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Systementscheidung Sony Alpha 6000 oder Panasonic DMC G70 oder Fujifilm XT10

Status
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Da Du jetzt preislich schon bei einer X-T20 angelangt bist hätte ich mir auch noch die A6300 angeschaut.

Die hat einen besseren Sucher und schnelleren AF (weswegen Du die A6000 ausgeschlossen hast). Auch ansonsten hat sie eine menge Verbesserungen zur A6000 und auch eine deutlich bessere Haptik.
 
Die hat einen besseren Sucher und schnelleren AF (weswegen Du die A6000 ausgeschlossen hast). Auch ansonsten hat sie eine menge Verbesserungen zur A6000 und auch eine deutlich bessere Haptik.

Bringt aber weiterhin das Problem mit, dass die verfügbaren nativen (APS-C) Zoom-Objektive nicht besonders gut sind (Bildqualität, Lichtstärke), oder wenn sie gut sind (Bildqualität) teuer, bei weiterhin geringerer Lichtstärke.

Alternativ kann man natürlich auch die lichtstarken Objektive nutzen die für Vollformat gerechnet sind. Dann wird es aber deutlich größer und noch teurer.
 
Zumal ich bei einer cam im Preis Bereich der a6300 einen IBIS voraussetzen würde. Aber für den verlangt Sony ja einen Aufpreis für den ich bei anderen Herstellern einen body mit gutem Ibis bekomme.......
 
Hmm, auch wenn ich etwas nerve, aber hast du denn auch mal eine Fuji X-T1 in der Hand gehabt und durch den exzellenten Sucher geschaut?
 
hast du denn auch mal eine Fuji X-T1 in der Hand gehabt und durch den exzellenten Sucher geschaut?

Der Vorschlag ist sicher gerechtfertigt, das sollte man tun.

Darüber hinaus sollte man auch mal ISO-Wert und Belichtungszeit einstellen. Mich hat's schon genervt dass man diese Räder immer erst entriegeln muss, beim ISO-Wahlrad die Entriegelung sogar gedrückt halten und gleichzeitig am Rad drehen.

Mir persönlich gefällt die Möglichkeit der drei individuell programmierbaren Auto ISOs besser als das Drehrad.
 
Selber Schuld ;)

Mir aber auch egal, wollte nur noch mal auf die A6300 hinweisen. Zu den Objektiven kann der TE sich ja selbst ein Bild machen (am besten nicht hier) oder hat es schon..
 
Zuletzt bearbeitet:
130 Beiträge und noch immer nicht entschieden? Soll ich mal mitgehen, wenn es ein Entscheidungsproblem gibt?;)

Schon mal den Trend zum Zweitbody überlegt? Man nutzt verschiedene Kamerabodies für verschiedene Aufgabenstellungen...:D
 
130 Beiträge und noch immer nicht entschieden? Soll ich mal mitgehen, wenn es ein Entscheidungsproblem gibt?;)

Schon mal den Trend zum Zweitbody überlegt? Man nutzt verschiedene Kamerabodies für verschiedene Aufgabenstellungen...:D

Ich mache die Entscheidung nun davon abhänig was ich für meine KonikaMinolta/Sony-Ausrüstung bekomme.

Es wird aber dann wohl eher eine Olympus OM-D10 II. Die Fujifilm, auch die X-T1 ist super, aber der Mehrpreis zu der kleinen Olympus ist eigentlich kaum vertretbar - zumindest nicht in meinem Anwendungsfällen. Falls ich aber einen guten Preis für meine ausrüstung bekomme dann wäre sie wieder im Gespräch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo liegt eigentlich konkret der Unterschied von dem "M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑42mm 1:3.5‑5.6 EZ Pancake" und dem "M.ZUIKO DIGITAL 14‑42mm 1:3.5‑5.6 II R"?

Klar - das Pancake ist sehr flach. Die Zoomfunktion funktioniert nicht mit drehen an dem Objektivring? Die Optische Leistung ist bei beiden gleich?
 
Wo liegt eigentlich konkret der Unterschied von dem "M.ZUIKO DIGITAL ED 14‑42mm 1:3.5‑5.6 EZ Pancake" und dem "M.ZUIKO DIGITAL 14‑42mm 1:3.5‑5.6 II R"?

Klar - das Pancake ist sehr flach. Die Zoomfunktion funktioniert nicht mit drehen an dem Objektivring? Die Optische Leistung ist bei beiden gleich?

Das EZ ist das Pancake und hat einen elektronischen Zoom, keinen mechanischen Zoom und ist daher nicht so responsibel. Es wird behauptet, dass das II R von der BQ besser sei. Nach eigenen Erfahrungen unterliegt das Pancake EZ leider einer deutlichen Serienstreuung.
Optisch klar besser ist das Panasonic 12-32, auch ein Pancake, leider ohne Fokusring.
Hier mal ein guter Überblick über die µFT Objektive --> http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
Dir ist sicherlich bekannt, dass der Cropfaktor bei µFT =2 beträgt.

Und über die Fuji Objektive --> http://www.hennigarts.com/fujifilm-x-objektive.html
 
Genau im Bereich Standard Zoom hat Sony halt nix gescheites.
Ein gutes 2,8/16-50 fehlt schmerzlich und das SEL1670Z ist nur f4, teuer, nicht richtig gut Verglichen zum Preis und unterliegt wohl einer heftigen Serienstreuung.
Ich bin von A6000 weg, hatte für die 6 gute Festbrennweiten.
Das alles decke ich jetzt mit 2 Zooms ab bei MFT.
Gerade wenn man das 2,8/12-40 Pro hat, braucht man in dem Bereich sicher keine Festbrennweiten mehr wenn es um maximale Bildqualität geht. Das Ding ist einfach atemberaubend. Vielleicht schaust Dir ja nach einer E-M10 Mark II oder der G70 mit dem 2,8/12-40 Pro. Das sollte um 1000 Euro rum machbar sein.

Bei MFT musst du halt leider zu den teuersten lichtstarken Objektiven greifen, da nicht nur beim kleineren Sensor weniger Licht ankommt, sondern die Sensoren i.d.R. auch lichtschwächer und mit kleiner Auflösung daherkommen.
Das o.g. 2.8 12-40 entspricht bei KB einer Standardbrennweite von nur 24-80 mm und f5,6 - was sogesehen bei Vollformat eine lichtschwache Linse wäre.
Einzig Fuji hat unterhalb vom Vollformat ein weitgehend gut abgedecktes Objektivangebot - bei lichtstarken Sensoren. Fuji hat jedoch sowohl bei den Objektiven als auch Kameras in der letzten Zeit Qualitätsprobleme, und ist nochmal deutlich teurer als Sony APS-C. Zudem ist Fuji schwach bei Videofunktionen und besitzt keine Kameras mit Stabilisierung, und nur sehr wenige Objektive die eine Stabilisierung haben. Hierdurch müssen ebenfalls lichtstarke und teure Objektive erworben werden.
Richtig preiswert geht es nirgends zu wenn man Qualität haben möchte.
Sogesehen ist eine a6000 mit dem Kitobjektiv bereits eine gute Investition, später kann man das Zeiss 16-70 (24-105 KB) dazukaufen, und hat ein sehr gutes Standardzoom.
 
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Bei MFT musst du halt leider zu den teuersten lichtstarken Objektiven greifen, da nicht nur beim kleineren Sensor weniger Licht ankommt, sondern die Sensoren i.d.R. auch lichtschwächer und mit kleiner Auflösung daherkommen.

Die Aussage ist so nicht richtig. Die Sammeln weniger Licht, weil die Sensoren kleiner sind, daraus ergeben sich halt bestimmte Faktoren. Die erreichbare Auflösung ist in den meisten Fällen völlig ausreichend. Bei KB kommen halt auch negative Faktoren dazu, wie z.B. übermäßige Vignette, stärkerer Randabfall.
Das Zeiss 16-70/4 hat eben bei Offenblende so seine Probleme zum Rand und Ecken hin, welche das Panasonic 12-60 so nicht kennt, obschon es eine größere Brennweite hat. Dafür verzeichnet es am kurzen Ende stärker als das Zeiss.
 
Die Aussage ist so nicht richtig. Die Sammeln weniger Licht, weil die Sensoren kleiner sind, daraus ergeben sich halt bestimmte Faktoren. Die erreichbare Auflösung ist in den meisten Fällen völlig ausreichend. Bei KB kommen halt auch negative Faktoren dazu, wie z.B. übermäßige Vignette, stärkerer Randabfall.
Das Zeiss 16-70/4 hat eben bei Offenblende so seine Probleme zum Rand und Ecken hin, welche das Panasonic 12-60 so nicht kennt, obschon es eine größere Brennweite hat. Dafür verzeichnet es am kurzen Ende stärker als das Zeiss.

Hast Du das Zeiss 16-70?
Ich habe damit bisher hervorragende Bilder gemacht.
Die von dir genannten Schwächen sind eher Stärken. Das Objektiv hat in der Darstellung eine Dynamik die kein MFT Objektiv in der Lage ist abzubilden.
Ja es gibt einen leichten Schärfeabfall in den äußersten Ecken (bei der Brennweitenspanne 24-105mm haben das auch andere Objektive) der kaum auf normalen Bildern wahrnehmbar ist, dafür aber das Bild nicht flach wirken läßt.
Die Bilder werden dadurch und durch die von Zeiss bekannte Farbdynamik extrem plastisch. Die Bilder wirken spannender und dynamischer.
Was hat denn MFT in 24-105 (KB) zu bieten?
Das Pana 12-60 geht mit f5.6 nach oben raus (MFT), und kann bei der Lichtstärke mit dem Zeiss nicht mithalten. Spätestens bei leichter Dämmerung mit dem lichtschwachen MFT Sensor ist das Panasonic 12-60 f5.6 nicht zu gebrauchen (entsprich bei KB etwa Blende f11 - ... schwach)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du das Zeiss 16-70?

Man muss nicht alles selbst haben, dafür gibt es entsprechende Testseiten, die uns die stärken und schwächen eines Objektives oder Kamera aufzeigen. Wenn mehrere Seiten zum gleichen oder stark ähnlichem Ergebniss kommen, dann ist da immer auch was dran. Es hat einen starken Abfall zum Rand hin und dieses Verhalten hat das Panasonic nun einmal nicht.
 
... es stimmt schon, das 1670z wird zum Rand hin (v.a. im Weitwinkel) etwas weicher, ich hab's selbst an der A6000 und vor längerer Zeit ausführlich mir dem Oly 12-40/2.8 und der E-M10 verglichen. Rechnet man die Sony-Bilder auf 16 MPixel runter, relativiert sich das aber wieder.

Und irgendwie gefallen mir die Bilder mit dem 1670z sehr gut, es ist kompakt und vom Fokus her absolut zuverlässig. Und mit einer guten Festbrennweite ist die A6000 dann nochmal besser :-)
 
sondern die Sensoren i.d.R. auch lichtschwächer und mit kleiner Auflösung daherkommen.

gut abgedecktes Objektivangebot - bei lichtstarken Sensoren.

Es gibt keine lichtstarken oder lichtschwachen Sensoren!
Das ist schlicht falsch.

APSC raucht halt etwas weniger als mFT, je nach genauem Modell knapp 1 Blendenstufe, die man nutzen kann wenn man ein gleich lichtstarkes Objektiv verwendet das dann meist größer und schwerer ist.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.2343518281178918&y=-0.5885341054338542

Ich habe damit bisher hervorragende Bilder gemacht.
Sieht man leider nichts davon, davon ab bringt die Aussage so gar nichts, du hast ja nicht verglichen wie die Bilder in der gleichen Situation mit einem 12-40mm an einer M1 II geworden wären.
 
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