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Sony Alpha7 V

Sony wird keine "alte" der Konkurrenz unterlegenden Technik für 700 Euro über dem Mitbewerb anbieten.... Die sind doch nicht behämmert...
Das glaubst aber nur Du... :)
 
Ich bin mir nicht sicher, ob du das Release der RX die Tage mitbekommen hast
Die ersnthaften Interessenten freuen sich jedenfalls, daß Sony nochmal sowas bringt!

Genau so wird es mit der A7 V auch sein, wenn sie kommt - Sie wird so oder so gekauft, wetten?
Dann hat das öde Quartettspiel endlich ein Ende!
 
Was der Vergleich zum Straßenpreis sagen soll? Nun Kunden entscheiden nun mal über Kauf oder nichtkauf über den real zu zahlenden Preis zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung und nicht aufgrund irgendwelcher UVPs auf der Hersteller Homepage. Und ja, mit einem R Nachfolger kann der Abstand wieder hergestellt werden. Nur dann wird dieser eben auch einen deutlichen Mehrwert bringen müssen, ebenso wie eben nun die A7V ggü der IV.
Die Vorstellung "Neuer Sensor ansonsten den alten Rest übernehmen" und dann 700€ mehr ggü der vier Jahre alten Version verlangen ist eine Strategie, welche nur eingefleischte Sonyfans nachvollziehen können. Kameras sind Unterhaltungselektronik wie ein Smartphone oder PC. Der Wertverfall ist hier immens.
Dann wird man im Grunde genommen immer eine ältere Kamera kaufen. Weil die ganz neuen nahe bei der UVP kosten.
Bisher ist es noch keinem Hersteller gelungen, tiefe UVP mit entsprechend tiefen Einkaufpspreisen mit normaler Marge zu setzen, gleichzeitig diese Einkaufspreise aber a) nicht zu senken, wenn jemand eine grosse Menge nimmt und b) über die Jahre zu halten, bis der Nachfolger da ist.
Und ob es für uns Kunden besser wäre, wenn die nicht am Anfang 3200 kostet und später 2000 sondern immer schön die 2600 UVP bzw beim Discounter halt auf Kosten der Marge des Händlers 2300?

Die Hersteller brauchen ihren Umsatz und ihre Marge. Aktuell machen sie grade die Marge vorallem im ersten Jahr. Dafür nachher weniger. Nur mit den Preisen gegen Ende des Lifecycles können die nicht wirtschaften.


Die Sony A7 V wird auch gut zur UVP weg gehen. Am Anfang sind eh imemr viele da, die das neue Modell abgewartet haben und nun kaufen mögen. Und nicht jeder davon sagt: Boaah, ich könnte für wenig mehr Strassenpreis auch die 61 MP der A7R V haben. Die A7 V dürfte bei Action wieder was besser sein und hat handlichere RAW Files. Wenn man die 61 MP nicht braucht, warum dann die R nehmen?
Es wird auch nicht jeder A7 V Käufer von der IV kommen. Viele kaufen doch nicht jede Generation, sondern jede zweite oder dritte. Und dann gleich bitte das neue Gerät, das richtig viel kann. Wein man von einer A7 II oder III kommt, wird die V sicher ein grosser Sprung sein. Und selbst dass man die kurz vor Erscheinen der VI dann wohl wieder mindestens 1000 Tacken biliger bekommt ist da nicht wirklich ein Argument. Dann hat man zwei oder drei Jahre länger gewartet auf die schön A7 V. Und wenn man diese wieder zwei, drei Kameragenerationen lang nutzt, relativiert sich auch ein Preis mit einer 3 vorne dran.
 
Wein man von einer A7 II oder III kommt, wird die V sicher ein grosser Sprung sein. Und selbst dass man die kurz vor Erscheinen der VI dann wohl wieder mindestens 1000 Tacken biliger bekommt ist da nicht wirklich ein Argument.
Es könnte nur sein und ich halte das sogar für wahrscheinlich, dass mit 3.500 Euro die Schmerzgrenze vieler dieser User überschritten ist. Man hat ja innere Preisschranken für alle möglichen Dinge im Kopf. Und diese Schranke könnte halt trotz Inflation bei 2.500 Euro liegen. Auch in anderen Märkten beobachtet man eine solche Kaufzurückhaltung wie im E-Automarkt. Eine Nikon Z6iii würde vermutlich vielen Usern auch reichen und die kostet 2.100 Euro. Da hätte man sogar noch 1.400 Euro für ein Objektiv übrig. Wer also nicht allzu tief in Sony investiert ist, wird sich das schon überlegen.
 
Es könnte nur sein und ich halte das sogar für wahrscheinlich, dass mit 3.500 Euro die Schmerzgrenze vieler dieser User überschritten ist. Man hat ja innere Preisschranken für alle möglichen Dinge im Kopf. Und diese Schranke könnte halt trotz Inflation bei 2.500 Euro liegen. Auch in anderen Märkten beobachtet man eine solche Kaufzurückhaltung wie im E-Automarkt. Eine Nikon Z6iii würde vermutlich vielen Usern auch reichen und die kostet 2.100 Euro. Da hätte man sogar noch 1.400 Euro für ein Objektiv übrig. Wer also nicht allzu tief in Sony investiert ist, wird sich das schon überlegen.

UVP vs UVP bitte. Die Z6 III kostet 3000 UVP
Und wenn man eine Z6 III mit ihrem aktuellen preis ranzieht: Die gibt es seit Juni 2024. Also ein Jahr. Schauen wir doch mal, wo die A7 V 13 Monate nach Erscheinen stehen wird.

Wie gesagt: Wer immer nach dem aktuellen Markpreis und dem entsprechenden P/L verhältnis schaut, der wird nie eine ganz neue Kamera kaufen. Wenn die R6 III dann mal kommt und die A7 V schon was am markt ist, wir die R6 III was teurer sein. Und wenn in zwei Jahren die Z6 IV kommt und A7 V und R6 III schon was angegraut sind, dann wird die Z6 IV so teuer sein....
Das Spiel kann man ewig so weiter spielen, einfach keine Kamera in den ersten 12 Monaten kaufen und gut ist. Dann meidet man die hohen Preise und wartet halt ein Jahr länger auf die neue Kamera im eigenen System. Ein Systemwechsel von Sony Auf die Z6 III statt der A7 V kostet auch richtig Geld. Je nach notwendigen Objektiven setzt man damit sogar mehr in den Sand als mit einer A7 V für die UVP statt einer Z6 III.

Die A7 IV hat 2800 UVP gekostet, seit Dezember 2021 gab es ca. 18% Inflation in D. 3300 wäre also jetzt die entsprechende UVP.
 
Kommt doch nicht immer wieder mit der Inflation^^: Es geht um Marktpositionierung bei Preisen. Und wenn dazu eh in absehbarer Zeit Werbemaßnahmen, wie Sommerrabatte und co. einbezogen werden sollen, dann muss das auch einbezogen werden.
 
Es könnte nur sein und ich halte das sogar für wahrscheinlich, dass mit 3.500 Euro die Schmerzgrenze vieler dieser User überschritten ist. Man hat ja innere Preisschranken für alle möglichen Dinge im Kopf. Und diese Schranke könnte halt trotz Inflation bei 2.500 Euro liegen.

Dann war aber auch schon der Vorgänger außerhalb der Schmerzgrenze, da die A7IV mit 2.800 UVP auf den Markt kam.

Auch in anderen Märkten beobachtet man eine solche Kaufzurückhaltung wie im E-Automarkt.

Also grundsätzlich ja, da eben alles teurer wird. Und das in einem anderen Maße als dass die Löhne steigen. Das Beispiel E-Auto ist jetzt etwas Äpfel und Birnen, da hier eben noch wesentlich mehr Kriterien reinspielen als nur der Anschaffungspreis.

Eine Nikon Z6iii würde vermutlich vielen Usern auch reichen und die kostet 2.100 Euro. Da hätte man sogar noch 1.400 Euro für ein Objektiv übrig. Wer also nicht allzu tief in Sony investiert ist, wird sich das schon überlegen.
Wenn die Schmerzgrenze bei 2.500 liegt, dann bleiben aber keine 1.400 übrig. Ansonsten könnte man auch den Preis der Z9 heranziehen und davon ausgehend hätte man dann 2.900 übrig.

Und auch hier: Sollte(!) eine A7V zu einem Preis von 3.500 auf den Markt kommen, dann dürfte sie ein entsprechendes Gesamtpaket liefern. Natürlich ist es dann legitim zu sagen, "das, was die Z6III kann, reicht mir".
 
Falls die A7V mit einer UVP von 3500€ kommt, dann sollte die schon einiges mehr bieten als eine Z6 III und das wird, wenn man sich das Gesamtpaket Z6 III anschaut, nicht gerade einfach werden. Ebenfalls eine Lumix S1 II oder S1R II haben in diesem UVP Bereich einiges an Ausstattung, Leistung und Features zu bieten. Persönlich bin ich schon gespannt, was Sony bei dieser UVP abliefern wird.
 
Wie gesagt: Wer immer nach dem aktuellen Markpreis und dem entsprechenden P/L verhältnis schaut, der wird nie eine ganz neue Kamera kaufen. Wenn die R6 III dann mal kommt und die A7 V schon was am markt ist, wir die R6 III was teurer sein. Und wenn in zwei Jahren die Z6 IV kommt und A7 V und R6 III schon was angegraut sind, dann wird die Z6 IV so teuer sein....
Das Spiel kann man ewig so weiter spielen, einfach keine Kamera in den ersten 12 Monaten kaufen und gut ist. Dann meidet man die hohen Preise und wartet halt ein Jahr länger auf die neue Kamera im eigenen System. Ein Systemwechsel von Sony Auf die Z6 III statt der A7 V kostet auch richtig Geld. Je nach notwendigen Objektiven setzt man damit sogar mehr in den Sand als mit einer A7 V für die UVP statt einer Z6 III.

Die A7 IV hat 2800 UVP gekostet, seit Dezember 2021 gab es ca. 18% Inflation in D. 3300 wäre also jetzt die entsprechende UVP.

das ist vollkommen richtig, und habe ich auch nie in Frage gestellt. Bei deiner Betrachtung fehlt allerdings der Leistungsumfang, welcher den Preis erst rechtfertigt.
Wenn die neue A7V eben mit dem 3.500€ nicht mit einer ein oder zwei Jahre alte Kamera mithalten kann (A7rV nur unswesentlich teurer, aber eine klasse höher und von den vermuteten Specs der A7V mind ebenbürtig), welche auf der Straße auch noch günstiger ist für das was sie bietet, dann ist die Kamera falsch bepreist oder falsch ausgestattet.

Einfaches Beispiel herstellerübergreifend: würdest du bei einem Neueinstieg die R6II für 2.100€ kaufen oder eine A7V für 3.500€, wenn die Sony keinen nenneswerten technischen Vorteil und bei manchen Punkten sogar einen Nachteil bietet? Ich denke die Antwort fällt für jeden Neukäufer gleich aus.
Die Frage nach dem Preis muss immer im Kontext zur Leistung und dem Vergleich dessen geschehen, was ich für das Geld bekomme
 
Die anderen Kameras in der Mittelklasse haben für den aktuell günstigen Preis auch ihre Schwächen und Macken, so dass wegen weniger hundert Euro
Preisdifferenz die User nicht andauern Wechseln werden ! Siehe auch #908 die Sache mit dem Erscheinungsdatum und Preis am Markt.

PS: bin gespannt, wie viele A7IV ( A7III ) hier dann im Verkauf stehen werden. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss man jetzt unterscheiden zwischen Bestandskunden und Neukunden.
Für Neukunden ist die Sache recht klar, da wird das beste Gesamtpaket präferiert.

Bei Bestandskunden kann das anders aussehen, wobei es wenige Bestandskunden geben wird die einen nennenswerten Bestand an Zubehör oder Objektiven aufgebaut hat. Wenn nur ein Kit mit 1-2 Objektiven existiert kann das mit der Kamera recht einfach mit veräußert und im anderen System vergünstigt als Bundle angeschafft werden. Die Statistiken hatten wir ja schon mal. Ich glaube nicht das Sony sich beim Absatz nur auf die "nicht wechselwilligen" Bestandskunden stüzen kann. Die Sony A7V muss schon auch für Neueinsteiger im System interessant sein.

Grüße Alexander
 
Sofern es ein neuer Sensor im Bereich um die 40 MP werden sollte, werden wohl auch eine Menge A7RIII (RIV/RV) Anwender in Frage kommen,
die im Fall der RIII gern 'scharf' croppen aber eben keine 61 MP brauchen und endlich mal was morderneres hätten.
Oder im Fall der RIV/RV-Anwender (die letztlich oft auch von der RIII kommen) endlich wieder vom 'Ballast' der 61 MP 'runterkommen' wollen.
 
das ist vollkommen richtig, und habe ich auch nie in Frage gestellt. Bei deiner Betrachtung fehlt allerdings der Leistungsumfang, welcher den Preis erst rechtfertigt.
Wenn die neue A7V eben mit dem 3.500€ nicht mit einer ein oder zwei Jahre alte Kamera mithalten kann (A7rV nur unswesentlich teurer, aber eine klasse höher und von den vermuteten Specs der A7V mind ebenbürtig), welche auf der Straße auch noch günstiger ist für das was sie bietet, dann ist die Kamera falsch bepreist oder falsch ausgestattet.

Einfaches Beispiel herstellerübergreifend: würdest du bei einem Neueinstieg die R6II für 2.100€ kaufen oder eine A7V für 3.500€, wenn die Sony keinen nenneswerten technischen Vorteil und bei manchen Punkten sogar einen Nachteil bietet? Ich denke die Antwort fällt für jeden Neukäufer gleich aus.
Die Frage nach dem Preis muss immer im Kontext zur Leistung und dem Vergleich dessen geschehen, was ich für das Geld bekomme

Und in 15 Monaten hisst es A7 V für 2700 oder R6 III für 3200. Die neuste ist immer am nächsten an der UVP.

Eine Nikon Z7 II ist auch die aktuelle Kamera der Z7 Reihe, kostet heute aber sogar weniger als die Z6 III gemäss idealo. Lassen die Kunden die Z6 III nun links liegen und ziehen mehrheitlich die Z7 II vor, die mal preislich höher angesiedelt war?
 
[...]
Wenn die neue A7V eben mit dem 3.500€ nicht mit einer ein oder zwei Jahre alte Kamera mithalten kann (A7rV nur unswesentlich teurer, aber eine klasse höher und von den vermuteten Specs der A7V mind ebenbürtig), welche auf der Straße auch noch günstiger ist für das was sie bietet, dann ist die Kamera falsch bepreist oder falsch ausgestattet.

Einfaches Beispiel herstellerübergreifend: würdest du bei einem Neueinstieg die R6II für 2.100€ kaufen oder eine A7V für 3.500€, wenn die Sony keinen nenneswerten technischen Vorteil und bei manchen Punkten sogar einen Nachteil bietet? Ich denke die Antwort fällt für jeden Neukäufer gleich aus.
Die Frage nach dem Preis muss immer im Kontext zur Leistung und dem Vergleich dessen geschehen, was ich für das Geld bekomme

Am Ende darf ja jeder denken, was er will. Aber: Du versteifst dich hier auf die 3.500 und gleichzeitig auf die (erhoffte?) Tatsache, dass die A7V ein Gesamtpaket bieten wird, das selbst heute bereits betagte Kameras unterlegen sein wird. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass Sony die A7IV-Technik nimmt, einfach nur in ein neues Gehäuse packt (ohne neue Features) und dann 3.500€ dran schreibt. Natürlich würden in diesem Fall sehr viele Fragezeichen bei den Kunden entstehen. Im Grunde müsste man gar nicht über den Tellerrand schauen: man könnte dann auch fragen, warum man sich eine A7V für 3.500€ kaufen soll, wenn sie keinen Mehrwert gegenüber einer A7IV hat.
 
Sind wir ehrlich, wäre die A7V eine sanfte Evolution der A7 IV mit deren Sensor wäre sie schon längst auf dem Markt. Zum Glück hat sich Sony eines besseren besonnen.
Es wird für Sony eine Spagat werden zum einen ein wettbewerbfähiges Modell das sich gegen die anderen behaupten kann auf dem Markt zu bringen andererseits aber auch nicht die A1 II zu bedrohen.
Da hat es Nikon und Canon leichter da deren 24 MP doch Abstand zu den 45 MP aufweisen
 
Sind wir ehrlich, wäre die A7V eine sanfte Evolution der A7 IV mit deren Sensor wäre sie schon längst auf dem Markt. Zum Glück hat sich Sony eines besseren besonnen.
Es wird für Sony eine Spagat werden zum einen ein wettbewerbfähiges Modell das sich gegen die anderen behaupten kann auf dem Markt zu bringen andererseits aber auch nicht die A1 II zu bedrohen.
Da hat es Nikon und Canon leichter da deren 24 MP doch Abstand zu den 45 MP aufweisen

Viel Glaskugel, aber vielleicht nutzt Sony das Momentum, um an seinem Portfolio zu schrauben. Die A1II ist die von Dir angesprochene sanfte Evolution. Ich hatte es schon mal in den Raum geworfen: Gut möglich, dass die A1III den Global Shutter bekommt und damit dann auch die A9 in der A1 aufgeht. Wäre damit das absolute Flagschiff und würde zumindest insonfern Sinn machen, da beide Kameras fast zeitgleich vorgestellt wurden und zudem fast den gleichen Preis aufrufen. Die A7* dann halt irgendwo dadrunter, midrange hybrid, aber wettbewerbsfähig. Daneben eine A7R* als Spezialistin mit hoher Auflösung. Wem Video aus A7 oder A1 nicht reicht, der hat die FX-Produktlinie. Tatsächlich bliebe so Platz für eine "echte" Einstiegskamera.
 
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