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Sony Alpha 6000 konvertiertes DNG in Aperture

Es ist nicht ganz unbekannt, dass Apertute bzw. an sich die RAW-Engine mit einzelnen Kamera-Modellen Probleme hat. Wenn man den Foren glauben schenken darf, gilt in etwa gleiches Verhalten bei Adobe Camera RAW ;)

Interessanterweise komme ich nach intensiveren Vergleichen immer mehr zu dem Schluß, dass es weit weniger an den RAW-Engines als vielmehr an den Tools liegt.

"Tiefen" in LR gegen "Schatten" in Aperture ist da so ein Beispiel. Wenn es nur darum geht die Schatten etwas zu lichten, dann ist das Aperture-Tool einwandfrei. Steht man jedoch vor der Aufgabe bei einem Foto mit sehr hohem Dynamikbereich die nahezu schwarz erscheinenden Schatten extrem aufzuziehen, dann geht das mit "Tiefen" mühelos, während man mit Schatten schnell am Ende ist. Zieht man den Regler in Aperture über die Einstellgrenze, dann wird die Bildqualität extrem schlecht. Nimmt man stattdessen jedoch das Tonwerte-Werkzeug und bearbeitet die Schattenbereiche damit, dann kommt man sehr einfach auf ein Resultat wie in LR. Der Knackpunkt ist schlicht, das hinter den Reglern moderner RAW-Konverter ziemlich komplexe nichtlineare Algorithmen stecken - je nach Anwendungsfall reicht dann tatsächlich einfach das ziehen an einem Regler - manchmal eben auch nicht.

Lightroom ist insbesondere bei den Extremen sehr stark - starke Aufhellung der Tiefen, extreme Entrauschung (vor allem sehr niedrigfrequentes, "fleckiges" Rauschen). Mit Capture One bin ich immer noch etwas auf dem Kriegsfuß - allerdings probiere ich das ja noch nicht so lange. Ich bin immer wieder begeistert davon wie gut es schwierige Szenen "out of the box" meistert - aber mit den Tools komme ich noch zu oft nicht gut zurecht. Aperture kenne ich einfach sehr, sehr gut - es geht wirklich viel wenn man nur weiß wie und viele Dinge gehen einfach richtig schön schnell und intuitiv. Noch dazu liefert Aperture bei 99% meiner Aufnahmen bereits out of the Box gute Ergebnisse.
 
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