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Sony Alpha 290, taugt sie was?

Michael.B.

Themenersteller
Hallo,
ich habe relativ kurzentschlossen die Sony Alpha 290 gekauft und wollte fragen, was die Kamera taugt. War der Kauf in Ordnung oder nicht? Bin totaler Anfänger und die Kamera war im Abverkauf sehr günstig.
Möchte im Urlaub damit fotografieren und mir noch ein Tamron 18-200 dazukaufen. Was meint ihr? Ist dann eine etwas bessere Bridge.
 
Mmmh?! Du hast doch schon gekauft! Wie soll Dir da die Kaufberatung noch helfen? Ich schieb Dich mal zu den Sony-Leuten.
Gruß
Matthias
 
Eine komische Frage... Ob sie was teugt musst du für dich selbst herausfinden... Besser als ne Bridge ist sie allemal. Du darfst nur nich allzuviel in Verbindung mit dem Superzoom erwarten. Für den Urlaub ok, aber man kann mehr rausholen...
 
Für den Anfang finde ich die A290 gar nicht so schlecht. Es ist ein günstiger Einstieg um zu testen ob man mit DSLR klar kommt. Man kann etliches damit ausprobieren und auch ganz ordentliche Fotos damit machen.

Das Du natürlich in einigen Bereichen Abstriche machen musst, ist klar...

Durch den CCD Sensor kannst Du nicht so hohe Iso Werte nutzen wie bei den meisten anderen Kameras, d.h. bei schlechtem Licht (Dämmerung / Innenräume) wirst Du eher zu einem Blitzgerät greifen oder ein Stativ nutzen müssen.

Das LCD Display hat eine geringe Auflösung, was es erschwert die Schärfe eines Bildes zu beurteilen.

Der optische Sucher ist ein Pentamirror (wie bei den meisten Einsteigerkameras) , d.h. er ist etwas kleiner und dunkler als bei Kameras mit Pentaprismasucher.

Keine Videoaufnahmen... mich würde es nicht stören, aber viele scheinen inzwischen Video zu brauchen.

ABER:
Es gibt auch ein paar sehr nützliche Features:

Zwei Kartenslots.

Sensor shift: auch ältere Objektive sind optisch stabilisiert.

Automatische Sensorreinigung

14 MP

Eingebauter AF-Motor



Insgesamt zu dem derzeitigen Preis wirklich ok!

Ob Du mit dem Tamron glücklich wirst kann ich nicht sagen, da ich es noch nicht gesehen/getestet habe. Allgemein kann man aber sagen, das die objektive mit großen Brennweitenbereichen insgesamt schlechter abschneiden, da die Entwickler optisch Kompromisse eingehen müssen um diese Brennweiten in einem Objektiv unterbringen zu können. Am besten probierst Du es mal aus, und wenn es Dir gefällt, dann spricht auch nichts dagegen so eines als "Reisezoom" zu besitzen. Die besseren Bildqualitäten wirst Du sicherlich mit anderen Linsen (z.B. Sigma 17-70 1:2,8 - 4,5 macro oder Tamron 17/50 1:2,8 , etc) erreichen. Diese Linsen bringen Dir aufgrund der größeren Lichtstärke auch noch Vorteile wegen der geringeren nutzbaren Isowerte der A290.

Qualitativ ist die Kamera auf jeden Fall einer Bridge überlegen. Um dieses auch nutzen zu können empfehle ich Dir möglichst schnell den Automatikmodus zu verlassen und dich mit den Einstellungen für Blende / Belichtungszeit / Isowerte zu beschäftigen. Damit erhälst Du mehr Kontrolle über die Bildqualität.

Viel Spaß mit deiner neuen Kamera!
 
Hallo,

ja vielen Dank. Normalerweise informiere ich mich über Neukäufe immer aber irgendwie war da der Wurm drin und es war die letzte Kamera, da wollte ich zuschlagen. Ich denke auch, dass sich die Einsteigerkameras nicht sonderlich unterscheiden, oder? Schon länger bin ich auf der Suche nach einer Kamera und habe es immer wieder verworfen. Nun, ändern kann man es auch jetzt nicht mehr:)
Welches Objektiv ist denn besser, dass Tamron 18-200 oder das Sigma 18-200?

Danke :top:
 
Wenn du unbedingt einen großen Zoombereich wegen Urlaub haben möchtest, sind die 18-250er bzw 18-270 durch die Bank besser als die 18-200er.

Ich würde dir aber empfehlen das in zwei Objektive zu splitten, die Objektive haben den größten Anteil an der Bildqualität (neben dem Fotografen --> www.fotolehrgang.de).

Wenns so günstig wie möglich sein soll, dann ruhig das Kit 18-55mm und als Ergänzung das Tamron 55-200mm.

Besser und lichtstärker wäre die Tamron-Kombi 17-50mm 2,8 plus 55-200mm
 
Also einen Objektivpark wird es nicht geben, will die Kamera eben als bessere Bridge nutzen. Habe ja lange überlegt, ob Bridge oder DSLR mit Superzoom und nun ist es eine DSLR geworden. Habe einfach keine Lust auf schleppen und wechseln. Anders würde es vielleicht aussehen, wenn ich gezielt Fotos machen möchte aber gerade im Urlaub stehe ich auf wenig und einfache Ausrüstung.

Also habe ich mit dem Body nichts verkehrt gemacht?
 
Im Prinzip nein, ich würde mir dann an deiner Stelle aber wirklich ein 18-250 oder 18-270 holen, die sind deutlich besser als die 18-200er Kandidaten
 
Für mich käme so ein Suppenzoom wohl auch nicht in Frage. Aber ich sehe immer wieder Leute mit einem 18-200 rumlaufen. Die Bilder sind nicht unbedingt schlecht (wenn ich sie mal zu sehen kriege). Selbst bei einer Hochzeit neulich war die extra engagierte Berufsfotografin nur mit 18-200 unterwegs. Und ich gehe jede Wette ein, daß die Brautleute von den Bildern begeistert sind. :evil: :p

Trotz aller Skepsis der Ambitionierten: Besser als eine Bridge oder Kompakte ist es durchaus - oder kann es sein, wenn man nicht zuviel erwartet und richtig damit umgeht (und sei es nur, daß man die GeLi benutzt), auch bei der Nachbearbeitung. Und das kann man alles lernen.

Viel Spaß damit!

Gruß
Palantir :)
 
"Suppenzoom" wie ich diesen Begriff mittlerweile hasse.....

Es ist doch so,der Fotograf macht die Bilder,nicht die Kamera.Und der eigene Anspruch beschränkt die Wahl der Optiken die verwendet werden.
Die ersten paar tausend Bilder werden ******e,um es mal deutlich zu sagen,selbst wenn du dir die besten Zeiss Festbrennweiten kaufst,die Bilder werden ******e (um es nochmal deutlich zu sagen ;) )

Kannst du die Kamera blind bedienen,und ich meine wirklich BLIND! und du weißt welche Einstellungen du tätigen musst um im Moment des jeweiligen Bildes fängst du erst wirklich an Spaß zu haben mit der Kamera.

Egal ob nun Sony,Canikon,Oly was auch immer für ne Marke,letztendlich machen alle gute Bilder wenn man damit um zugehen weiß.
Wenn ich mir heute meine Bilder von vor 2 Jahren ansehe,länger knipse ich auch noch nicht, kippe ich vom Stuhl vor Lachen wenn ich die Exifs betrachte.....;)

Die Einsteiger-DSLR`s haben alle in etwa die gleichen Funktionen,die zusätzlichen Spielereien einer Profidslr brauchst du nicht,da du sie sowieso nicht kennst....^^

Meine Empfehlung, (war doch sicher ein 18-55er Kitobjektiv dabei? ) besorg dir ein gebrauchtes Tamron 18-2xx oder ein 70-300 und lern mit den Dingern umzugehen.
Entweder du kaufst dir innerhalb von ~6 Monaten wieder eine Kompakte und verkaufst die a290, oder (was ich für wahrscheinlicher halte ;) ) du brauchst ne größere Tasche weil der Objektivpark größer wird.....:D

mfG
 
Kann man sehen wie man will,der Beste Rennfahrer gewinnt keinen Blumentopf ohne Auto,kenne ich mein Werkzeug nicht, bzw drücke nur stur auf den Auslöser ohne Nachzudenken,nutzt mir eine Hasselblad für 20.000€ auch nix....

Der Spruch mag vielleicht abgedroschen klingen,und auch wenn er nur eine Zeile hat,kann man trotzdem dazwischen lesen :D
 
Also ich würde dir raten, erstmal drauflos. zu fotografieren. Hast eine ganz gute Kombi, auch wenn das 18-200er nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Lerne alles kennen, habe Spaß an der Sache, und dann kommen die Begehrlichkeiten von alleine, zB nach einer lichtstarken Festbrennweite, was wirklich noch mal nen Aha-effekt produziert (zB ein Minolta 50mm/1,7, gibt es hier oft günstig), vor allem wenn das Licht schlecht ist.


--> lass dich nicht verunsichern, habe nur Spaß an der Cam, alles ist gut :-)
 
Hallo,
vielen Dank für eure ganzen Antworten.

Irgendwie bin ich aber ganz und gar nicht zufrieden mit der Kamera. Die Bilder wirken auf mich irgendwie komisch. Wenn ich mal mit einem Bild zufrieden bin, dann sehe ich zu meiner Kompakten überhaupt keinen Unterschied.

Gibt es eine Art Grundeinstellung für die Kamera? Ist das 18-55 SAM Objektiv nicht besonders gut?

Ich bin echt unzufrieden.
Hier mal ein Bild.
 
Was gefaellt dir an dem Bild nicht? Sehe auf den ersten Blick nichts was mich stoert.
 
Dieses Bild ist schon eines der "besseren" aber mich stört, dass es keinen Unterschied zu meiner Kompaktkamera gibt. Die macht die selben Bilder.:eek:
 
Das glaub ich dir! Dafuer kannst du mit der a290 u.a. besser freistellen und bei etwas hoeherem ISO photographieren. Falls dir das nicht wichtig ist, wuerde ich die a290 zurueckgeben....
Um das volle Potential deiner Kamera auszuschoepfen, musst du dich intensiv mir ihr befassen und Freude an den manuellen Einstellungen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
vielen Dank für eure ganzen Antworten.

Irgendwie bin ich aber ganz und gar nicht zufrieden mit der Kamera. Die Bilder wirken auf mich irgendwie komisch. Wenn ich mal mit einem Bild zufrieden bin, dann sehe ich zu meiner Kompakten überhaupt keinen Unterschied.

Gibt es eine Art Grundeinstellung für die Kamera? Ist das 18-55 SAM Objektiv nicht besonders gut?

Ich bin echt unzufrieden.
Hier mal ein Bild.

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Vielleicht wars doch nicht die Cam, sondern einfach nur die falsche Tageszeit?


Zitat:

Die senkrecht am Himmel stehende Sonne ist ein relativ schwieriges Pflaster für die Fotografie. Durch die kurze Strecke, die das Sonnenlicht bei dieser Tageszeit durch die Atmosphäre zurücklegt, werden die Sonnenstrahlen nur wenig gestreut. Dies hat hartes Licht zur Folge. Die Sonne zeichnet als punktförmige Lichtquelle scharfe Schatten und der Helligkeitsunterschied zwischen beleuchteten Bereichen und den Schattenpartien ist sehr stark.

Bei Portraits können unschöne Schatten unter Nase und Augen zu misslungenen Aufnahmen führen. Man kann dieser Lichtsituation begegnen, indem man die zu portraitierenden im Schatten positioniert oder mit entsprechenden Aufhelltechniken (Aufheller, Reflektoren, Blitzgeräte…) die Schattenbereiche aufhellt und die Helligkeitsunterschiede verringert.


Quelle:

http://www.kleine-fotoschule.de/das-richtige-licht/mittagszeit.html


LG ___________________ Wopi
 
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