schnell) und habe dort auch in der Sonne etliche Fotos geschossen, keines ist wirklich scharf.

1. Die meisten der Bilder hier sind verkleinert und dann nachgeschärft. Mach das mal mit deinen Bildern, das Ergebnis ist schon mal ganz anders.

2. Es war sehr viel Dunst in der Luft. Da werden die Bilder mit ner D800E in der Entfernung auch nicht schärfer.
 
Das meinte ich. Bei so diesigem Wetter sah meine alte D300 auch nicht besser aus. Aber gerade bei solchen Bildern kann man bei Lightroom extrem viel machen mit den Highlights, Leveln etc. Hast du von dem Bild ein RAW? Kannst ja mal hochladen, dann kann ich dir zeigen, wass ich meine.
 
Hi,
habe mal eine Frage zur Randunschärfe, bzw. dezentriertes Objektiv.
Habe die RX100 seid gestern. Bei 100mm ist bei mir die unschärfste Stelle ganz deutlich in der Mitte unten. In der Mitte ist es sehr gut und die Ecken sind auch erträglich.
Habt ihr bei euch ähnliches bemerkt?
Grüße
Murmel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist einfach Unschärfe aufgrund der Motivnähe. AF-Punkt war wahrscheinlich die Tanne in der Mitte, das schätze ich auf sicher 50m, die Zweige links sind keine 10m weg und bei 28mm und F4.5 ist die Sache erst ab ca. 12m bis unendlich scharf (www.dofmaster.com).

Btw: ich kann mir nicht erklären, warum eine EOS 7D eine grössere Schärfentiefe haben sollte als die RX100 und diese eine grössere als die FZ150/200! Meines Erachtens müsste es genau umgekehrt sein!
Stimmt an dieser Formel auf dofmaster etwas nicht?

je kleiner der Chip, desto grösser die Schärfentiefe - vorausgesetzt, alle anderen Parameter werden konstant gehalten.

-Didix
 
je kleiner der Chip, desto grösser die Schärfentiefe - vorausgesetzt, alle anderen Parameter werden konstant gehalten.idix
Eben, das meine ich auch!
Aber wenn ich bei dofmaster nacheinander die 7d, RX100 und FZ200 einsetze, kriege ich für eine bestimmte Distanz und Blende immer geringere Schärfentiefenbereiche statt grössere! Die 7D müsste den engsten Bereich haben, hat aber den grössten!
Ist doch falsch...
 
Gegenüber den Bildern im Forum liegt die Schärfe nach wie vor um Lichtjahre zurück.
die kamera ist 100% ok. mit einer anderen würde es genauso aussehen. für mehr tiefenschärfe blende weiter zu! und wenn du schon nur draufhältst bel. korr. -1/3. und zieh die mal zum angucken einfach in den firefox.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
je kleiner der Chip, desto grösser die Schärfentiefe - vorausgesetzt, alle anderen Parameter werden konstant gehalten.

-Didix

Das ist ein Irrtum. Bei sonst gleichen Bedingungen ist es genau umgekehrt, je größer der Chip um so größer ist das DOF (kann man mit jedem DOF-Rechner verifizieren).

Nur sind die Bedingungen bei gleicher Abbildung eben sonst nicht gleich. Der kleinere Chip verlangt kleinere physikalische Brennweiten, die Unschärfe des Hintergrundes ist aber proportional zum Quadrat der physiaklischen Brennweite (während zwischen Brennweite und Sensorgröße bei gleicher Abbildung eine direkte Proportioanlität herrscht). Daher kommt es, dass man IM ERGEBNIS (also unter Berücksichtigung der viel kleineren Brennweiten) mit dem kleineren Sensoren ein größeres DOF erzeugt wird.

Die Formel im DOF-Rechner stimmt also durchaus.
 
Der kleinere Chip verlangt kleinere physikalische Brennweiten, die Unschärfe des Hintergrundes ist aber proportional zum Quadrat der physiaklischen Brennweite (während zwischen Brennweite und Sensorgröße bei gleicher Abbildung eine direkte Proportioanlität herrscht). Daher kommt es, dass man IM ERGEBNIS (also unter Berücksichtigung der viel kleineren Brennweiten) mit dem kleineren Sensoren ein größeres DOF erzeugt wird.
Die Formel im DOF-Rechner stimmt also durchaus.
Achso! In dem Fall muss ich die echte physikalische Brennweite eingeben, dachte, ich müsste die auf KB umgerechnete verwenden, aber dann berücksichtige ich ja den Cropfaktor zweimal... :o
Es steht auch so beim DOF-Rechner, aber habe direkt die Tabelle verwendet.
Danke für die Erklärung! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat von Euch auch jemand das Problem, dass der manuelle Fokus ab und zu zeitverzögert zu agieren scheint? Hab den Modus eben in Ruhe mal austesten wollen und hab mir manchmal nen Wolf gedreht, bevor sich die Fokussierung im Display bemerkbar macht (sowohl bei 8x als auch bei 17x Vergrösserung)?? Das war strange!!! Zudem ist mir die Cam eben beim manuellen Fokussieren 3x abgestürzt und nahm keine Eingaben mehr an. Nur über Aus-/Einschalten lies sich das Problem dann lösen.

Sieht für mich nach nem Bug aus.
 
Interessant... :-)
Das unten geschriebene wird wohl auch an anderer Stelle bestätigt :
http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx100/sony-rx100A4.HTM

Den mit einer RX100 aufgenommenen Bildern sieht man diese versteckt durchgeführte Korrektur allerdings nicht wirklich an.

Gruss,
Christoph


Falls es noch niemand gepostet hat, hier was zum Thema Verzeichnung und -korrektur.

http://friedmanarchives.blogspot.de/2012/10/the-most-distortion-ridden-zeiss-lens.html
 
Den mit einer RX100 aufgenommenen Bildern sieht man diese versteckt durchgeführte Korrektur allerdings nicht wirklich an.

Was letztendlich entscheidend ist !
Es machen ja alle wie er schreibt:

"It turns out that the RX-100 is not the only camera to do this - other high-end cameras have been doing it for years. Every single Hasselblad H-series body corrects for its 28mm f/4 lens this way, as has Phase One. And that Leica S system? Yup. All the lenses are imperfect and corrected digitally."
 
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