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Sony Alpha 58 Objektiv Wahl

drunkensailor

Themenersteller
Hallo ich habe seit kurzem eine Sony Alpha 58 und mich würde interessieren welche Objektive am besten geeignet sind. Eines vorweg meine bisherigen fotoerfahrungen waren mit Bridge Kameras mit fest verbauten Objektiv. Daher würde mich interessieren für welche Situation welches Objektiv. Am besten nicht über 300€.
 
Willkommen im Forum.

Für Fragen nach Objektiven haben wir ein eigenes Unterforum.
*schieb*


Wenn du nicht etwas genauer verrätst, was du fotografieren willst, kann jede Empfehlung eigentlich nur eine wilde Vermutung sein...
Jede Situation kann man hier nicht aufzählen. Ein einziges Objektiv für alle gibt's leider nicht. Schon gar nicht für 300 Euro.
 
Landschaften und Gebäude macht man meist mit Weitwinkel, wobei extreme Weitwinkel in meinen Augen für einen Anfänger nicht zu empfehlen sind. Da Lichtstärke egal ist, man blendet meist zwecks schärfentiefe eh ab, reicht hier das Kitobjektiv (18-55 oder 18-135 je nachdem was du hast) vollkommen aus.

Wenn du Fotos bei Nacht oder abends machst rate ich dir dringend zu einem guten Stativ.


Makroobjektive sind immer festbrennweiten (also ohne zoom!). Hier empfehle ich etwas im Bereich 60 bis 105mm. Typische Objektive:
Tamron 60mmf2
Tamron 90mmf2,8 (USD) (die alten ohne USD gehen teilweise gebraucht für unter 200 weg)
Sigma 105mmf2,8
Sony 100mmf2,8
 
Für Landschaft und Gebäude würde ich erstmal in ein Stativ investieren. Was genau für Makroaufnaumen willst du denn machen? Vielleicht magst du mal ein Beispiel zeigen?
 
Ok danke für die tips ich war oder bin ja von meiner Bridge Kamera etwas verwöhnt was die Brennweite angeht. Die ist von 29 mm Weitwinkel bis 1200 mm Tele mir ist schon klar das so ein objektiv sehr teuer ist. Sind die 18mm bei dem kit objektiv auch 18mm bie der alpha oder beziehen die sich auf vollformat Kameras? Werde mir wohl ein Objektiv hohlen das bis 200-300 mm geht soll auf jedenfall lichtstark sein. Bei makro hauptsächlich tiere und pflanzen. Würde gerne auch Beispiele hochladen weis aber nicht wie das geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also:
Der Bildwinkel wird bestimmt durch Brennweite und Sensorgröße. Früher gab es vor allem Kleinbildkameras mit Film. DSLR-Objektive werden daher immer mit der echten Brennweite angegeben. Schließlich weiß man nicht an welchen Sensor das Objektiv angeschlossen wird. Die 18mm am Kitobjektiv sind also ECHT 18mm des Objektivs egal an welcher Kamera (wobei der Bildkreis maximal APS-C abdeckt).
Bei Bridgekameras hat man viele verscheidene Sensorgrößen. Würde da die echte Brennweite stehen würde einem das im Laden nicht wirklich was über den Bildwinkel aussagen. Darum wird die Brennweite hier immer auf Kleinbild umgerechnet. Die Bridge hat also tatsächlich viel viel weniger brennweite (aber das verhältnis bleibt natürlich gleich). Die Panasonic FZ72 hat z.B. 20-1200mm entsprechend Kleinbild. Die echte brennweite des Objektivs ist aber 3,58-215mm.


29-1200 auf APS-C umgerechnet: 19-800mm
So ein Objektiv ist nicht "sehr teuer" sondern schlichtweg unmöglich und sinnfrei. Sowas wird es nie geben. Nicht mal in Ansätzen!
Du bekommst für 300 ein Tamron 70-300USD. Alles darüber kostet dich vierstellig!!! (und selbst dann gehts nur bis 400mm, ab 600mm kostet es dann soviel wie ein Auto).


Ich rate dir zum Tamron 70300USD (NUR das mit USD!! nicht das ohne!). Das ist zwar nicht sehr lichtstark hat aber gute Qualität.

lichtstärkere Alternative: Ein 70200f2,8. Kostet aber gleich wieder mehr.


Ein paar Zusammenhänge:
- Je mehr Zoom ein Objektiv hat desto größer ist der kompromiss in bildqualität. Am günstigsten gibt es gute Qualität bei Festbrennweiten. Günstige Superzooms sind am miesesten.
- Je weniger Zoom ein Objektiv hat desto lichtstärker kann es gebaut werden. Ein 3fach Zoom (17-50, 70-200) kann f2,8 haben, Festbrennweiten sogar f1,4 und f1,8.
- Teuer ist: lichtstärke, Tele. Am teuersten: lichtstarke Tele:D
- der letzte Punkt trifft auch auf Gewicht und Größe zu.
 
Man merkt das du etwas unerfahren bist....

Daher würde ich dir dieses Buch empfehlen (Klick)

Ich habe es mir auch zu meiner A77 gekauft (die version der A77).
Frank späth erklärt hier ganz gut die Kamera, was sie alles kann, und was möglich ist. ER erklärt auch die Grundlagen der Fotografie, und vorallem am schluss die Obejektive dazu, was für was ist. Welches Objektiv gut für welche Situation ist.

Daher würde ich dir raten dir dieses eventuell durchzulesen das du auch verstehst wie was zusammenhängt. Dann erklären sich einige Fragen von selber
 
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Frank späth erklärt hier ganz gut die Kamera, was sie alles kann, und was möglich ist. ER erklärt auch die Grundlagen der Fotografie, und vorallem am schluss die Obejektive dazu, was für was ist. Welches Objektiv gut für welche Situation ist.

Daher würde ich dir raten dir dieses eventuell durchzulesen das du auch verstehst wie was zusammenhängt. Dann erklären sich einige Fragen von selber

Dem ist nichts hinzuzufügen, ich hab auch so gehandelt und bin bestens zufrieden. Die Bilder werden besser und ich im Umgang sicherer (einstellungen) und schneller.

MfG
 
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Also ich war am Beginn eigentlich ganz mit dem Sigma 17-70 f2.8-4.5 zufrieden.... mit dem kann man doch sehr viele verschiedene Motive abbilden - geht halt nicht bis zu den von dir erwähnten 300-400mm....ich halte es auch nicht sinnvoll eine Zoom Objektiv zu verwenden, welches einen sehr breiten Brennweitenbereich abdeckt... man verliert dadurch einfach zu viel Qualität...
(der Bereich von 17-70mm ist schon sehr groß, finde ich zumindest!)
 
@drunkensailor:

Du hast nach Objektiven für:
1. Landschaft
2. Architektur
3. Makro

gefragt.


Wozu Du bei diesem Pflichtenheft dann ein Objektiv mit 200-300mm Brennweite kaufen willst, ist mir absolut schleierhaft! Solche Brennweiten werden für Wildlife/Zoo/Natur benötigt, ab und an vielleicht auch mal für Sportfotografie, aber ganz bestimmt nicht für die obengenannten Aufgabengebiete. Mit viel Goodwill könnte ich die 200mm noch für Detailaufnahmen bei Architektur durchgehen lassen, das wäre dann aber schon ein sehr gezielt gewollter Stil und eher etwas, was erfahrenere Fotografen gerne einsetzen um aus der grossen Masse hervorzustechen.

Für Landschaft und Architektur benötigst Du Weitwinkel (also alles, was kleiner als 35mm Brennweite KB-äquivalent ist). Da Du eine A58 mit APS-C Senor verwendest, muss die angegebene Brennweite mit Faktor 1,5 multipliziert werden, um den KB-äquivalenten Brennweitenbereich zu ermitteln (auch dann, wenn das Objektiv ein für APS-C gerechnetes Objektiv ist! Das bezieht sich nur auf den Bildkreis, den das Objektiv auszuleuchten vermag). Für ein "echtes" 24mm müsstest Du also ein Objektiv mit Brennweite 16mm verwenden. Interessant wäre vielleicht soetwas wie das Sigma 10-20mm - das würde dann einem 15-30mm entsprechen, da kannst Du schön mit rumprobieren. Ich weiss jetzt allerdings nicht, obs dieses Objektiv auch gebraucht zu kaufen gibt, neu dürfte es Dein Budget etwas übersteigen. Aber im Prinzip reicht zum Kennenlernen auch das Kitobjektiv mit 18-55mm (27-82.5mm KB-äquivalent), da man bei Landschaft und Architektur ohnehin stark abblendet um maximale Tiefenschärfe zu bekommen, und da ist auch die Kitlinse nicht so schlecht. Wenn Du dann damit Erfahrungen gemacht hast und mit der Zeit weisst, was Dir bei Deinen Bildern fehlt, kannst Du dann konkret nach einer Verbesserung in Form eines hochwertigeren Objektivs sehen.

Bezüglich Makro wurde ja bereits gesagt, dass das nicht mit dem gleichen Objektiv zu machen ist, wie Landschaft und Architektur. Gerade für kleine Tierchen benötigt man oft längere Brennweiten (ab 100mm aufwärts), da sonst ihre Fluchtdistanz unterschritten wird und sie das Weite suchen. Ein richtiges Makroobjektiv (d.h. mit Abbildungsmasstab 1:1!) gibts auch nicht als Zoom, das sind immer Festbrennweiten, die speziell für diesen Aufgabenbereich gerechnet und konstruiert wurden. Ein Zoom-Objektiv, bei dem irgenwo noch "Macro" draufsteht, ist kein echtes Makro - damit gehen oftmals höchstens Abbildungsmasstäbe von 1:4 oder so. Das ist OK für einen Schnappschuss einer "Nahaufnahme", hat aber mit echtem Makro nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man für Makros Weitwinkel-Objektive benötigt ist mir neu, in aller Regel nimmt man da, richtig, Makroobjektive. Wenn sich das, was man fotografieren will weg bewegen kann auch noch eines mit möglichst langer Brennweite, also im eben kein Weitwinkel.
 
Das man für Makros Weitwinkel-Objektive benötigt ist mir neu, in aller Regel nimmt man da, richtig, Makroobjektive. Wenn sich das, was man fotografieren will weg bewegen kann auch noch eines mit möglichst langer Brennweite, also im eben kein Weitwinkel.

Ja hast recht, hatte mich vertippt. Meinte natürlich Landschaft und Architektur. Ich hatte ja am Ende geschrieben, dass er für Makro eher 100mm aufwärts brauchen wird...:)
 
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