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Sony Alpha 65 & Zubehör - NEUKAUF

@KloMeister
Soweit ich weiß, korrigiert die Kamera bei einem Sony Objektiv "nur" JPEG.

@Fjenx
Ich teste gerne und vergleiche bis ich etwas kaufe, wenn möglich.
Beim Sony 16-50 war das etwas anders. Ich hab es bei meinen A77-Tests zwar immer wieder drauf gehabt, es aber nicht mit dem Tamron verglichen. Klar hätte ich bei gleicher Leistung sparen können, aber ich wollte ein Objektiv haben, das abgedichtet ist. Als "Kitlinse" mit der A77 zusammen, war es rund 100,- günstiger.

Bei dir ist es eben Video.
Wenn du unentschlossen bist, dann probier sie beide aus. Einige E-Märkte haben die A77 mit 16-50er und sicherlich auch ein Tamron im Regal - zur Not anrufen und fragen. Nimm eine SD-Karte mit und lass dir Zeit. Sollte dir das Sony besser gefallen, es aber dein Budget sprengen, könnte man ja an anderer Stelle sparen, vielleicht am Hochformatgriff.

Ansonsten nimmst du halt das Tamron.
Das wird hier nicht umsonst immer wieder von Fotografen empfohlen, die Ahnung haben und es auch selber besitzen.

In Sachen Mikro schließe ich mich an.
Je nach dem was du filmst, wirst du ein externes Mikro brauchen. Da ist es auch egal, ob du manuell fokussieren willst. Irgendein unerwünschtes Arbeitsgeräusch wirst du mit dem internen Mikro immer wieder drauf kriegen.
 
Zu Deiner Liste würde ich sagen: Weniger ist mehr. Aber zwei Objektive schon ok sind.

Den Blitz würde ich weglassen. Von diese Art halte ich gar nichts. Diese Art führt notwenig zum Weichmachen, Bouncen oben,rechts und links und trotzdem bringst nicht. Es fällt immer ein harte Schatten auf Gesicht, die die Frau älter macht. Dann fängt man an die ISO hochzudrehen und danach wird der Zweitblitz angeschafft.

Richtig gut ist der Stabblitz Metz Mz 76 digital. Er hat 2 Reflektoren. Den einen richte ich nach oben oder zur Seite. Dann ist das Zimmer schon mal hell. Der andere ins Gesicht. Wenn ich will das es nicht so aussieht wie in der Zahnarztpraxis, drehe ich einfach die Blitz wieder runter.

Und das bei einer Einstellung meiner Wahl:
Blende 8
ISO 100
1/100
Brennweite 100mm

oder so:

Blende 1.4
ISO 100
1/250
Brennweite 30mm


geht immer und nix mit ISO 1600 - Wozu brauche ich dann noch einen Blitz? Wenn ich mit der ISO so hochgehen muß dann, kann ich auch eine Kerze vors Objekt stellen.


Von den Kosten her läuft letztendlich aufs Gleiche hinaus.
 
Solche Infos sind ziemlich nutzlos. Wenn ich meine Objekte mit den Einstellungen fotografier ist das Bild vllt schwarz, vllt weiß.

Natürlich ist Blitzen eine Kunst. Wenn man es beherrscht bekommt man tolle Dinge hin, die ohne Blitz auch mit f0,95 nicht machbar sind, weils eben ne Lichtquelle ist.
Der TO hat nichts zu seinen Ambitionen und Erfahrung gesagt, ich denke wer soviel Geld in eine Startausrüstung investiert (deutlich mehr als der Durchschnitt), dem ist bewusst dass man damit erstmal umgehen lernen muss.

Da stehen aber erstmal Grundlagen an, den Blitz würde ich nicht verwenden bis man diese beherrscht. Also wenn du das Sony Objektiv nimmst, kannst du auch am Blitz sparen und den nachkaufen wenn du weißt wie man mit dem Rest umgeht.
 
Das 17-50f2,8 von tamron vs. sony 16-50 ist qas die qualität angeht in etwa gleich, vlltminimaler vorteil beim sony.

.


gibt es keinen vorteil durch interne korrekturen der sony objektive in der kamera oder ist das alles halb so wirksam wie es beworben wird?
 
Das frage ich mich auch gerade. Wenn man viel in RAW ablichtet, scheint es ja egal zu sein, wobei ich da alles andere als firm bin.
Aber wie sieht es im JPEG Vergleich aus? Wie sehr macht da die interne Korrektur einen Unterschied? Das könnte für Leute, die viel im JPEG Modus fotografieren, ja schon von Bedeutung sein...
 
Da müsste man wohl mal einen direkten Vergleich der beiden Objektive machen unter gleichen Bedingungen mit der selben Abbildung.

Leider werden die Wenigsten ein Tamron 17-50 und zugleich ein Sony 16-50 haben, weil damit die selbe Brennweite abgedeckt ist. Wäre ja Sinnlos sich 2 verschiedene Objektive mit fast identischen Parametern zu holen.

Im Internet wird man wohl keinen direkt Vergleich finden.



Ein direkter Vergleich wäre aber mal durchaus Sinnvoll weil sehr oft über diese beiden Objektive diskutiert wird.



Edit: Man glaubt es kaum, ich habe einen direkt Vergleich gefunden vom Sony 16-50 und Tamron 17-50 an einer Sony Alpha 77:

Abbildungsleistung:

Sony SAL1650 16-50mm F 2,8 SSM vs Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL


Autokorrektur ist übrigens aus, so das beide Objektive die selben Bedingungen haben

Motiv 1:

Sony 16-50 bei 16mm (24mm)

F 2,8: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_DT16-50_16mmF2.8.jpg

F 5,6: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_DT16-50_16mmF5.6.jpg

F 11: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_DT16-50_16mmF11.jpg


Tamron 17-50 bei 17mm (25,5mm)

F 2,8: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_TamronA16_17mmF2.8.jpg

F 5,6: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_TamronA16_17mmF5.6.jpg

F 11: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/1_a77_TamronA16_17mmF11.jpg




Motiv 2:

Sony 16-50 bei 50mm (75mm)

F 2,8: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_DT16-50_50mmF2.8.jpg

F 5,6: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_DT16-50_50mmF5.6.jpg

F 11: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_DT16-50_50mmF11.jpg


Tamron 17-50 bei bei 50mm (75mm)

F 2,8: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_TamronA16_50mmF2.8.jpg

F 5,6: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_TamronA16_50mmF5.6.jpg

F 11: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Sony16_50VsTamron17_50/2_a77_TamronA16_50mmF11.jpg



Also im Weitwinkelbereich tut sich zwischen den beiden in sachen Qualität nicht sonderlich viel, recht identisch, wobei das Sony etwas mehr Weitwinkel hat (Da merkt man mal wieviel 1mm ist). Beide haben deutliches Purple-Fringing im Weitwinkel (Was aber normal ist). Bei der JPG Auto-Korrektur wird das aber bei dem Sony fast vollständig entfernt. Geht aber mit Bildbearbeitungs-Software auch mit wenigen Klicks, so ist das kein direkter Vorteil, ist nur etwas praktischer.


Paar Nachteile hat das Tamron im Telebereich bei großer Blendenöffnung:

-Stärkere Vinittierung (Komischerweise oben rechts deutlich auffallend, ansonsten in den anderen Ecken weniger)
-Deutliche Randunschärfen
-Weniger Schärfe im allgemeinen (Sieht man recht gut an den Steinen an den Häuserwänden oder an den Ästen der Bäume)

Ansonsten ist das Tamron von der Farbtemperatur etwas gelb stichiger. Man könnte auch sagen das Sony ist etwas blau stichiger. Ist aber auch eine Sache der Weißabgleichs-Einstellung und nicht als Nachteil zu sehen.



Zusammenfassend kann man also sagen:

Das Tamron 17-50 ist im Weitwinkelbereich (Außer das es etwas weniger Weitwinkel hat) und vermutlich auch noch bis in den mittleren Tele-Bereich Qualitätsmäßig mit dem Sony 16-50 vergleichbar. Im Telebereichsende ist das Tamron allerdings bei offener Blende nichtmehr sonderlich gut, da muss abegeblendet werden, das Sony hingegen bietet noch gute Abbildungsleistungen. Das Tamron ist etwas gelbstichiger, das Sony etwas blaustichiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Aktion, Klomeister :top:

Die Nachteile des Tamrons gemessen an den Beispielen sind wirklich zu vernachlässigen. Mir gefällt der Gelbstich sogar besser als der Blaustich, aber wie du schon sagst, sollte das mit einem manuellen Weißabgleich auch jeweils neutraler zu steuern sein. Man bekommt das Tamron halt für die Hälfte. Bei der Leistung ist das schon ein Argument, das brennt. Sollte man also nicht unbedingt eines der Sony Features (JPEG Korrektur, leiser AF, abgedichtet, Wertigkeit, Gewicht) brauchen/wollen, so braucht man eigentlich nicht lange überlegen.

Was mich dennoch interessiert, wäre mal die JPEG Korrektur in Aktion bzw. im direkten Vergleich zu sehen. Das kann ich doch selber machen und brauche auch kein Tamron als zweiten Kandidaten, auch wenn es in diesem Fall schön wäre.

Einfach im Menü die drei Objektivkorrekturen ein- bzw. ausschalten oder muss ich sonst noch was beachten?
Was wäre denn ein gutes Testbild um die Korrekturen zu fordern - krasses Gegenlicht vielleicht?
 
Um die CA's Korrektur zu testen: Weitwinkel, offene Blende und Irgendetwas fotografieren wo starke Konktrastunterschiede auftreten. Am besten bei weißen Motiven die etwas weiter entfernt sind. Zum Beispiel die Kanten von weißen Häusern oder Anderes.

Um die Vignettierungskorrektur zu testen: komplette Telestellung, offene Blende und etwas helles fotografieren.

Die Verzerrungskorrektor lässt sich z.B testen indem man ein Karopapier direkt zentral fotografiert. Dann eventuell verschiedene Brennweiten einstellen: Weitwinkel, Mitttelstellung, Telestellung.



Dazu dann jeweils das selbe Bild mit ausgeschalteter Korrektur, damit man die Unterschiede auch sieht... Ist ja eig. verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, werd das demnächst mal durchexerzieren.

Vielen Dank!

P.S.: Und ja, natürlich alles einmal "mit" und einmal "ohne" die Korrektur Funktion. Sonst wäre es ja ziemlich sinnfrei ;)
 
Hier mal eine Beispiel-Animation die, die automatischen Korrekturen beim Sony 16-50 bei JPG etwas näher zeigt:

http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Verzerrung-Cas.gif

Das ist eine Animation aus 2 Bildern.

Man sieht hier wie die Verzerrungen im Weitwinkelbereich entfernt werden und wie die CA's am unteren Rand des Blattes deutlich gemindert werden.

Beim 1. Bild sind alle Korrekturen aus, beim 2. sind alle an.


Aber wie bereits gesagt: Automatische Korrekturen sind auch nur eine Erleichterung durch die Kamera, man sollte dem Ganzen nicht sonderich viel Beachtung schenken. Die Software am Rechner kann das Ganze schließlich auch nachträglich automatisiert korrigieren.
Viel wichtiger ist die Abbildungsleistung und die wurde ja bereits hier gezeigt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10550236&postcount=46
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, das ist schon sehr deutlich...

Ich bin da echt kein Experte, weil ich bis vor kurzem noch analog unterwegs war. Das einzige was ich mit den digitalisierten Bildern dann vielleicht "mal" gemacht habe, war sie leicht zu beschneiden oder ein wenig an den Rädchen zu kurbeln. Aber grundsätzlich habe ich im Vorfeld immer versucht, das Beste rauszuholen um gar nichts mehr zu ändern. Das fing bei der Auswahl des Filmes an, ging über die üblichen Einstellungen und letztendlich über den Bildausschnitt. Ein ganz wichtiger Faktor war das "Nichtauslösen".

Ich glaube ihr nennt das ooc (out of cam), wenn man nix verändert, richtig? Ich habe jetzt natürlich auch schon RAW mit der A77 geschossen/getestet und mit dem Sony Programm entwickelt. In die RAW-Bearbeitung muss ich mich aber noch einarbeiten, weil das für mich Neuland ist.

Ich bin mir ja noch nicht mal sicher, wann welche Fehler auftreten. Ich nehme mal an, Verzerrung beim Weitwinkel sehr nah am Objekt. CAs bei starken Hell/Dunkel Kontrasten. Keine Ahnung was es noch so alles gibt, da werde ich mich wohl auch erstmal genauer mit beschäftigen müssen.

Das heißt, daß für jemanden wie mich, diese internen Korrekturen gar nicht so verkehrt sind, oder? Wenn ich in JPEG Extrafein fotografiere und die Korrekturen alle an lasse, dann dürften meine Bilder doch erstmal am wenigsten Fehler aufweisen. Also natürlich nur bezogen auf die Thematik jetzt. Ich selber kann immer noch ein Bild verhunzen, egal was die Kobolde in der Cam da werkeln.

Sind diese Schlüsse nachvollziehbar oder bin ich auf der falschen Fährte?

---

Ich hoffe das interessiert den TO ebenfalls.
Will hier nichts kapern. Ansonsten kann ich dazu auch nen eigenen Thread aufmachen. Wir sind da irgendwie hingesteuert.
 
Joa grundsätzlich ist es nicht verkehrt die automatischen JPG-Korrekturen zu aktivieren. Die funktionieren soweit recht gut.


Verzerrungen treten hauptsächlich im Weitwinkelwinkel bereich auf (Fish-Eye Effekt)

Chromatische Aberration entstehen wenn man bei offener Blende fotografiert und die Objekte die fotografiert wurden starke Kontrastunterschiede aufweisen. Besonders deutlich wird das an den Kanten. Weiße Fensterrahmen, Häuserkanten, Äste an Bäumen.

Vignettierung tritt beim fotografieren mit offener Blende und meist am ende des Telebereichs auf. Ursache ist eben das am Rand im Objektiv schon Lichtmenge verloren geht. Das ist ähnlich als würde man durch ein Fernglas schauen. Beheben kann man das durch abblenden oder durch eine nachträge Helligkeitskorrektur des Randes / der Ecken.

Beim Fotografieren mit Blitz kann es auch im Weitwinkelbereich auftreten, wenn dein Blitz nicht ausreichend breit abstrahlt.

Vignettierung wird aber auch gerne als zusatz Effekt eingefügt um das Motiv besser zu betonen.


Aber wenn du das genau alles wissen möchtest, dann gib die Begriffe im Internet ein, dort steht das ganze nochmal etwas physikalischer erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, vielen Dank für die Erklärung! So ganz daneben lag ich ja gar nicht. Ich hab mich bis dato nie mit solchen "Phänomenen" auseinander gesetzt. Erst jetzt, da ich durch den Umstieg auf digital und das Forum darauf aufmerksam geworden bin, beschäftigt es mich eben.

Ich hab die Korrektur in einem anderen Thread auch mal kurz angerissen, weil ich es bei der Kaufberatung nicht unerwähnt lassen wollte.
So ab hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10553533&postcount=10

MrHiggins hat die Geschichte aber ganz gut relativiert. Du schlägst ja in die selbe Kerbe und sagst, der Aufwand in der Nachbearbeitung wäre verhältnismäßig gering. Deshalb hab ich das auch erwähnt.

Man lernt echt nie aus und es gibt viele kleine und auch manch große Hürden, aber eigentlich immer eine Lösung. Die interne Korrektur könnte sich für mich dennoch als praktisch erweisen - zumindest in Situationen wo es fix gehen muss, das sehe ich ja dann.
Ich werde aber trotzdem auch in RAW ablichten, eben genau aus den von euch genannten Gründen und Argumenten.

Hoffe dem Fjenx hat es auch ein wenig weiter helfen können. Ansonsten sorry für's Kapern.
 
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